Umfragen und Forschungsprojekte

Hier informieren wir über aktuelle Forschungsprojekte, bei denen die Mitarbeit der dbs-Mitglieder gefragt ist. 
Wir freuen sich über Ihre Beteiligung!

Umfrage & Interviewpartnersuche: Versorgungssituation | Wartelisten | Therapieplatzvergabe

Liebe Therapeut:innen,

mein Name ist Sarah Leder, ich bin Logopädin aus der Nähe von Augsburg und arbeite aktuell an meiner Master-Thesis zum Studiengang der Angewandten Versorgungsforschung an der Katholischen Stiftungshochschule in München.

Mein Thema ist die Versorgungssituation in der ambulanten Logopädie in Deutschland, bezogen auf die Themen:

  • Umgang mit Wartelisten
  • Therapieplatzvergabe und Priorisierung bei der Therapieplatzvergabe
  • Strategien zur Verkürzung der Wartezeiten/Sicherstellung der Versorgung in den Logopädiepraxen

Die Studie ist als Mixed-Methods Design angelegt. Gerade läuft meine Onlinebefragung von Praxisinhaber*innenhttps://www.soscisurvey.de/versorgungssituation/
Ich würde mich über Ihre (ca. 10-minütige) Teilnahme freuen.

Nach deren Auswertung möchte ich gerne noch vertiefende Interviews führen, die auch den Aspekt des Erlebens der momentanen Situation noch mehr in den Fokus nimmt.

Dafür bin ich u.a. auf der Suche nach Praxisinhabern bzw. -inhaberinnen, die gleichzeitig berufspolitisch engagiert/interessiert sind und sich Anfang/Mitte April zu einem ca. 30-minütigen Interview via Zoom bereit erklären würden.

Viele Grüße,
Sarah Leder, sarah.leder@stud.ksh-m.de

10min-Umfrage: TRANS*Gesundheitsversorgung -> Behandler:Innenperspektive

Sehr geehrte Kolleg*innen, 

mit der Umfrage zum Thema „Versorgung von Menschen mit Trans*-Identität im Gesundheitswesen“ möchten wir berufs- und sektorenübergreifend Einstellungen und Erfahrungen im Umgang mit Trans* Personen im Gesundheitswesen erheben. 

Zur Umfrage: https://survey.charite.de/TransV/

Die Studie hat das Ziel, einen deutschlandweiten Überblick über die medizinische und psychotherapeutische Versorgung von Trans* Personen zu erlangen. Die Ergebnisse tragen nachfolgend zu einem Verständnis eines Aus-/Weiterbildungsbedarfs in der Betreuung von Trans* Personen bei. Langfristig soll so ein Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung geleistet werden.

Die Beantwortung der Fragen wird rund 10 Minuten in Anspruch nehmen. Die Studie ist anonym. 

Wir freuen uns über alle, die an der Umfrage teilnehmen! 

Studienleitung: Dr. med. Falk Batz (Pronomen: er/ihm/sein)

Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität
Hormon- und Kinderwunschzentrum der
Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Campus Großhadern

Online-Umfrage: Verwendung von Unterstützter Kommunikation in der sprachtherapeutischen Praxis in Deutschland

Liebe Logopäd:innen/Sprachtherapeut:innen,

im Rahmen meiner Masterarbeit im Fach Rehabilitationspädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin führe ich eine kurze Online-Umfrage (Dauer: maximal 5 min) zu der Verwendung von Unterstützter Kommunikation (UK) durch Logopäd:innen/ Sprachtherapeut:innen in Deutschland durch.

Konkret wird in der Online-Umfrage nach der generellen Nutzung von Unterstützter Kommunikation (ja/nein) durch Logopäd:innen/ Sprachtherapeut:innen, nach der Zielgruppe von UK und nach den verwendeten UK-Methoden gefragt.

Ich möchte Sie herzlich einladen, an meiner Online-Umfrage teilzunehmen – unabhängig davon, ob Sie in Ihrer täglichen Arbeit Unterstützte Kommunikation anwenden oder nicht.

Folgender Link führt Sie direkt zur Umfrage: https://umfrage.hu-berlin.de/index.php/496321?lang=de

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Bei Fragen melden Sie sich gern bei mir unter lisa.fuhrberg@student.hu-berlin.de.

