// Dr. Maren Aktas // Mittwoch, 12.02.2025, 8.30 bis 12.00 Uhr
Inhalt: Nach einer kurzen Einführung in die Problematik der Sprachentwicklungsdiagnostik bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern, wird das entwicklungsorientierte diagnostische Konzept vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein theoriegeleitetes, ökonomisches Vorgehen, um bei mehrsprachigen Kindern eine Sprachentwicklungsstörung von umgebungsbedingten Sprachauffälligkeiten abgrenzen zu können. Im Workshop wird erläutert, welche anamnestischen Informationen wesentlich für die Differentialdiagnostik sind und wie (mit welchen Hilfsmitteln) diese am effizientesten erhoben werden können. Kern der Diagnostik ist der adaptive Einsatz existierender Verfahren (ELFRA, SETK), um bei mehrsprachigen Kindern den Sprachstand in der deutschen Sprache (bis ins Schulalter hinein) einschätzen zu können. Am Ende steht das Zusammenführen aller Informationen zum Ziel der Entscheidungsfindung. Das Vorgehen wird anhand von Fallbeispielen erprobt. Bringen Sie Ihre Fragen gerne mit.
Maren Aktas studierte von 1992 bis 1999 Psychologie an der Universität Bielefeld, wo sie von 1999 bis 2004 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. H. Grimm arbeitete und an den Sprachtests SETK-2 und SETK 3-5 mitarbeitete. Seit 2001 ist sie Mitglied im Bielefelder Institut für frühkindliche Entwicklung e.V.. Sie arbeitet als Referentin in der Weiterbildung sprachtherapeutischer und (früh-)pädagogischer Fachkräfte zu Themen der Entwicklungspsychologie und ist seit 2018 teilzeitbeschäftigt als Entwicklungspsychologin im SPZ in Solingen.
Anmeldung: 30 Teilnehmer:innen, 4 UE, Fortbildungspunkte: 2 , Kosten: 20€
// Dr. Karin Reber // Montag, 17.02.2025, 17.00 bis 20.00 Uhr
Inhalt: Digitale Medien in Form von Software, Apps oder auch kleinen digitalen Geräten wie Hörstiften oder Talk Points bieten viele Potentiale für die Sprachtherapie, sowohl für Kinder und Jugendliche (z.B. Motivation, Selbstständigkeit, Praktikabilität, direktes Feedback, dauerhaft verfügbares sprachliches Modell) als auch für Therapeut:innen (z.B. schnelle Vorbereitungszeit, Individualisierbarkeit, Adaptivität, Portabilität, Kollaboration). Wichtig ist jedoch ein didaktisch-methodisch reflektierter Einsatz und eine umsichtige Einbettung in die Therapiesequenz. Sie lernen im Workshop verschiedene Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Medien in den Bereichen Wortschatz, Grammatik, Sprachverstehen sowie Erzählfähigkeit kennen. Auch Ideen zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Sprachtherapie fließen mit ein. Ein Schwerpunkt liegt jeweils auf der Reflexion des didaktisch-methodischen Einsatzes der Apps. Dazu sammeln wir kollaborativ Umsetzungsideen und tauschen Erfahrungen aus. In der Veranstaltung erhalten Sie die Gelegenheit zum Ausprobieren am eigenen Gerät. Idealerweise wählen Sie sich daher mit einem Computer/Laptop in der Videokonferenz ein und halten parallel Ihr Tablet zum Ausprobieren bereit. Falls Sie auch Apps spontan herunterladen wollen, benötigen Sie Ihre Zugangsdaten zum AppStore Ihres Geräts.
Karin Reber ist Förderschullehrerin (Sprachheilpädagogik und Informatik) sowie Akademische Sprachtherapeutin (Sprachheilpädagogin M.A.). Aktuell ist sie in der Schulentwicklung, als Beraterin digitale Bildung, als Autorin von Büchern und Apps sowie in der Aus- und Weiterbildung von Sprachtherapeut:innen und Lehrkräften tätig. Publikationen von ihr zum Thema finden Sie unter www.karin-reber.de
Anmeldung & Bezahlung bis zum 24.01.2025, 30 Teilnehmer:innen, 4 UE, Fortbildungspunkte: 2 , Kosten: 20€
// Clara Schwarzenberg // Montag, 24.02.2025, 17.30 bis 19.00 Uhr
Inhalt: In der sprachtherapeutischen Arbeit spielt transdisziplinäre Zusammenarbeit, also die Vernetzung mit anderen Berufsgruppen und Familien, eine wichtige Rolle für die Gestaltung und nachhaltige Wirkung von Therapien. Allerdings kann die Umsetzung einer solchen Arbeitsweise durch verschiedene Gründe eingeschränkt sein. Dazu gehören mangelnde zeitliche, personelle und finanzielle Ressourcen ebenso wie strukturelle Unterschiede in den verschiedenen Systemen (Gesundheit, Bildung, Soziales). Diese Herausforderungen können das Engagement der beteiligten Akteure ggf. bremsen. Das Projekt „SprachNetz“ der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Leitung: Prof. Sallat) setzt an diesem Punkt an. Potentiale der Digitalisierung sollen genutzt werden, um eine fallbezogene transdisziplinäre Zusammenarbeit anzuregen und zu erleichtern. Auf einer Community-Plattform können sich Akteure aus den Bereichen Kita, Schule, Medizin, Förderdiagnostik, Therapie und Familie vernetzen und in einen Austausch bezüglich der Förder- und Therapieplanung von Kindern mit (potentiell) beeinträchtigter Sprachentwicklung kommen. Im Vortrag wird Teilnehmenden anhand der SprachNetz-Plattform ein Einblick in Potentiale und mögliche Organisationsformen transdisziplinärer Vernetzung gegeben. Sie werden mit der Nutzung der Plattform vertraut gemacht und erhalten einen Überblick über die verschiedenen Funktionen. Außerdem wird es Raum für Erfahrungsaustausch und Fragen rund ums Thema transdisziplinärer Zusammenarbeit geben. Weitere Infos unter: https://sprachnetz.uni-halle.de/
Clara Schwarzenberg ist Klinische Sprechwissenschaftlerin und seit 2023 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im BMBF-Projekt „SprachNetz“ an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg tätig.
