Beim Arbeitnehmer*innen-Luncheon am Mittag trafen sich Teilnehmende aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern mit Stephanie Parau und Ute Hentschker-Ott sowie Frau Jasmin Höll, Justiziarin des dbs.
Thematisiert wurden Bereiche wie „Telemedizinische Leistungen“, das sogenannte „ Job-Rad“ oder die Abgrenzung der Sprachtherapie von der Ergotherapie, pandemiebedingte Belastungen und die Frage nach Möglichkeiten der Selbstfürsorge im therapeutischen Bereich.
Frau Parau stellte in Kurzform den am 11.11.22 stattfindenden AN-Tag mit dem Schwerpunkt „Stärkenorientierung“ vor.
Die angesetzten 45 Minuten vergingen wie im Flug! Wieder einmal wurde deutlich, wie wichtig (auch informeller) Austausch im therapeutischen Kontext ist.
Stephanie Parau & Ute Hentschker-Ott (Beirat für Arbeitnehmer*innen im dbs)
Nachdem der Stammtisch vom Juni krankheitsbedingt abgesagt werden musste, trafen sich Anfang September die interessierten Kolleginnen endlich wieder.
Zu Beginn erfolgte ein Warmup zum Thema „Mein heimliches Laster“. Süchte wie Podcasts hören, Handyspiele, Fernsehserien schauen und Listen schreiben wurden offenbart.
Inhaltlich ging es dann direkt zum Themenschwerpunkt des Abends, ´Beratungˋ:
Ein kollegialer und fachlicher Austausch zu Themen wie Zeitmanagement, Therapieplanung, Priosisierung der Anmeldungen und Hierarchien in Kliniken fand statt.
Besonders kristallisierte sich noch einmal heraus wie wichtig Dokumentation ist - nicht nur hinsichtlich der durchgeführten Therapieinhalte. Auch bezüglich Absprachen mit Kolleg*innen, anderen Berufsgruppen, vorgegebenen Behandlungsreihenfolgen und nicht zuletzt im Hinblick auf die (eigene) Überlastung. Dinge sichtbar machen und Sicherheit im täglichen Handeln erhalten, eine wichtige Maxime im Klinikalltag als Sprachtherapeut*in.
Deutlich wurde auch, dass eine Unterscheidung zwischen der Tätigkeit in Akutkliniken und Rehabilitationskliniken notwendig ist: unterschiedliche Tagesabläufe, Patient*innenplanung, Therapiefrequenz, Akutfälle.
Bezüglich juristischer Fragestellungen stand Frau Höll, Justitiarin des dbs, zur Seite. Sie konnte aufgrund ihres Fachwissens auf rechtliche Fallstricke hinweisen, die Teilnehmerinnen stärken und ihnen somit Sicherheit mit auf den täglichen Weg geben. Auch die Sicht „von außen“, ohne Therapeutin zu sein, beeinflusste die Diskussionen positiv.
Nächster Klinikstammtisch: Donnerstag, 01.12.2022, 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr, online.
Eine Einladung erfolgt wie gewohnt per Mail und wird auch auf der Homepage des dbs unter der Rubrik ´Arbeitnehmer*innenˋ veröffentlicht.
Am 24. März 2022 fand der 2. dbs-Klinikstammtisch (online) statt. 14 Angestellte aus unterschiedlichen Kliniken und unterschiedlichen Regionen aus ganz Deutschland nahmen an dem Treffen teil und tauschten sich intensiv fachlich und kollegial aus.
Einen großen Raum nahm diesmal der Austausch bezüglich der Stroke-Units ein. Zunächst wurde geklärt, wann genau eine Klinik den Titel führen darf und welche Bedingungen konstant eingehalten werden müssen, wie zum Beispiel eine besondere apparative und personelle Ausstattung sowie das Angebot der Komplexbehandlung. Unmut zeigte sich bezüglich Terminkollisionen bei apparativer Diagnostik und Terminschwierigkeiten aufgrund kurzfristig angesetzter „wichtigerer“ Behandlungen, deren Bedeutung aus Erfahrung der Therapeut*innen oftmals nicht primär ist (z. B. einfacher Verbandswechsel). Auch wurden Fragen zu Wochenenddiensten und Rufbereitschaft sowie dem diesbezüglichen Ausgleich (Freizeit, finanzielle Vergütung) gestellt und verschiedene hausübliche Modelle vorgestellt.