Viele Grüße
Lisa Fuhrberg

Aphasiestudie DC_Train_Aphasia

INFORMATIONSVERANSTALTUNG APHASIE

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Studieninteressierte,

herzlich möchten wir Sie zu unserer Informationsveranstaltung einladen. Die Veranstaltung findet online via Zoom statt. Wir möchten Ihnen einen Einblick in die deutschlandweite Aphasiestudie DC_Train_Aphasia geben. Die Studie untersucht, ob intensive Sprachtherapie bei Aphasie nach einem Schlaganfall noch effektiver ist, wenn gleichzeitig das Gehirn mit Strom stimuliert wird. Dabei handelt es sich um eine nicht-invasive und gut verträgliche Anwendung. Zusätzlich dazu erhalten unsere Teilnehmenden eine intensive Sprachtherapie!

● Einführung in die Studie
● Erfahrungen unserer Patient*innen
● Austausch und Fragerunde

Unsere Informationsveranstaltung findet an drei Terminen statt.
1. 19.03.2024 um 09:30 Uhr
2. 21.03.2024 um 18:00 Uhr
3. 22.03.2024 um 13:30 Uhr

Bitte melden Sie sich jeweils einen Tag vor der Veranstaltung über: aphasie@uni-greifswald.de an. Sie bekommen dann individuell die Einwahldaten für das Zoom-Meeting zugesendet. Wir freuen uns darauf, Sie und gerne auch Ihre Angehörigen kennenzulernen. 

Flyer zum Download

Mit freundlichen Grüßen

Tanja Grewe & die Studienzentrale von DC_Train_Aphasia

Prof. Dr. Tanja Grewe
Professorin für Logopädie, Klinische Linguistin
Studiengangsleitung Logopädie
Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth

Proband:innen für Studie zum Zusammenhang sprachlicher und sozial-emotionaler Fähigkeiten gesucht

Sehr geehrte Kolleg:innen,

als Sprachtherapeut*in/Logopäde/in arbeiten Sie täglich mit Kindern aus Familien mit diversen kulturellen Hintergründen. Herausfordernd sind dabei immer wieder die Erfassung sprachlicher Kompetenzen und die anschließende Diagnosestellung. Zunehmend rücken wir in der Diagnostik davon ab, uns rein auf die linguistischen Kompetenzen der Kinder zu konzentrieren. Die Erfassung der Leistungen des phonologischen Arbeitsgedächtnis ist gerade bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern in der Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen eine wichtige Komponente geworden.

Doch gibt es darüber hinaus auch noch weitere Faktoren, die uns bei der Differentialdiagnostik helfen könnten?
Gut belegt ist mittlerweile der enge Zusammenhang der sozial-emotionalen und sprachlichen Entwicklung. In unserem Forschungsprojekt gehen wir daher der Frage nach, ob einzelne sozialemotionale Fähigkeiten der Kinder zusätzliche, diagnostisch relevante Informationen liefern können. In einem ersten Schritt untersuchen wir aktuell die sprachlichen und sozial-emotionalen Kompetenzen von ein- und mehrsprachigen Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei der Proband:innenakquise unterstützen könnten.

Wir suchen aktuell ein- (deutschsprachige) und mehrsprachige (deutsch-türkischsprachige) Kinder im Alter von 3;0 bis 5;11 Jahren. Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder werden in Deutsch und/oder ggf. auch Türkisch mit altersgemessenen Aufgaben erfasst. Zusätzlich erhalten die Eltern Fragebögen in ihrer jeweils bevorzugten Sprache. Am Ende der Studie bitten wir die Eltern zudem mit ihrem Kind zu spielen. Diese Interaktion wird aufgezeichnet, um in Anschluss die sprachlichen und sozial-emotionalen Kompetenzen des Kindes in der Spielsituation zu analysieren. Alle Eltern werden am Ende der Studie über die individuellen Ergebnisse ihres Kindes aufgeklärt und erhalten ggf. Hinweise zur weiteren Unterstützung ihres Kindes. Sollten die Eltern einverstanden sein, können wir Ihnen die Ergebnisse ebenfalls bereitstellen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei unserer Studie unterstützen würden und die angehängte Elterninformation (DE / TR) an potenzielle Familien weitergeben würden. Zudem möchten wir Ihnen gerne die Plakate und Flyer zum Projekt zusenden, damit Familien auf das Projekt aufmerksam gemacht werden können. Gerne steht Ihnen die verantwortliche Mitarbeiterin Seda Saban-Dülger bei Fragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Seda Saban-Dülger & Prof. Dr. Anja Starke

Universität Bremen
Inklusive Pädagogik-Förderschwerpunkt Sprache

Umfrage: „Versorgung von Menschen mit Trans*-Identität im Gesundheitswesen“

Sehr geehrte Kolleg*innen, 

mit der Umfrage zum Thema „Versorgung von Menschen mit Trans*-Identität im Gesundheitswesen“ möchten wir berufs- und sektorenübergreifend Einstellungen und Erfahrungen im Umgang mit Trans* Personen im Gesundheitswesen erheben.