Anmeldung & Bezahlung bis zum 24.02.2025, 100 Teilnehmer:innen, kostenfrei, keine Fortbildungspunkte
// Dr. Agnes Groba // Donnerstag, 06.03.2025, 17.00 bis 18.30 Uhr
Inhalt: „Sofern eine therapeutische Einrichtung dieses Angebot ermöglichen kann, sollten beide bzw. alle Sprachen, die ein Kind mit Sprachentwicklungsstörung erwirbt, in die Therapie einbezogen werden“ (S3-Leitlinie; van Minnen et al. 2022, S. 153). Im Vortrag werden aktuelle Reviews und Studien vorgestellt, die diese Leitlinien-Empfehlung unterstützen und gleichzeitig aufzeigen, wie eine bilinguale Intervention ausgestaltet sein kann. Für die einzelnen Sprachebenen wird zudem diskutiert, wie Therapeut:innen die Sprache eines Kindes erreichen können, die sie selbst nicht beherrschen.
Agnes Groba arbeitet seit ihrem Studium der Patholinguistik an der Universität Potsdam als Sprachtherapeutin zunächst in einer Tagesklinik und dann in einer logopädischen Praxis in Leipzig. Sie promovierte 2014 an der Universität Erfurt in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig zur mehrsprachigen Entwicklung. Seitdem war sie als Lehrkraft für besondere Aufgaben und jetzt als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Förderpädagogik im Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation an der Universität Leipzig tätig.
Anmeldung & Bezahlung bis zum 12.02.2025, 50 Teilnehmer:innen, 2 UE, Fortbildungspunkte: 1 , kostenfrei
Alle Infos zu den Vorträgen und den Referentinnen finden Sie als pdf zum Download HIER!
Donnerstag, 07.11.2024, 18.00 bis 20.00 Uhr // Stephanie Parau //
Inhalt: Ein sehr handlungs- und ressourcenorientierter Ansatz im Bereich der Resilienz überlegt, was eigentlich die eigenen Stärken sind und wo das individuelle Potential steckt.
•Wie kommt man seinen Stärken auf die Spur?
•Warum tun wir uns so schwer unsere Stärken zu benennen?
•Wie geht man mit Schwächen um?
Antworten auf diese Frage gibt dieser Feierabend-Impuls. Vorab sei verraten: Stärken zu stärken ist sehr viel sinnvoller als an seinen Schwächen herumzudoktern!
Stephanie Parau arbeitet neben ihrem Job als Sprachtherapeutin als Coach und Trainerin im Bereich Stärkenorientierung. Sie sagt: „Mit dem Wissen über meine Stärken kenne ich mein besonderes Können, meine Ausstrahlung und erkenne meine Bedürfnisse und das zu mir passende Arbeitsumfeld. Setze ich meine Stärken im Arbeitsalltag ein, konzentriere ich mich auf das, was mir liegt, was leicht, einfach, intuitiv ist, was mir Freude bereitet. Und ich sehe, was ich getrost anderen überlassen kann. Man muss nämlich nicht alles können.“
Mittwoch, 13.11.2024, 18.30 bis 20.00 Uhr // Ina Kimmel //
Inhalt: Resilienz bezeichnet die psychische Widerstandsfähigkeit einer Person im Umgang mit Herausforderungen und Krisen. Genau das, was Therapeut:innen nicht nur in Pandemiezeiten gut gebrauchen können. Denn der Therapiealltag hält eine Menge Herausforderungen bereit. Die Konfrontation mit Patientenschicksalen, Krankheit, Stress, Erwartungen, Konflikten, Zeitdruck oder Widerständen kann dazu führen, dass die Leichtigkeit im Therapiealltag verloren geht. In wissenschaftlichen Untersuchungen konnten übergeordnete Faktoren ermittelt werden, die das Entstehen von Resilienz positiv beeinflussen. Innerhalb dieses Feierabend-Impulses erhalten Sie einen Einblick in das Thema Resilienz im therapeutischen Setting und erstes Handwerkszeug, um Ihre Resilienz im Therapiealltag näher in den Blick zu nehmen.
