Die Entwicklung eines Untertests zur Verarbeitung figurativer Sprache im Rahmen des „KomplexSem“-Tests
Olga Weis1, Carola de Beer1, Katja Hußmann2, Anna Rosenkranz3, & Jana Quinting4 zusammen mit der KomplexSem-AG: Katharina Fortmeier, Katharina Hogrefe, Petra Jaecks, Kerstin Richter, Ilona Rubi-Fessen, Gianna Urbanczik | 1Universität Bielefeld, 2RWTH Aachen, 3Philipps-Universität Marburg, 4Universität zu Köln
Welche Einschränkungen und Ziele formulieren Jugendliche und junge Erwachsene mit Schädel-Hirn-Trauma für die Rehabilitation? Eine quantitative Online-Fragebogenstudie
Julia Reiner, Julia Büttner-Kunert | LMU München
Das stimmliche Selbstkonzept bei Auszubildenden und Studierenden der Logopädie und Sprachtherapie – Diagnostik und Zusammenhänge mit Ausbildung und Studium, stimmlicher Beschäftigung und Berufswahl
Sarah Breusch, Peter Dicks, Bruno Fimm | RWTH Aachen
Ein Vergleich der Veränderungssensitivität unterschiedlicher Diagnostikverfahren und Auswertungsmethoden in Bezug auf die spontansprachlichen/kommunikativen Leistungen im Verlauf der Akut- und frühen Postakutphase der Aphasie
Cosma Christian, Prisca Stenneken, Ilona Rubi-Fessen | Universität zu Köln | RehaNova Köln
Diagnose F44.4 – was nun? Konkrete Implikationen der Diagnose F44.4 dissoziative Bewegungsstörung bzw. funktionelle neurologische Störung in der Stimmtherapie
Maria Dietrich | Universitätsklinikum Bonn
MAKRO online – Vorstellung eines neuen Online-Screenings zur Überprüfung der Textkompetenz bei neurologischen Hirnschädigungen
Zofia Falkowska, Leonie Kogel, Julia Büttner-Kunert | LMU München
Zurück ins Leben: Aktivitäten geleitetet Aphasie Diagnostik (AgAD) – Version 1
Sarah Feil1, Erika Hunziker2, Ingrid Weng1, Holger Grötzbach3, Simone Jehle4, Jürgen Steiner5, Mirja Bohnert-Kraus5, Katharina Winiker1, Samra Hamzic1, 6 |
1Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach (SHLR), 2Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik (HfH) Zürich, 3Asklepius Klinikum Schaufling, 4Rheinburg Klinik Walzenhausen, 5Primarschule Dübendorf, 6Universitätsklinikum Giessen
LSVT ® LOUD bei Kindern mit Dysarthrie (LSVT® KIDS)
Sarah Feil1, Ellen Knödler2, Lena Reising1, Mirja Bohnert-Kraus3, Katharina Winiker1, Samra Hamzic1, 4 |
1Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach (SHLR), 2SLK Kliniken Heilbronn, 3Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik (HfH) Zürich, 4Universitätsklinikum Giessen
Qualitätsstandards beim sprachtherapeutischen Dokumentieren
Fragebogenerhebung zur Verlaufsdokumentationspraxis von Sprachtherapeut:innen
Charlotte Körner, Stephanie Kurtenbach, Michaela Kupietz
SpExNeuro – Erforschung funktioneller Gehirnmechanismen der Verbindung zwischen Sprache und Exekutivfunktionen
Gianna Kuhles, Julia A. Camilleri, Simon B. Eickhoff, Susanne Weis | Heinrich Heine Universität Düsseldorf | Research Centre Jülich
Sprachtherapie mit Erwachsenen nach Cochlea-Implantat-Versorgung. Erkenntnisse zur hörbezogenen Lebensqualität
Elena Pützer | Universität zu Köln
Der Vergleich zweier Auswertungsverfahren des Amsterdam-Nijmegen Everyday Language Tests (ANELT)
Ilona Rubi-Fessen1, 2, Hannah Dietershagen3, Jana Quinting1, Prisca Stenneken1 |
1Universität zu Köln, 2RehaNova Köln, 3Logopädie Oberberg Lichtenberg
Sprachtherapie mit heimbasierter transkranieller Gleichstromstimulation bei Menschen mit primär progressiver Aphasie
Anna Uta Rysop1, Roxana Schiwek1, Tanja Grewe2, Caterina Breitenstein2, Ferdinand Binkofski4, Mandy Roheger5, Nina Unger1, Agnes Flöel1, 6, Marcus Meinzer1 |
1Universitätsmedizin Greifswald, 2Jade Hochschule Oldenburg, 3Universitätsklinikum Münster, 4Uniklinik RWTH Aachen, 5Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 6Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) Greifswald
Welche Erkenntnisse liefern Eye-Tracking-Studien zur Erklärung der Beziehung zwischen RAN und der Leseflüssigkeit?