Zur Umfrage: https://survey.charite.de/TransV/

Die Studie hat das Ziel, einen deutschlandweiten Überblick über die medizinische und psychotherapeutische Versorgung von Trans* Personen zu erlangen. Die Ergebnisse tragen nachfolgend zu einem Verständnis eines Aus-/Weiterbildungsbedarfs in der Betreuung von Trans* Personen bei. Langfristig soll so ein Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung geleistet werden.

Die Beantwortung der Fragen wird rund 10 Minuten in Anspruch nehmen. Die Studie ist anonym.

Wir freuen uns über alle, die an der Umfrage teilnehmen!
Bei Rückfragen können Sie sich gern per E-Mail an das Projektteam wenden.

Studienleitung:
Dr. med. Falk Batz (Pronomen: er/ihm/sein)
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität
Hormon- und Kinderwunschzentrum der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Campus Großhadern
Falk.Batz@med.uni-muenchen.de

Kooperation:
Dr. med. Maximilian Berger (Pronomen: er/ihm/sein)
Dr. med. Pichit Buspavanich (Pronomen: er/ihm/sein)
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Institut für Geschlechterforschung in der Medizin
Nachwuchsforschungsgruppe "Diversität & Gender in der Medizin"
Maximilian.Berger@charite.de

Mit freundlichen Grüßen
M. Berger

Einladung zu Diskussionsrunde zum Thema „Prähabilitation bei älteren Patient*innen mit Gebrechlichkeitssyndrom vor elektiven Operationen“

Sehr geehrte*r Logotherapeut*in,

wir laden Sie sehr herzlich zu unserer Expert*innen-Diskussionsrunde im Rahmen des Innovationsfondsprojektes „Prähabilitation von älteren Patienten mit Gebrechlichkeitssyndrom vor elektiven Operationen – PRÄP-GO“ (https://praep-go.de/) ein:

·         am Mittwoch, den 28.02.2024 (11:00-15:00 Uhr),

·         im hybriden Format nach persönlicher Präferenz:
online via WebEx bzw. an der Technischen Universität Berlin (Raum H2036, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin).

In PRÄP-GO wird der Ansatz eines Screenings auf Gebrechlichkeit in Kombination mit einer Shared Decision-Making Konferenz und daran anschließender 3-wöchiger, multimodaler und individueller Prähabilitation (z.B. eine Kombination aus Physiotherapie und Logopädie) bei Patient*innen mit Gebrechlichkeitssyndrom ab 70 Jahren vor elektiven Operationen untersucht. Dazu wird derzeit eine große multizentrische randomisierte kontrollierte Studie (NCT04418271) unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Claudia Spies der Charité – Universitätsmedizin Berlin durchgeführt.

Im Rahmen der Diskussionsrunde möchten wir mit Vertreter*innen von Patient*innen, Ärzt*innen, Physio- und Logopäd*innen und Einrichtungen der gemeinsamen Selbstverwaltung im Gesundheitswesen die mögliche Implementierung der neuen Versorgungsform „PRÄP-GO“ in die GKV-Versorgungslandschaft diskutieren. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie Details zum Programm finden Sie im beigefügten PDF-Dokument.

Ihre Expert*innenmeinung ist für unsere Untersuchung von sehr großem Wert. Ich bitte Sie daher sehr freundlich, mir bis zum 31.01.2024 Rückmeldung an tanja.rombey@tu-berlin.de zu geben, ob und in welcher Form (online/vor Ort) Sie am Beiratstreffen teilnehmen möchten. Für Teilnehmer*innen von außerhalb Berlins werden entstehende Fahrtkosten erstattet.

Bei Rückfragen bin ich jederzeit gerne für Sie erreichbar.

Mit freundlichen Grüßen

Tanja Rombey

Umfrage: Inwieweit fördern bzw. behindern Hilfsmittel der Unterstützten Kommunikation den Lautspracherwerb?

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind Anna Graessel, Michelle Jouvenal, Shaleen Mayer und Marie Weihbrecht von der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
Im Rahmen unserer Forschungsarbeit befassen wir uns mit dem Thema "Inwieweit fördern bzw. behindern Hilfsmittel der Unterstützten Kommunikation den Lautspracherwerb?"