Ina Kimmel ist Logopädin, systemischer Coach und systemische Organisationsentwicklerin. Sie war 10 Jahre lang Inhaberin einer Praxis für Logopädie in Dortmund. Ina Kimmel arbeitet als Trainerin und Dozentin mit den Schwerpunkten Resilienz und Coachingkompetenz in der DACH-Region. Sie ist u.a. Gastdozentin zum Thema Resilienz im Studiengang Logopädie an der Hochschule für Gesundheit in Bochum (hsg). Als systemischer Coach arbeitet sie mit Führungskräften, Therapeut:innen und Teams aus therapeutischen Praxen und Kliniken. Mit ihren Angeboten unterstützt sie Therapeut:innen und therapeutische Teams dabei, Strategien für den Umgang mit Stressoren und Herausforderungen zu entwickeln.
Donnerstag, 05.12.2024, 18.30 bis 20.00 Uhr // Inés Reinprecht-van de Sandt //
Inhalt: Befinden Sie sich in einem Strudel von anhaltenden Stressfaktoren zwischen Therapiealltag und privaten Herausforderungen? Haben Sie das Gefühl, Sie funktionieren nur noch? Ist Ihnen eigentlich schon lange alles zu viel, aber Sie machen trotzdem immer weiter? Leiden Sie schon länger unter körperlichen Symptomen wie Schlafstörungen, innerer Unruhe, Gereiztheit, Kopfschmerzen oder gar Tinnitus? Befällt Sie manchmal der Gedanke, dass es vielleicht doch wichtig sein könnte, etwas in Ihrem Alltag zu ändern, wissen aber nicht wie? Und schaffen Sie es, trotz allem Ihre Aufgaben und Pflichten zu erfüllen, obwohl Sie permanent denken „Das geht nicht mehr lange gut!“? Dann könnte es sein, dass Sie unter einem Burn-on leiden. Im Webinar gibt es erste Antworten auf die Fragen,
·was sich hinter dem Begriff Burn-on verbirgt und ob Sie darunter leiden,
·wie sich Burn-on von Burn-out unterscheidet,
·warum Sie sich so fühlen, wie Sie sich gerade fühlen,
·wie genau Stress und Erschöpfung entsteht,
·wie Sie sich aus der Erschöpfung zur Entschleunigung bewegen können.
Sie lernen schnell wirksame Übungen aus der Burn-on Falle kennen und können am Ende des Vortrags Antworten auf Ihre Fragen bekommen.
Inés Reinprecht-van de Sandt ist Expertin für Resilienz und psychische Gesundheit von Mitarbeitern und Führungskräften. In ihrer Praxis in Köln unterstützt sie Menschen in schwierigen Lebensphasen als systemischer Coach und Psychotherapeutin (HeilprG) und arbeitet als lösungsorientierte Beraterin für eine große Krankenkasse. Für Firmen, Kliniken und Praxen bietet sie Vorträge, Workshops, Trainings und Gesundheitstage zum Thema Mental Health, Resilienz und Work-Life-Balance an. Nach ihrer Ausbildung zur Logopädin an der Uniklinik Marburg hat Frau Reinprecht-van de Sandt an der RWTH Aachen Lehr- und Forschungslogopädie studiert und in verschiedenen Einrichtungen sowie als Lehrlogopädin (dbl) im Bereich Neurologie und Stimme gearbeitet.
Mittwoch, 15.01.2025, 18.30 bis 20.00 Uhr // Christine Weißhaar //
Inhalt: Bei dem Feierabend-Impuls sollen vor allem praktische Einblicke in die Wirkungsweise der Praxis der Achtsamkeit gegeben werden. Dabei werden auch die physiologischen Grundlagen von Stress gestreift. Mit Übungen für den (beruflichen) Alltag und auch solchen mit längeren Übungszeiten gibt es die Gelegenheit, etwas tiefer in die Erfahrung der Achtsamkeit einzusteigen. Für diesen Zweck ist es für die Teilnehmenden hilfreich, sich einen ungestörten Platz vorzubereiten. Zwischen den Übungen wird es Zeit zum Austausch und für Fragen geben.
Christine Weißhaar ist Romanistin und Ethnologin M. A., staatl. geprüft Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und zertifizierte MBSR-Lehrerin. Die Herausforderungen des logopädischen und sprachtherapeutischen Alltags sind ihr nach ihrer langjährigen Tätigkeit in eigener logopädischer Praxis in Berlin sehr vertraut. Daneben konnte sie vielfältige Erfahrungen in der Erwachsenenbildung u. a. als Lehrende des Achtsamkeitstrainings MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) sammeln. Seit über 2,5 Jahren arbeitet sie in einer Reha-Klinik in Schleswig-Holstein, wo sie diese beruflichen Qualifikationen/Tätigkeitsfelder miteinander verbinden kann.