Die genannten Schwierigkeiten brachten die Diskutierenden direkt in die Thematik der Wertschätzung der sprachtherapeutischen Tätigkeit im Kliniksetting allgemein (im Unterschied zu anderen Professionen). Auch die Abgrenzung der Disziplinen Ergotherapie und Sprachtherapie wurde ausgiebig diskutiert. Die Kompetenzbereiche werden unterschiedlich „interpretiert“, was oft zu erschwerten Arbeitsbedingungen führt: Wer führt Diagnostik und Therapie bei Dysphagie durch, wer ist für Übungen zur Wortfindung zuständig? Ausbildungsprofile und Arbeitsrealitäten divergieren leider häufig.
Zum Ausdruck kam im Rahmen der Diskussion weiterhin, dass der herrschende Therapeut*innenmangel und hohe Anmeldezahlen für Therapie bzw. Diagnostik eine zusätzliche hohe Arbeitsbelastung darstellt. Nicht zuletzt aufgrund der Frage, wie man Betroffenen und/ oder Angehörigen feinfühlig nahebringt, warum eine Behandlung nicht möglich ist. Eine Folge hieraus, so wurde deutlich, ist eine Arbeitsunzufriedenheit der Mitarbeiter*innen im klinischen Setting.
Wieder einmal nahm die Problematik der Therapie unter Corona-Bedingungen (Eigenschutz, Empfehlungen der DGD,…) einen großen Platz ein. Wann ist Therapie nicht durchführbar bzw. wann unabdingbar? Eine allgemeingültige Regel gibt es nicht und kann es wahrscheinlich nicht geben, jedoch wurden Erfahrungen und hausinterne Regelungen vorgetragen.
Die Themen betrachtend, wurde im Verlauf der Sitzung deutlich, welchen hohen Anforderungen und Belastungen Therapeut*innen im stationären Bereich ausgesetzt sind: Zeitdruck, verminderte Wertschätzung, Hierarchien, Therapieentscheidungen – um nur einige Punkte zu nennen.
Dies zog die Frage nach Resilienz und der Notwendigkeit von Supervision nach sich. Alle Anwesenden waren sich einig, dass ein hoher Bedarf an externer Begleitung besteht und Möglichkeiten der Umsetzung wurden diskutiert. Ein daraus resultierender Wunsch an die Veranstalterinnen war eine solche Unterstützungsmöglichkeit im Format des Klinikstammtisches anzubieten. Die Teilnehmenden betonten die Notwendigkeit der Supervision zum Ende des Treffens noch einmal deutlich, um langfristig den o. g. Anforderungen standhalten zu können.
Aufgrund der unterschiedlichen Tätigkeitsschwerpunkte, Erfahrungen und der vertrauensvollen Atmosphäre waren wieder einmal äußerst produktive und hilfreiche Diskussionen und Anregungen sowie das Ansprechen persönlicher Anliegen möglich. Nach gut zwei Stunden war wieder einmal deutlich, dass hoher Gesprächsbedarf bei allen Teilnehmenden bestand und längst nicht alle Themen angesprochen werden konnten. Voraussichtlich im Juni 2022 wird der 3. dbs-Klinikstammtisch stattfinden. Details werden wieder auf der Homepage des dbs veröffentlicht und als Maileinladung versendet.
Marion Zielinski & Ute Hentschker-Ott (für die AG Arbeitnehmer*innen im dbs)
SAVE THE DATE
Am 11.11.2022 findet der Online- Arbeitnehmer*innentag zum Thema „Stärken“ statt. Bitte halten Sie sich diesen Termin frei. Nähere Informationen folgen im nächsten Newsletter bzw. per Mail und auf der Homepage.
Am 11.12.2021 führte die AG Arbeitnehmer*innen den ersten dbs-Klinikstammtisch online durch.
Entwickelt wurde diese Idee aufgrund vieler Rückmeldungen an die AG sowie im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Zoomtreffen.
Angestellte aus unterschiedlichen Kliniken (Akutklinik, Rehaklinik, Neurologie sowie für Kinder und Erwachsene) und unterschiedlichen Regionen nahmen an dem zweistündigen Treffen teil.
Nach einer sachlichen Einführung, was ein Stammtisch ursprünglich war (z.B. geselliges Beisammensein, sozialer Treffpunkt, Zugehörigkeit zu einem höheren Sozialstatus…) tauschten sich die Anwesenden sehr intensiv und konstruktiv über unterschiedliche Themen aus.