In diesem Zusammenhang würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen könnten, an unserer Umfrage teilzunehmen.
Ihre Expertise in Sprachangelegenheiten ist von unschätzbarem Wert, und wir sind davon überzeugt, dass Ihre Einblicke zu bedeutenden Erkenntnissen in unserer Forschungsarbeit beitragen können.

Hier ist der Link zur Umfrage: https://survey.ph-karlsruhe.de/uk-forschungsprojekt/

Sollten Sie weitere Fragen haben oder zusätzliche Informationen benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir sind überaus dankbar für Ihre Unterstützung und freuen uns darauf, Ihre Perspektive in unserer Forschung zu integrieren.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Anna Graessel (anna.graessel@stud.ph-karlsruhe.de)
Michelle Jouvenal (michelle.jouvenal@stud.ph-karlsruhe.de)
Shaleen Mayer (shaleen.mayer@stud.ph-karlsruhe.de)
Marie Weihbrecht (marie.weihbrecht@stud.ph-karlsruhe.de)

Pädagogische Hochschule Karlsruhe

Studie „AWARE-Was wollen Aphasiker:innen?“

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Laura Plotho, wissenschafliche Mitarbeiterin des Studienlehrganges Logopädie der FH Joanneum Graz. In Zusammenarbeit mit der Medizinischen Hochschule Brandenburg führen wir eine Studie zu den Verhinderungsgründen und Wünschen von Aphasiker:innen in Bezug auf die leitliniengerechte Inanspruchnahme der logopädischen Therapie durch. Das Forschungsprojekt wird durch die Hannelore Kohl Stiftung gefördert und wurde von der Ethikkommission der Medizinischen Universität Graz genehmigt.

Die ersten qualitativen Ergebnisse des Projektes wurden im Rahmen der GAB-Tagung 2023 in Graz präsentiert. Es wurden anhand von Interviews mit Aphasiker:innen und deren Zugehörigen Verhinderungsgründe und Wünsche in Bezug auf die Inanspruchnahme von logopädischer Therapie identifiziert. Ziel ist es nun diese Ergebnisse anhand einer Fragebogenerhebung zu validieren.

Wir wenden uns an Sie, da wir Ihre Unterstützung bei der Rekrutierung von aphasischen Personen für unsere Fragebogenerhebung benötigen.
Wie können Sie uns unterstützen?

Wir senden Ihnen unseren Fragebogen samt vorfrankierten Umschlägen zu. Wir würden Sie biten, die Fragen so gut als möglich mit den Aphasiker:innen gemeinsam auszufüllen und anschließend in den vorbereiteten Kuverts an uns zu retournieren. Somit werden für Sie keine Kosten entstehen und uns ist enorm geholfen.

Gerne können Sie auch die Online-Version des Fragebogens nutzen. Den Link zur Teilnahme finden Sie hier: htps://www.soscisurvey.de/aphasie-fhjoanneum/ 

Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre wertvolle Unterstützung bei diesem Forschungsprojekt. Unser Ziel ist es, mit Ihrer Hilfe, die Versorgung aphasischer Menschen zu verbessern.
Für weitere Informationen oder Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Laura Plotho, MSc
Laura.plotho@fh-joanneum.at 

Speech Therapy APP - Assoziationen zur Lautanbahnung

Sehr geehrte Sprachtherapeut:innen,

wir von Stapp Solutions entwickeln mit der Speech Therapy APP ein individualisiertes digitales Therapiematerial für aphasische und sprechapraktische Störungen.

Für die Abfassung in deutscher Sprache bitten wir um Ihre Unterstützung: Welche Assoziationen setzen Sie zur Lautanbahnung ein? (Beispielsweise das Tuckern des Motors zur Anbahnung des /b/)

Ihr Beitrag wird uns helfen, häufig verwendete Assoziationen für verschiedene Laute zu identifizieren und in unser digitales Therapieprogramm zu integrieren und somit dessen Qualität und Wirksamkeit verbessern. Sobald STAPP im Jahr 2024 vorliegt, bieten wir ihnen als Dank einen dreimonatigen kostenfreien Probezugang zur STAPP an.

Zusammengefasst:

  • Ziel: Auswahl von Assoziationen zur Lautelizitierunge bei der Behandlung von Aphasie und Sprechapraxie
  • Inhalt: Fragen zu Assoziationen, die Sie in Ihrer Praxis für das Elizitieren verschiedene Laute verwenden.
  • Zeitaufwand: ca. 20 Minuten
  • Format: Online-Formular

Hier geht’s zur Umfrage: https://forms.office.com/e/Pw6n0qZ0Q5

Vielen Dank für Ihre Unterstützung im Namen des STAPP Teams!
Bei Interesse oder Fragen kontaktieren Sie uns unter almut@stapp.solutions.