Donnerstag, 23.01.2025, 18.30 bis 20.00 Uhr // Inés Reinprecht-van de Sandt //
Inhalt: Die Arbeit von Therapeut:innen ist in vielerlei Hinsicht herausfordernd: Der berufliche Alltag ist sehr vielfältig und zeitlich oft eng getaktet, Patienten und Angehörige haben oft hohe Erwartungen, es gibt Konflikte in Teams und manchmal leider auch private Krisen oder Schicksalsschläge. Oft geht dadurch langfristig die Freude und Leichtigkeit an Beruf und Familie verloren. Was helfen kann, ist mehr Resilienz: Resilienz bezeichnet in der modernen Psychologie die innere Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen und Stress und wird oft als das „Immunsystem der Seele“ bezeichnet. Resiliente Strategien wirken als innere Schutzfaktoren der Psyche und helfen uns, auch in stressigen oder konflikthaften Zeiten oder Lebenskrisen gelassen und handlungsfähig zu bleiben, in Krisen auf Lösungen zu blicken und gute Entscheidungen für uns treffen zu können. Eine ausgeprägte Resilienz führt zu mehr Gelassenheit und Glücksempfinden und letztendlich auch zu mehr Gesundheit. Was Resilienz genau bedeutet und wie auch Sie das Resilienz-Prinzip für sich persönlich nutzen können, erfahren Sie in diesem Impulsvortrag.
Inés Reinprecht-van de Sandt ist Expertin für Resilienz und psychische Gesundheit von Mitarbeitern und Führungskräften. In ihrer Praxis in Köln unterstützt sie Menschen in schwierigen Lebensphasen als systemischer Coach und Psychotherapeutin (HeilprG) und arbeitet als lösungsorientierte Beraterin für eine große Krankenkasse. Für Firmen, Kliniken und Praxen bietet sie Vorträge, Workshops, Trainings und Gesundheitstage zum Thema Mental Health, Resilienz und Work-Life-Balance an. Nach ihrer Ausbildung zur Logopädin an der Uniklinik Marburg hat Frau Reinprecht-van de Sandt an der RWTH Aachen Lehr- und Forschungslogopädie studiert und in verschiedenen Einrichtungen sowie als Lehrlogopädin (dbl) im Bereich Neurologie und Stimme gearbeitet.
Montag, 27.01.2025, 18.00 bis 20.30 Uhr // Carolin Lüdemann //
Inhalt: Oft fällt einem die passende Antwort auf eine unpassende Bemerkung erst ein, wenn es schon zu spät ist. Warum bleiben wir so oft stumm, wenn uns jemand mit einer frechen Bemerkung aus dem Konzept bringt? Welche Mechanismen laufen im Kopf ab, wenn uns partout keine smarte Antwort auf dumme Sprüche einfallen will, wir dafür hinterher aber in Gedanken sehr einfallsreich sind? Die Antworten darauf sind vielfältig. Sicher ist, dass man Schlagfertigkeit trainieren kann, um bald schon mühelos Kontra geben zu können. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass Schlagfertigkeit nicht bedeutet, jemanden möglichst schnell mundtot zu machen. Dabei läuft man nur Gefahr, den anderen zu beleidigen und sich dadurch selbst den Schwarzen Peter zuzuspielen. Passender ist es, die Schlagfertigkeit mit der Sportart Judo zu vergleichen: Ohne eigene Kraftanstrengung kann man den Sprücheklopfer ins Leere laufen lassen – und danach wieder zu einer sachlichen Diskussion zurückkehren.
Carolin Lüdemann ist Business-Coach und Trainerin und hilft als solche Menschen, souverän aufzutreten, besser zu wirken und mehr zu erreichen. Als Autorin hat sie neben vielen anderen Büchern z.B. über das Thema Schlagfertigkeit geschrieben.
*Sobald und falls Skripte/Folien zu den Vorträgen vorliegen, werden diese per E-Mail verschickt.
Am 28.10.2024 um 18 Uhr hält Dr. Sylvie Borel einen digitalen Vortrag mit dem Titel:
Teilhabe- und bildungsorientierte Sprachtherapie mit Kindern?
In diesem Vortrag werden die aktuell breit diskutierten Begriffe „Teilhabe“ und „Bildung“ in den Zusammenhang mit der Logopädie/Sprachtherapie mit Kindern gebracht und der Frage nachgegangen, was sie zur Reflexion der alltäglichen professionellen Praxis beitragen können.
Anschließend werden Datenauszüge aus Frau Borels ethnographischen Forschungsprojekt und der Forschungszugang der GTM (Grounded Theory Methodology) vorgestellt und gemeinsam exemplarisch ein Fallbeispiel interpretiert.