Schwerpunkt bildete das Thema Dysphagie in all seinen Facetten: Stufen der adaptierten Kost, Etablierung neuer Konzepte, interne Fortbildungen, FEES, Gefahrenmeldungen sowie personelle Rationalisierungsmaßnahmen in den für uns Therapeutinnen wichtigen mitwirkenden Abteilungen.
Sogar die Ausstattungen mancher Kliniken war ein Thema: So war man sich einig, dass ein einziger Pürierstab in einer Klinik nicht gerade für die Qualität spricht!
Die angesetzten zwei Stunden vergingen wie im Flug und machten allen Beteiligten Lust auf weitere Treffen. Diese werden in ca. dreimonatigem Abstand stattfinden.
Bitte beachten Sie dazu die Terminankündigen auf der Homepage des dbs sowie die Einladungsmail, die vorab wieder an alle angestellten dbs- Mitglieder versendet wird.
Bleibt zu hoffen, dass die Begeisterung über die Möglichkeit zum Austausch auch weiteren Vorgesetzten imponiert – und weitere Teilnehmerinnen die aufgewendete Zeit vergütet bekommen!
Marion Zielinski, Samra Hamzic, Ute Hentschker-Ott
Was lange währt, wird richtig gut!
Arbeitnehmer*innentag online, 19.11.2021 mit dem Themenschwerpunkt
„Formale Fragen zur Behandlung von Dysphagien“
Das Thema „Formale Fragen zur Behandlung von Dysphagien“ sollte bereits im Mai 2020 in München fachlicher Schwerpunkt sein. Aufgrund der Infektionslage kam alles anders. Nun ist es geschafft: Das Thema stand neben der aktuellen Berufspolitik im Zentrum des aktuellen Arbeitnehmer*innentags (online).
Rund 60 Teilnehmer*innen aus der ganzen Republik nahmen an der Veranstaltung teil und konnten sich im ersten Teil über aktuelle Themen wie das gerade verabschiedete Infektionsschutzgesetz und seine Folgen für die Therapie, das „Boostern“, den Stand der Verhandlungen zur Videotherapie sowie zusätzliche Vergütungsbestandteile informieren. dbs-Justitiarin Jasmin Höll erklärte die Details und stand für Fragen zur Verfügung.
Im Anschluss daran hielt Frau Samra Hamzic, dbs-Vertreterin für Angestellte in Kliniken, darüber hinaus zertifizierte FEES-Ausbilderin und Leiterin der Abteilung Sprachtherapie am Universitätsklinikum Gießen ihren rund einstündigen Impuls-Vortrag zu Teilbereichen wie FEES (Weiterbildung, Delegation, Notfallmanagement etc.), Trachealkanülenmanagement sowie transorales und tracheales Absaugen. Schnell entwickelte sich eine intensive Fachdiskussion zu formalen Fragen der Dysphagie, beratend unterstützt durch RAin Jasmin Höll.
Fazit: Ein gelungener Arbeitnehmer*innen-Tag im Online-Format, das sich aus unserer Sicht bewährt hat.
Unsere nächsten Veranstaltungen:
Erster Zoom-Klinikstammtisch am Samstag, 11.12.21, 10-12 Uhr
Arbeitnehmer*innen-Mittagstisch beim Workshop Klinische Linguistik in Würzburg am Freitag, 01.04.22
Zoom-Arbeitnehmer*innen im Dialog beim dbs-Symposium am 20.2.2021
Im Rahmen des Symposiums fand der Dialog zwischen den AN-Vertreterinnen, Frau Jasmin Höll und den Arbeitnehmer*innen online statt. Gut 20 Teilnehmer*innen, Angestellte in Schulen, Kindergärten, Therapiezentren, Praxen und Kliniken, informierten sich über Themen wie Impfschutz bei Covid 19, Kurzarbeit, Veränderungen bei den Heilmittelrichtlinien, Gehaltsempfehlungen, Corona-Bonus, Kooperationsvereinbarungen oder den Stand der aktuellen Vertragsverhandlungen. Die Justiziarin Frau Jasmin Höll erläuterte Details, vertiefte Wissen aus der Mitgliederversammlung und klärte individuelle Fragen.
Dank des Online-Formats via Zoom, ganz nach dem Motto „Ich sehe wen, den du auch siehst!“, war ein guter Austausch mit Teilnehmer*innen aus der ganzen Republik möglich
Stephanie Parau & Ute Hentschker-Ott
Beirat Arbeitnehmer*innen
Ein Arbeitnehmer*innen-Tag in digitaler Form, entgegen der bisherigen Gewohnheiten – funktioniert das? Wir können sagen: Ja!