Mit freundlichen Grüßen
Almut Jebens

Mehrsprachigkeit und Sprachförderung

Liebe Therapeut:innen,

im Rahmen einer Meisterarbeit im Fach Sprachtherapie an der LMU München werden Informationen und Wissen von Eltern mehrsprachiger Kinder zu den Themen Mehrsprachigkeit und Sprachförderung gesammelt. Das Ziel ist es, einen klaren Überblick über die unterschiedlichen Strategien und Ansichten der Eltern zu schaffen, wodurch die Beratung und Involvierung der Eltern mehrsprachiger Kinder in die sprachtherapeutische Praxis zukünftig noch besser gelingen soll.

Zudem wollen wir den Eltern im Rahmen einer Online-Infoveranstaltung am 21.02.2024 die Möglichkeit bieten, sich gemeinsam auszutauschen.
An dem Projekt sind folgende Personen beteiligt: Frau Theresa Bloder PhD (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt), Frau Maren Eikerling PhD (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Frau Univ. Prof. Sarah Schimke (Ludwig-Maximilians-Universität München) und Sandra Rauschecker (Absolvierende im Fach Sprachtherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität München). Wir alle würden Ihre Hilfe sehr wertschätzen!

Um die verschiedenen Meinungen und Sprachförderstrategien der Eltern zu ermitteln, haben wir einen Online Fragebogen mit Fragen zum Thema Mehrsprachigkeit erstellt. Der Fragebogen ist in 6 verschiedenen Sprachen zugängig: Deutsch, Russisch, Türkisch, Polnisch, Arabisch, Englisch.

Hier finden Sie ein Poster mit einem QR-Code, der direkt zum Fragebogen führt, sowie einen Flyer für Social Media Kanäle. Zudem gibt es einen Flyer für Social Media Kanäle, auf dem der Infoabend angekündigt wird. Auch die Flyer sind in sechs Sprachen verfügbar. In den Anhängen finden Sie zudem einen Text für die Beschreibung des Vorhabens auf Social Media.

Folgender Link führt direkt zum Fragebogen: https://survey.ifkw.lmu.de/Eltern_mehrsprachiger_Kinder/ 

Auch dieser kann gerne geteilt werden!
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Dateien an Eltern mehrsprachiger Kinder senden und/oder in Ihren Räumlichkeiten aufhängen könnten. Sollten Sie einen Social Media Kanal
betreiben, dürfen Sie unser Vorhaben auch gerne dort teilen. Das wäre eine große Hilfe für uns!


Sollten Sie Fragen zu dem Projekt haben, können sie sich selbstverständlich jederzeit bei uns melden (E-Mail: sandra.rauschecker@campus.lmu.de).

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung und bedanken uns bereits vielmals für Ihre Unterstützung!

ONLINE-UMFRAGE: Verwendung von Apps in der Aphasietherapie

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mein Name ist Anna Theobald und derzeit studiere ich berufsbegleitend Logopädie (M.Sc.) an der Universität für Weiterbildung in Krems. Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit der Verwendung von Apps in der Aphasietherapie. Mit Hilfe dieser Umfrage soll festgestellt werden, für welche Patient*innen und mit welchem Ziel derzeit Apps in der Therapie (ambulant und stationär) eingesetzt werden.

Alle Therapeut*innen, die Patient*innen mit Aphasien behandeln, können an der Umfrage teilnehmen. Ich würde mich riesig freuen, wenn Sie mich und die Forschung unterstützen und sich zehn Minuten Zeit nehmen, um den Online-Fragebogen auszufüllen.

Der Fragebogen ist über folgenden Link bis Ende Januar abzurufen: https://www.soscisurvey.de/aphasieapp/

Projektleitung Anna Theobald

E-Mail: anna.theobald@edu.donau-uni.ac.at

Universität für Weiterbildung
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems an der Donau, Österreich

Ausschreibung Forschungspreis Fürst Donnersmarck-Stiftung

Das Kuratorium der Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin vergibt im Rahmen der Stiftungssatzung einen Forschungspreis zur NeurorehabilitationDer Preis ist mit 30.000 Euro dotiert. Er kann geteilt werden. Zusätzlich werden bis zu fünf Förderpreise von jeweils 3.000 Euro vergeben.