Die Einblicke in Frau Borels Dissertation mit dem Titel: „Teilhabe- und bildungsorientierte Sprachtherapie mit Kindern? – Eine ethnographische Analyse der Therapeut:innen-Kind-Interaktionen“ ermöglichen eine kritische Perspektive auf das professionelle Handeln und die Wirkungen auf Kinder, eröffnen aber auch zugleich Türen für eine breite Diskussion und das Entwickeln neuer Zugänge für die Sprachtherapie und die eigene Berufspraxis.
Zum Welttag des Stotterns am 22. Oktober bieten wir Ihnen als dbs-Mitglied vom 21. bis 24. Oktober 2024 drei kostenlose digitale Vorträge zu verschiedenen Themen rund ums Stottern an, mit denen Sie in den Abend starten können.
Die Teilnahme ist begrenzt sowie exklusiv für dbs-Mitglieder möglich und kostenlos. Sie können sich zu einzelnen Kurzvorträgen über die dbs-Website bei dbs-digital über Zoom anmelden, sofern es noch freie Plätze gibt. Für diese Vortragsreihe werden keine Fortbildungspunkte vergeben.
Der Vortrag am 22.10.2024 der BVSS ist für alle Interessierten geöffnet, informieren Sie gerne dazu Patient:innen und Angehörige!
Schauen Sie im Oktober auch auf unsere Social-Media-Kanäle: Dort gibt es noch mehr Infos zum Thema Stottern. Leiten Sie diese ebenfalls gerne weiter!
Alle Informationen zu den Vorträgen und zu den Referent:innen zum Download finden Sie hier.
Passend zum Tag der Legasthenie und Dyskalkulie am 30.09.2024 bietet der dbs-digital exklusiv für dbs-Mitglieder drei Vorträge an!
Am 30.09.24 und am 01.10.24 können Sie sich auf folgende digitale Vorträge freuen, an denen Sie bequem digital z.B. während einer Therapiepause am Vormittag/Mittag oder im Anschluss an den Arbeitstag teilnehmen können.
Sie können sich zu einzelnen Kurzvorträgen über die dbs-Website bei dbs-digital über Zoom anmelden, sofern es noch freie Plätze gibt. Die Teilnahme ist begrenzt sowie exklusiv für dbs-Mitglieder möglich und kostenlos. Für diese Vortragsreihe werden keine Fortbildungspunkte vergeben.
Alle Informationen zu den Vorträgen und zu den Referentinnen zum Download finden Sie hier.
Vormittagsimpuls am Montag, 30.09.2024, 10:00 - 11:30 Uhr
Dr. Denise Siemons-Lühring
Phonologische Aussprachestörungen (PAS) gehören zu den häufigsten Kommunikationsstörungen bei Kindern im Vorschulalter und sind im Schulalter häufig mit Defiziten beim Lese- und Rechtschreiberwerb assoziiert. Im Vortrag werden sprachspezifische, linguistisch-kognitive und mögliche weitere Einflussfaktoren, wie Elemente der absolvierten Aussprachebehandlung auf den Rechtschreiberwerb näher beleuchtet.
Abendimpuls am Montag, 30.09.2024, 18.30 - 19.45 Uhr
Dr. Reinhard Kargl
Im Bereich der LRS-Förderung gibt es ein unüberschaubares Angebot an Fördermaterialien. Doch welche helfen wirklich, die Leistungen zu verbessern? Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über praktische Übungsformen aus unterschiedlichen Trainingskonzepten (von der Sicherung der Graphem-Phonem-Relationen bis hin zum orthographisch-morphematischen Schreiben) kennenzulernen, deren Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einsatz des vorgestellten Materials in der Praxis.
Vormittagsimpuls am Dienstag, 01.10.2024, 11.00 - 12.30 Uhr
Katharina Prinz
Der Vortrag bietet einen Überblick über die Symptomatik und Diagnostik von Lese- und/oder Rechtschreibstörungen im Jugendalter. Ein Fokus liegt dabei auf den in der Altersgruppe relevanten Auswirkungen (z.B. Selbstwert, Berufswahl), Interventionen und protektiven Faktoren. Während Lese- und/oder Rechtschreibstörungen oftmals aus einer defizitorientierten Blickweise betrachtet werden, nimmt dieser Vortrag auch die Stärken und individuellen Ressourcen in den Blick.
Sofern Skripte/Folien zu den Vorträgen vorliegen, werden diese per E-Mail verschickt.
Depressive Erkrankungen bei Aphasie
Mittagsimpuls am Mittwoch, 05.06.2024, 12:30h - 13:30h
Prof. Dr. Bettina Mohr-Pulvermüller
Depressive Erkrankungen treten im Verlauf einer Aphasie häufig auf und führen nicht nur zu verminderter Lebensqualität bei den Betroffenen und ihren Angehörigen, sondern wirken sich auch negativ auf die funktionelle Erholung und den Therapierfolg aus. Aufgrund der sprachlich-kommunikativen Probleme bei Aphasie ist in der klinischen Praxis sowohl die Diagnostik erschwert, als auch der Zugang zu psychologischen Therapieverfahren. Ein interdisziplinärer Diagnostik- und Therapieansatz erscheint deshalb notwendig, bei dem Sprachtherapeut:innen eine zentrale Rolle zukommt. Im Vortrag wird darauf eingegangen, wie eine Depression bei Aphasie erkannt werden kann und welche Faktoren bei der Entstehung einer Depression eine Rolle spielen können. Evidenzbasierte sprachtherapeutische und integrative psychosoziale Therapieansätze werden vorgestellt, die zu Verbesserungen depressiver Symptome bei PatientInnen mit Aphasie führen. Es wird diskutiert, wie Sprachtherapeut:innen in der Praxis Betroffene und ihre Angehörigen bei der Prävention, Diagnostik, und Therapie depressiver Erkrankungen unterstützen können.
