21.03.2024
Der diesjährige Europäischen Tag der Sprachtherapie, der wie immer am 6. März stattfand, stand unter dem Motto:
Von A wie Angehörige bis Z wie Zahnarzt: Sprachtherapie hat viele Partner
Passend zu diesem Motto erfolgt am Montag, den 15. April von 16.00 bis 17.30 Uhr ein Impulsvortrag mit dem Titel Wie viel Elternberatung ist noch Sprachtherapie? – Einbezug der primären Bezugspersonen in die Sprachtherapie
Dr. Joana Wolfsperger und Sandra Guggenberger (LMU München) werden einen Überblick schaffen, welche sprachtherapeutischen Konzepte eine Schulung von Eltern explizit als Baustein der Therapie betrachten und welche Effektivität diesen Programmen bestätigt ist. In einem zweiten Schritt werden Gelingensbedingungen und Hürden hinsichtlich der Umsetzung in der Praxis diskutiert. Ziel des Beitrags ist es, ausgehend von der bestehenden Evidenz und Notwendigkeit des Einbezugs der Eltern und Angehörigen in die Sprachtherapie eine Diskussionsgrundlage bereit zu stellen, von der ausgehend ein Positionspapier in die Verhandlungen mit den Kostenträgern eingebracht werden könnte.
Frau RAin Jasmin Höll (Justitiarin des dbs) wird zudem rechtliche Fragen zu diesem spannenden Thema beantworten und die Diskussion dahingehend ergänzen.
Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben, dann können Sie sich über folgenden Link registrieren: Registrierung zum Zoom-Meeting.
Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting.
An dieser Stelle können Betroffene oder interessierte Eltern bzw. Angehörige von sprach- und sprechgestörten Menschen Sprachtherapeut:innen in ihrer Nähe finden.
Exklusiv für dbs-Mitglieder:
Aktuelle Informationen, Verträge, Preisvereinbarungen, Servicepapiere etc.