Ausgezeichnet

werden soll eine aktuelle wissenschaftliche Forschungsarbeit im Bereich der neurologischen Rehabilitation von Menschen mit Schädigungen des zentralen Nervensystems. Prämiert werden schwerpunktmäßig anwendungsbezogene, interdisziplinäre Arbeiten und innovative Konzepte zur Versorgung in der stationären, ambulanten oder weiteren nach-klinischen Rehabilitation. Von besonderem Interesse sind empirische Wirksamkeits- oder Effizienznachweise, die gesellschaftliche, ökonomische und / oder Teilhabeeffekte der neurologischen Rehabilitation gezielt in den Blick nehmen. Zudem werden partizipative Arbeiten ausgezeichnet, die Menschen mit Behinderung direkt am Forschungsprozess beteiligen.

Angenommen

werden für den Forschungspreis Examens- und Doktorarbeiten sowie Habilitationsschriften, veröffentlichte Projektberichte, Buchveröffentlichungen und Fachartikel in deutscher oder englischer Sprache, die nach dem 1. Juli 2021 veröffentlicht wurden.

Abgabe erbeten bis zum 30. Juni 2024.

Für die Förderpreise kommen beispielsweise Doktorarbeiten, überdurchschnittliche Abschlussarbeiten oder andere wissenschaftliche Nachwuchsarbeiten in Frage. Über die Vergabe der Preise entscheidet das Kuratorium der Stiftung auf der Grundlage des Vorschlages einer Jury, in der verschiedene wissenschaftliche Fachdisziplinen, die sich mit Neurorehabilitation beschäftigen, vertreten sind.

Ausgeschlossen

von der Teilnahme sind Arbeiten, die unter Verantwortung, Betreuung, Co-Autorenschaft, Autorenschaft oder Mitarbeit eines Jurymitglieds entstanden sind.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung und folgende Unterlagen als Datei im PDF-Format:

  1. Ihre zu jurierende wissenschaftliche Arbeit, ergänzt durch eine Zusammenfassung
  2. Begründung der Bewerbung im Hinblick auf die Ausschreibungsziele
  3. Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang
  4. Eine unterzeichnete Erklärung, dass Ihre Arbeit nicht unter Verantwortung, Betreuung, Co-Autorenschaft, Autorenschaft oder Mitarbeit eines Jurymitglieds entstanden ist
  5. Eine unterzeichnete Erklärung, dass die Einreichung der Arbeit mit dem Einverständnis aller beteiligten Co-Autoren erfolgt

Der Rechtsweg gegen die Entscheidung des Kuratoriums ist ausgeschlossen.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis zum 30.06.2024 an forschungspreis@fdst.de.

Rückfragen sind zu richten an:

Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin
Dalandweg 19, 12167 Berlin
Telefon: 030 769 700-12, Fax: 030 769 700-28
E-Mail: forschungspreis@fdst.de

Automatisierte Erkennung von Stimmqualität mittels KI

Anonyme Stimmaufnahmen für Forschungsprojekt benötigt

Im Forschungsprojekt ProVoiceVR, das an der Hochschule Osnabrück unter Leitung von Prof. Hilke Hansen durchgeführt wird, entwickeln wir eine Virtual-Reality-Software, die den Transfer in der logopädischen (Stimm-)Therapie erleichtern soll.

Dies wird durch verschiedene Biofeedback-Funktionen unterstützt. Ein experimentelles Feature stellt die automatisierte Erkennung von Stimmqualität (oder einzelner Aspekte davon) dar. Hierfür trainieren wir ein Machine-Learning-Modell mit einer Vielzahl kurzer anonymer Stimmaufnahmen, um der KI die vielen Facetten von „Stimmqualität“ beizubringen.

Dafür benötigen wir Ihre Mithilfe! Über unser Online-Portal gelangen Sie zur Aufnahmeseite – alles, was Sie benötigen, ist ein Mikrofon. Dies kann auch fest verbaut sein (Handy, Tablet, Laptop, etc.); optimal wäre ein Headset.

Die Aufnahme dauert etwa 5 Minuten. Alle können teilnehmen! Dialekte, Stimmstörungen oder andere „Abweichungen“ spielen keine Rolle. Da wir bisher erst sehr wenige Aufnahmen mit heiseren/gestörten Stimmen haben, sind wir daran sogar besonders interessiert.

Weitere Informationen zum Projekt sowie Erklärungen zum Datenschutz finden Sie auch auf unserer Projektwebsite unter https://www.ProVoiceVR.de. Ein positives Votum der Ethikkommission an der HS Osnabrück für unsere Studie liegt vor.

Aufnahmen können voraussichtlich bis Mitte 2024 beigesteuert werden.