Paula Schaumburg, Lisa Gerhards, Prisca Stenneken | Universität zu Köln
Sprachliche und nichtsprachliche Störungsprofile bei präoperativen neurochirugischen Patient:innen
Johanna Scholtz1, 2, Weiss, S.2,, Müller, H.M.2, Heckmann, K1, Simon, M.1 |
1Medizinische Fakultät OWL Campus Bielefeld-Bethel, 2Universität Bielefeld
Zusammenhang von Kognition, Depression und Dysarthrie bei der Parkinsonkrankheit und Essentiellem Tremor
Janine Schreen1, Tabea Thies2, Ilona Rubi-Fessen1, 3, Jana M. Quinting1, Michael T. Barbe2, Prisca Stenneken1 |
1Universität zu Köln, 2Uniklinik Köln, 3RehaNova Köln
Prädiktive Sprachverarbeitung bei Personen mit Deutsch als Fremdsprache (DaF)
Frederike Steinke1, Jürgen Cholewa2, Thomas Günther1 |
1RWTH Aachen, 2Pädagog. Hochschule Heidelberg
Sprachbildung und Logopädie (SpraBiL) - Aufbau eines interprofessionellen kommunalen Netzwerkes auf Grundlage von Entwicklungsverläufen mehrsprachiger Kinder
Nina Theis, Anja Siemens, Bianka Wachtlin, Tim Rohrmann | HAWK Hildesheim
Patient:innen mit Deutsch als Zweitsprache in der Cochlea-Implantat-Nachsorge – Ein Kognaten basiertes Experiment
Susann Thyson, Maika Werminghaus, Thomas Klenzner | Universitätsklinikum Düsseldorf
Welche Auswirkungen haben kognitiv-linguistische Defiziten bei Alzheimer-Demenz auf die kommunikative Aktivität und die Partizipation? Eine multiperspektivische Analyse
Katja Rose Viebahn-Raschke, Eckart Rupp, Julia Büttner-Kunert | LMU München
Auslassungen oder Substitutionen bei Neglectdyslexie: Ein ausführliches Review zu einem vernachlässigten Störungsbild
Christiane Weinzierl, Prisca Stenneken | Universität zu Köln
Adaptation und Pilotierung des BIAS R ins Russische
Olga Weis, Martina Hielscher-Fastabend, Kerstin Richter | Universität Bielefeld
Kognitive Grundlagen pharmazeutischer Ansätze für die sprachtherapeutische Forschung, Beratung und Therapieplanung – Ein integratives Systematic review
Simon Werker | Universitätsklinikum Düsseldorf
Von der Neurochemie über die Neurokognition zur Neurodegeneration: Präzisionsmedizinische Überführungen interdisziplinärer Forschung
Simon Werker1, 2,Bingjia Yan2, Christian Hackenberger1, 3 |
1Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) Berlin, 2Universitätsklinikum Düsseldorf, 3Humboldt-Universität zu Berlin
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An dieser Stelle können Betroffene oder interessierte Eltern bzw. Angehörige von sprach- und sprechgestörten Menschen Sprachtherapeut:innen in ihrer Nähe finden.
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