Diagnostik und Therapie der Primär Progressiven Aphasie (PPA)
Abendimpuls am Dienstag, 11.06.2024, 18.00h - 19.30h
Prof. Dr. Christina Knels
Im Vortrag werden die aktuell gültigen diagnostischen Kriterien (Gorno-Tempini et al. 2011) der drei PPA-Varianten (semantische Variante, nicht-flüssig-agrammatische Variante, logopenische Variante) vorgestellt und therapeutische Interventionen mit Fokus auf die lexikalisch-semantischer Ebene thematisiert (Wortabruf, Konzeptbildung).
Sprechmotorische Störungen bei PPA
Abendimpuls am Dienstag, 18.06.2024, 18.00h - 19.30h
Dr. Anja Staiger
Der Vortrag befasst sich mit sprechmotorischen Störungen bei primär progredienten Aphasien (PPA) und schließt auch den Spezialfall der primär progredienten Sprechapraxie (PPAOS) mit ein. In dem Vortrag wird das klinische Spektrum sprechmotorischer Syndrome bei den verschiedenen Formen der neurodegenerativen Erkrankungen dargestellt und Zusammenhänge zu deren neuroanatomischen und neuropathologischen Grundlagen hergestellt. Darüber hinaus wird ein Überblick über die Möglichkeiten der klinischen Diagnostik und Behandlung von sprechmotorischen Störungen bei PPA und PPAOS gegeben und bestehende Forschungslücken aufgezeigt.
LingoTalk in der Aphasietherapie
Mittagsimpuls am Dienstag, 25.06.2024, 12.30h - 13.30h
Jonka Netzebandt
Im Vortrag wird kurz der Entwicklungshintergrund von LingoTalk skizziert. Das Konzept, der didaktische Aufbau, der Einsatz von Hilfen und die Inhalte der dahinterliegenden linguistischen Datenbank werden vorgestellt. Anschließend werden die einzelnen Funktionen der App LingoTalk gezeigt. Mit den Teilnehmenden wird exemplarisch ein fiktives Patientenprofil erstellt, dafür wird eine Übung mit einem definierten Schwerpunkt zusammengestellt und die Durchführung vorgestellt. Es wird gezeigt, wie die Verknüpfung eines Therapeutengeräts mit einem Betroffenentablet funktioniert, um ein begleitetes Eigentraining zu gestalten. Zum Schluss gehen wir auf die Evaluationsfunktion der Anwendung ein und sprechen über sinnvolle Shapingstrategien und die Intergration der App in ein multimodales methodisches Vorgehen bei schweren Aphasien mit begleitender Sprechapraxie.
Alle Informationen zu den Vorträgen und zu den Referentinnen zum Download finden Sie hier.
Der diesjährige Europäischen Tag der Sprachtherapie, der wie immer am 6. März stattfand, stand unter dem Motto:
Von A wie Angehörige bis Z wie Zahnarzt: Sprachtherapie hat viele Partner
Passend zu diesem Motto erfolgt am Montag, den 15. April von 16.00 bis 17.30 Uhr ein Impulsvortrag mit dem Titel Wie viel Elternberatung ist noch Sprachtherapie? – Einbezug der primären Bezugspersonen in die Sprachtherapie
Dr. Joana Wolfsperger und Sandra Guggenberger (LMU München) werden einen Überblick schaffen, welche sprachtherapeutischen Konzepte eine Schulung von Eltern explizit als Baustein der Therapie betrachten und welche Effektivität diesen Programmen bestätigt ist. In einem zweiten Schritt werden Gelingensbedingungen und Hürden hinsichtlich der Umsetzung in der Praxis diskutiert. Ziel des Beitrags ist es, ausgehend von der bestehenden Evidenz und Notwendigkeit des Einbezugs der Eltern und Angehörigen in die Sprachtherapie eine Diskussionsgrundlage bereit zu stellen, von der ausgehend ein Positionspapier in die Verhandlungen mit den Kostenträgern eingebracht werden könnte.
Frau RAin Jasmin Höll (Justitiarin des dbs) wird zudem rechtliche Fragen zu diesem spannenden Thema beantworten und die Diskussion dahingehend ergänzen.
Im Januar und Februar 2024 wird es wieder Kurzworkshops geben, die auf vielfachen Wunsch der Teilnehmer:innen der letzten dbs-digital-Veranstaltungen zum Themenbereich Dysphagie stattfinden.