Ansprechpartner: Jannis Hansa (wissenschaftlicher Mitarbeiter): j.hansa@hs-osnabrueck.de

Interviewpartner*innen zum Thema kindliche Stimmstörungen gesucht!

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

ich heiße Sandra Tietge und promoviere aktuell an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg zum Thema „Kindliche Dysphonien im Kontext der Primarstufe“. Das Ziel meiner Erhebung ist herauszufinden, welche Bedeutung kindliche Stimmstörungen in der Grundschule haben. Dafür bin ich auf der Suche nach

  • akadem. Sprachtherapeut*innen, Logopäd*innen, klin. Linguist*innen etc., die bereits Kinder im Grundschulalter bzgl. ihrer Stimme therapiert haben, und
  • Kindern im Grundschulalter, die aktuell oder in der Vergangenheit in Stimmtherapie sind/waren bzw. bei denen eine Dysphonie diagnostiziert wurde.

Ich möchte anonymisierte online-Interviews (ca. 30 Minuten) führen, wobei es sehr schwer ist an Interviewpartner*innen zu gelangen, da das Störungsbild oftmals nicht erkannt oder ernstgenommen wird. 

Haben Sie bereits Erfahrungen mit kindlichen Dysphonien und/oder kennen entsprechende Grundschulkinder? Hätten Sie Lust und Zeit für ein online-Interview und/oder könnten einen Kontakt herstellen?
Dann wäre ich Ihnen über eine Rückmeldung per E-Mail (sandra.tietge@ph-ludwigsburg.de) oder Telefon (07141-140-1220) sehr dankbar!

Herzliche Grüße
Sandra Tietge

Fragebogen zum Thema Elternarbeit bei mehrsprachigen Patient*innen

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, 

mein Name ist Laura Vukovic-Blahut. Ich studiere Gesundheit und Pflege an der Katholischen Hochschule in Mainz. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich einen Fragebogen zum Thema Elternarbeit bei mehrsprachigen Patient*innen erstellt. Über den aufgeführten Link können Sie an meinem Fragebogen teilnehmen. Eure Antworten auf den Fragebogen werden dazu beitragen, wichtige Erkenntnisse über die Sprachentwicklung und die effektivsten Behandlungsansätze bei mehrsprachigen Personen zu gewinnen. 

Hier der Link zum Fragebogen: https://forms.gle/gTPhakE3Y2QkoWK17

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmer*innen 

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: lauravukovic10@gmail.com 

Mit freundlichen Grüßen 
Laura Vukovic-Blahut 

Patient:innen gesucht!

Studie: Wirksamkeit intensiver Sprachtherapie bei Aphasie mit tDCS Hirnstimulation

Allgemeine Studieninformationen

DC_TRAIN_APHASIA wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und ist eine doppelblinde, randomisiert-kontrollierte Studie, die die Wirksamkeit intensiver Sprachtherapie bei Aphasie mit tDCS Hirnstimulation (transkranielle Gleichstromstimulation) als therapieadjuvante (therapieunterstütze) Applikation untersucht. Die intensive Sprachtherapie wird derzeit an 19 Studienzentren in Deutschland angeboten. Seit 2022 kann auch an der Europäischen Fachhochschule in Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) an der Intervention teilgenommen werden. Die Studie wird von Frau Prof. Agnes Flöel, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin Greifswald, geleitet. 104 Probandinnen und Probanden konnten bereits in die Studie eingeschlossen werden.

Die Teilnahme an der Aphasiestudie als eine intensive Sprachtherapie beinhaltet:

  • Mindestens 12,5 Stunden pro Woche mit der Logopädin/dem Logopäden, der Sprachtherapeutin/dem Sprachtherapeuten
  • über 3 Wochen,
  • d.h. täglich 2 Stunden Benenntraining und
  • 30 Minuten kommunikativ-pragmatische Therapie
  • Individuelle Vor- und Nachuntersuchungen
  • Eine Abschlussuntersuchung 6 und 12 Monate nach Ende der Intensiv-Sprachtherapie

Patientinnen und Patienten, die alle nachfolgenden Kriterien erfüllen, werden für die Studie noch bis einschließlich Ende 2023 gesucht:

  • Alter: 18-70 Jahre
  • Chronische Aphasie durch Schlaganfall, letzter Schlaganfall mindestens 6 Monate zurückliegend
  • Erste erlernte Sprache: Deutsch
  • Keine schweren unbehandelten medizinischen Probleme
  • Keine schweren unkorrigierten Seh- oder Hörstörungen

In diesem Flyer finden Sie weitere Auskünfte wie u.a. die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die Studie.
Studieninteressierte, Patientinnen und Patienten können sich unter der Telefonnummer 03834/86-6758 (Anrufbeantworter; bitte Name, Alter, Telefonnummer sowie Stichwort „Aphasie“ nennen) oder per E-Mail mit dem Betreff "Aphasiestudie DC_TRAIN_APHASIAmelden.

