22.08.2022
Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) gehört zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen im Kindes- und Erwachsenenalter. Die Diagnostik und Therapie von Kommunikationsstörungen nach SHT stellt Sprachtherapeut*innen aufgrund vielfältiger Begleitstörungen vor Herausforderungen. Eine Arbeitsgruppe aus Graz und Brandenburg hat nun Handlungsempfehlungen für Sprachstörungen erarbeitet, die auf Überlagerungen mit Begleitstörungen eingehen. Die Arbeit wurde von der ZNS Stifung gefördert.
Die Handlungsempfehlungen können hier abgerufen werden: http://www.projektemma.de/documents/EMMA_Handlungempfehlung-SHT.pdf
An dieser Stelle können Betroffene oder interessierte Eltern bzw. Angehörige von sprach- und sprechgestörten Menschen Sprachtherapeut:innen in ihrer Nähe finden.
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