Wir freuen uns, dass vom 18. Januar bis zum 19. März 2024 vier Dysphagie-Kurzworkshops, digital über Zoom, angeboten werden.
Für die Workshops werden jeweils entsprechende Fortbildungspunkte vergeben. Die Teilnahme ist begrenzt sowie exklusiv für dbs-Mitglieder möglich und es wird eine Gebühr von 30 Euro pro Workshop erhoben.
Sie können sich zu den einzelnen Workshops per E-Mail (rosenkranz@dbs-ev.de)
anmelden und erhalten dann eine E-Mail mit den Zahlungsinformationen. Nach
Zahlung der Gebühr von 30 Euro ist Ihre Anmeldung verbindlich.
Weitere Informationen zu den jeweiligen Workshops können Sie der Ankündigung entnehmen.
Zum Start des neuen Jahres 2024 wird es die 3. Vortragsreihe zum Thema „Selbstfürsorge“ geben. Wie schon bei den ersten beiden Vortragsreihen, werden auch diese Feierabend-Impulse wieder dbs-exklusiv und kostenlos angeboten.
Wir freuen uns, dass vom 23. Januar bis zum 07. Februar 2024 vier Feierabend-Impulse, digital über Zoom, angeboten werden.
Nähere Informationen zu den jeweiligen Feierabend-Impulsen sowie der Anmeldung können Sie der Ankündigung entnehmen.
Da sich die Kurzworkshops im vergangenen Jahr großer Beliebtheit erfreuten, wird es auch in diesem Sommer wieder Kurzworkshops geben. Auf vielfachen Wunsch der Teilnehmer:innen der letzten dbs-digital-Veranstaltungen werden in diesem Jahr Kurzworkshops zum Themenbereich Stimme stattfinden.
Weitere Informationen zu den Praxisworkshops können Sie der Ankündigung entnehmen.
Die COVID-19-Pandemie hat uns alle in den letzten Jahren sehr gefordert und hatte immense Auswirkungen auf das sprachtherapeutische Arbeiten und auch auf die sprachtherapeutische Ausbildung an den Universitäten und Hochschulen. Viele Praktika konnten nicht oder unter ganz anderen Bedingungen als geplant stattfinden. Viele Studierende und Berufseinsteiger*innen fühlen sich unsicher in Bezug auf ihre praktische Ausbildung.
Wir freuen uns daher sehr, dass Frau Dr. Samra Hamzic erneut Praxisworkshops gezielt für Berufseinsteiger*innen anbieten wird.
Weitere Informationen zu den Praxisworkshops können Sie der Ankündigung entnehmen.
Am Montag, den 6. März 2023 findet der Europäische Tag der Sprachtherapie 2023 zum Thema Stroke Unit, Beatmung, Wachkoma: Sprachtherapie trifft Intensivmedizin statt.
Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen vom 01. bis zum 07. März 2023 Impulsvorträge, Kurzworkshops und Fortbildungen passend zum Thema anbieten können. Alle Informationen zu den digitalen Angeboten sowie zu den Referent*innen finden Sie in der Ankündigung.
Liebe Mitglieder,
die ersten dbs-exklusiven und kostenlosen digitalen Angebote sind auf reges Interesse gestoßen. So waren die Feierabend-Impulse der 1. Vortragsreihe zum Thema „Selbstfürsorge“ ebenso wie die Kennenlern-Workshops zu evidenzbasierten Therapieverfahren schnell ausgebucht.
Erfreulicherweise können wir Ihnen für diese beliebten digitalen Angebote Zusatztermine noch in diesem Jahr anbieten.
Vom 21. Oktober bis zum 25. November 2022 können erneut Feierabend-Impulse im Rahmen der 2. Vortragsreihe zum Thema „Selbstfürsorge“ stattfinden. Die Ankündigung mit Informationen zu genauen Zeiten und Inhalten finden Sie in der Ankündigung und auf der unten stehenden Übersicht.
Zudem finden vom 25. Oktober bis 13. Dezember 2022 die Zusatztermine der Kennenlern-Workshop zu evidenzbasierten Therapieverfahren statt. Auch hierzu finden Sie die genauen Informationen in der Ankündigung und auf der Übersicht.
Zu den dbs-digital Angeboten können Sie sich bis eine Woche vor dem jeweiligen Termin per E-Mail (rosenkranz@dbs-ev.de) anmelden, sofern es noch freie Plätze gibt.
Herzliche Grüße
Ihre dbs-digital Fortbildungskoordinatorin
Dr. Anna Rosenkranz
Liebe Mitglieder,
die COVID-19-Pandemie hat uns alle in den letzten Jahren sehr gefordert und hatte immense Auswirkungen auf das sprachtherapeutische Arbeiten und auch auf die sprachtherapeutische Ausbildung an den Universitäten und Hochschulen. Viele Praktika konnten nicht oder unter ganz anderen Bedingungen als geplant stattfinden. Viele Studierende und Berufseinsteiger*innen fühlen sich unsicher in Bezug auf ihre praktische Ausbildung.