Umfassende Informationen sind auf der Studienhomepage zu finden.

 

E-Mailadresse: aphasie@uni-greifswald.de

Homepage: https://aphasie-hirnstimulation.de/

Spanisch – deutsch mehrsprachige Kinder für Forschungsprojekt gesucht

Liebe Kolleg*innen,

im Rahmen meiner Dissertation an der Universität von Valencia, in Spanien, suche ich spanisch-deutsch mehrsprachig aufwachsende Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung, die (bzw. deren Familien) an der Studie teilnehmen würden. Deren sprachliche Fähigkeiten, sowie der Einfluss der Exekutivfunktionen auf diese Fähigkeiten sollen bei dieser Studie untersucht und mit ebenfalls mehrsprachig aufwachsenden Kindern ohne SES verglichen werden.
Ich würde mich deswegen sehr freuen, wenn Sie mich bei dieser Suche unterstützen würden, in dem Sie den angehängten Flyer bei sich in der Praxis aushängen oder eventuell direkt mit in Frage kommenden Familien sprechen.

Ich stehe jederzeit für Fragen oder Rückmeldungen zur Verfügung, sowohl telefonisch (0034 657 705 392) als auch per E-Mail (sarah.sandow@gmx.de).
Falls notwendig, kann der Flyer auch gerne auf Spanisch ausgehändigt werden.

Vielen Dank und liebe Grüße,
Sarah Sandow

Evaluierungsstudie Therapieprogramm TraFiK– kostenlose Schulung & Vergütung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in unserer Evaluierungsstudie am Department Heilpädagogik und Rehabilitation der Universität zu Köln, Lehrstuhl für Psycholinguistik und Sprachpsychologie, Prof. Dr. Martina Penke, möchten wir die Wirksamkeit des Therapieprogramms TraFiK– Training finaler Konsonanten (Spiel & Handbuch erschienen bei ProLog) und die Wirksamkeit gängiger sprachtherapeutischer Verfahren bei Kindern mit Hörschädigung evaluieren. Dafür bitten wir Sie um Unterstützung!

Wir suchen Kinder im Alter von 4-6 Jahren, die mit Hörgerät und/oder CI versorgt sind, lautsprachlich deutsch kommunizieren und Sprachtherapie/Logopädie erhalten.

In der ca. 3-monatigen Therapiephase setzen Sie entweder Ihre Therapie wie gewohnt fort (Untersuchungsgruppe 1) oder therapieren nach TraFiK (Untersuchungsgruppe 2). Vor und nach der Therapiephase führen wir einige sprachliche Tests mit den Kindern durch.

Für die Durchführung von TraFiK erhalten Sie und Ihr Team eine kostenlose Schulung und das Programm wird Ihnen für die Therapiephase zur Verfügung gestellt. Für jedes Kind, welches an der Studie teilnimmt, erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von 30€.

Mit dem Therapieprogramm TraFiK werden die für hörgeschädigte Kinder schwer wahrnehmbaren finalen Konsonanten /n/, /t/, /s/ sowie /st/ auf Laut-, Silben- und Wort- und Satzebene erarbeitet. Auf der Satzebene werden die finalen Konsonanten in ihrer Funktion als Verbflexive fokussiert und die Subjekt-Verb-Kongruenz kann so erarbeitet werden.

Haben Sie Rückfragen oder Interesse an der Studienteilnahme? Dann rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns.

Kontaktdaten Berit Sander:
Mail: berit.sander@uni-koeln.de 
Mobil: 01575 7206908 (auch über WhatsApp oder Signal erreichbar)

Herzliche Grüße
Berit Sander & Martina Penke

Therapeut:innenverzeichnis

An dieser Stelle können Betroffene oder interessierte Eltern bzw. Angehörige von sprach- und sprechgestörten Menschen Sprachtherapeut:innen in ihrer Nähe finden.

Mitglieder Login

Exklusiv für dbs-Mitglieder:
Aktuelle Informationen, Verträge, Preisvereinbarungen, Servicepapiere etc.

Jobbörse

Aktuelle Stellenangebote für Sprachtherapeut:innen und Logopäd:innen