21.05.2024
Die endotracheale Intubation und die mechanische Beatmung waren zentral für die Behandlung kranker Patientinnen und Patienten mit COVID-19 auf der Intensivstation.
Post-Extubations-Dysphagien und Dysphonien treten häufig auf der Intensivstation auf. Untersuchungen konnten dies bei COVID-19 ebenfalls feststellen. Die Auswirkungen der Intubation als Teil der COVID-19-Behandlung aufs Schlucken und die Stimme sind international unklar.
Ziel der Studie des Teams um Julie Regan war es, die Stimm- und Schluckprobleme nach der Extubation in Irland während der ersten Welle der Pandemie zu untersuchen. Die Ergebnisse sind hochinteressant und rufen nach einer Nachbearbeitung der Situation der Logopädie während der Krise.
Schlauer werden mit einer neuen Folge LingoScience, dem Logostudienpodcast vom dbs und Lingo Lab. Überall, wo es Podcasts gibt, in der Infothek des dbs und auf der Homepage von Lingo Lab
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An dieser Stelle können Betroffene oder interessierte Eltern bzw. Angehörige von sprach- und sprechgestörten Menschen Sprachtherapeut:innen in ihrer Nähe finden.
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