Wir freuen uns daher sehr, dass Frau Dr. Samra Hamzic Praxisworkshops gezielt für Berufseinsteiger*innen anbieten wird.
Weitere Informationen zu den Praxisworkshops und der Anmeldung können Sie der Ankündigung entnehmen.
Ich freue mich über dieses besondere dbs-digital Angebot und verbleibe mit herzlichen Grüßen
Dr. Anna Rosenkranz
Fortbildungskoordinatorin des dbs
Liebe Mitglieder,
die Anzahl evidenzbasierter Materialien und Therapieverfahren wächst erfreulicherweise stetig an. Dennoch ist es auch eine Herausforderung den Überblick über die Ansätze zu den verschiedensten Störungsbildern zu behalten. Einige Verfahren sind zudem sehr umfangreich und die dazugehörigen Materialien ermöglichen einen großen Einsatzbereich. Der zeitliche und finanzielle Aufwand ist durch die Einarbeitung in das Verfahren und die Anschaffung der Materialien häufig höher.
Wir freuen uns daher sehr, dass vom 29. Juni bis zum 12. September 2022 vier Kennenlern-Workshops zu evidenzbasierten Therapieverfahren angeboten werden, die jeweils von 16.00 bis 18.30 Uhr, digital über Zoom stattfinden. Im Rahmen dieser Workshops haben Sie die Möglichkeit umfangreiche evidenzbasierte Therapieverfahren zu verschiedenen Störungsbildern kennenzulernen.
Nähere Informationen zu den Terminen, Inhalten und der Anmeldung finden Sie hier in der Ankündigung.
Herzliche Grüße
Dr. Anna Rosenkranz
Fortbildungskoordinatorin des dbs
Liebe Mitglieder,
die (Fall-)Supervision wird in vielen sozialen Berufen ein immer wichtigeres Instrument der Qualitätssicherung. Wir laden Sie herzlich ein, sich an einer Diskussion zu beteiligen, die im dbs seit einigen Jahren geführt wird.
Wir freuen uns, dass die Kolleg*innen Verena Nerz und Frank Ostermann (als dbs-Vertreter für Supervision) unter Beteiligung von Herbert König initiativ geworden sind und eine online-Veranstaltung konzipiert haben. Moderiert wird das Podiumsgespräch von Ernst de Langen.
Das Podiumsgespräch findet am Mittwoch, den 22. Juni 2022 von 18.00 bis 19.30 Uhr digital über Zoom statt.
Weitere Informationen zum Podiumsgespräch finden Sie in der Ankündigung.
Wir freuen uns über eine rege Teilnahme und verbleiben mit herzlichen Grüßen
Dr. Anna Rosenkranz (dbs-Fortbildungskoordinatorin) im Namen des gesamten Organisationsteams
Liebe Mitglieder, liebe Interessierte,
im Sommersemester 2022 findet das erste dbs-Hochschulkolloquium statt. In diesem Rahmen werden vom 26. April bis zum 07. Juli acht Lunch Talks jeweils von 12.00 bis 13.30 Uhr gehalten. Zu dieser besonderen dbs-digital-Reihe erhalten nicht nur exklusiv dbs-Mitglieder, sondern auch alle Interessierten Einblicke in Lehrschwerpunkte, Forschungsprojekte oder aktuelle Forschungsergebnisse der verschiedenen Studienstandorte der akademischen Sprachtherapie und Logopädie.
Weitere Informationen sowie das gesamte Programm erhalten Sie in der Ankündigung.
Ich freue mich über eine rege Teilnahme und verbleibe mit herzlichen Grüßen
Dr. Anna Rosenkranz
dbs-Fortbildungskoordinatorin
Die erste digitale und kostenlose Vortragsreihe startet am 23. Februar zum Thema Selbstfürsorge.
Im Zeitraum vom 23. Februar bis zum 23. März 2022 finden sechs Vorträge in Form von Feierabend-Impulsen von 17.30 bis 19.00 Uhr digital über Zoom statt.
Nähere Informationen zu den Terminen, Inhalten und der Anmeldung finden Sie in der Ankündigung.
Aktuell laufen die Planungen für weitere digitale Angebote im Frühjahr/Sommer 2022, wie dem ersten dbs-Hochschulkolloquium. Zudem sind kostenlose digitale Kennenlern-Workshops zu verschiedenen Therapieverfahren und -materialien geplant, für die auch Fortbildungspunkte vergeben werden. Über die aktuellen Angebote werden wir Sie regelmäßig informieren.
Herzliche Grüße
Dr. Anna Rosenkranz
Fortbildungskoordinatorin des dbs
An dieser Stelle können Betroffene oder interessierte Eltern bzw. Angehörige von sprach- und sprechgestörten Menschen Sprachtherapeut:innen in ihrer Nähe finden.
Exklusiv für dbs-Mitglieder:
Aktuelle Informationen, Verträge, Preisvereinbarungen, Servicepapiere etc.