Über 60 Mitglieder aus der ganzen Republik waren zugeschaltet, ebenso der Beirat für Arbeitnehmer*innen inklusive aller regionaler Arbeitnehmer-Vertreterinnen. Nach einem kurzen Bericht des Beirats für Arbeitnehmer*innen und einem Einblick in den aktuellen Arbeitsalltag für Angestellte in den Kliniken ging es schon los mit detaillierten Infos zur Berufspolitik.
RAin Jasmin Höll erläuterte Themen wie die Heilmittelrichtlinie, die dazugehörigen Rahmenvertragsverhandlungen, Videotherapie, aber auch alltagsrelevante Fragen zu Corona-Tests, Quarantäne und Steuererklärung bei Kurzarbeitergeld. Die Teilnehmer*innen beteiligten sich rege über den Chat.
Im anschließenden Fachvortrag „Verspielt! – Konkrete Anregungen für die Therapie“ gab Frau Dr. Elisabeth Wildegger-Lack etliche Impulse für das therapeutische Spiel. Wissenschaftliche Grundlagen der kindlichen Spiel- und Sprachentwicklung sowie konkrete Spielanregungen gingen Hand in Hand. Frau Dr. Wildegger-Lack stellte ihr Material vor und gab Anleitungen zur Gestaltung eigenen Spielmaterials. Individuelle Beispiele aus der Therapiepraxis der Teilnehmer*innen wurden aufgegriffen und von der Referentin beantwortet. Die Beiträge der Teilnehmer*innen waren vielfältig und bereicherten den äußerst gelungenen Vortrag.
Die digitale Variante des Arbeitnehmer*innen-Tags ist nicht nur ein aus der Not heraus geborener Ersatz, sondern eine durchaus sinnvolle Alternative zum bisherigen Präsenzformat.
Wir freuen uns auf das nächste Treffen – egal ob reell oder virtuell!
Ihre Arbeitnehmer*innenvertretung
Luisa Gruppe, Samra Hamzic, Ute Hentschker-Ott, Stephanie Parau, Christina Wanke
8. Mai 2020, 10.00 – 12.00 Uhr, München
Veranstaltungsort: „Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft München e.V.“ (IBZ), Amalienstraße 38, 80799 München (U Bahn-Station Universität)
Am Freitag, den 8. Mai 2020, 10.00bis 12.00 Uhr findet in München der nächste Arbeitnehmer*innentag statt. Veranstaltungsort ist das zentral gelegene IBZ, in der Nähe der Ludwig-Maximilians-Universität.
Wir laden Sie herzlich ein!
Im ersten Teil (10.00 bis 11.00 Uhr) erhalten Sie Informationen aus erster Hand:
Volker Gerrlich, Geschäftsführer des dbs, gibt Ihnen einen aktuellen Einblick in die Berufspolitik (Was ist neu? Was ändert sich?) und einen Überblick über den Stand der Verhandlungen zum neuen bundesweiten Versorgungsvertrag.
Wir freuen uns, dass Herr Gerrlich dafür vor Ort sein wird!
Der zweite Teil (11.00 bis 12.00 Uhr) hat einen fachlichen Bezug:
Schwerpunkt wird diesmal das Thema „Formale Fragen zur Behandlung von Dysphagien“ sein. Referieren und informieren wird Samra Hamzic, dbs-Vertreterin für klinisch tätige Therapeut*innen. Frau Hamzic, Akademische Sprachtherapeutin, ist als Teamleiterin der Abteilung Logopädie in der Neurologischen Klinik der Justus Liebig Universität Gießen tätig und Spezialistin für Dysphagien.
Der Arbeitnehmer*innentag ist dbs-Mitgliedern vorbehalten und kostenfrei. Bitte melden Sie sich per Mail oder telefonisch in der Geschäftsstelle in Moers an: info@dbs-ev.de, Tel.: 02841 9981910.
Im Anschluss findet in denselben Räumlichkeiten der diesjährige BKL-Workshop statt (Anmeldung bitte vorab unter: https://www.dbs-ev.de/workshop-klinische-linguistik/).
Wir freuen uns auf Ihre Fragen und den gemeinsamen Austausch!
Ihre Arbeitnehmervertreter*innen
Ute Hentschker-Ott, Stephanie Parau & Samra Hamzic
Am 28. September fand in Hannover der diesjährige Arbeitnehmertag in Hannover statt, bei dem sich viele InteressentInnen über die aktuelle Berufspolitik informieren konnten.
Der Beirat für ArbeitnehmerInnen, unterstützt durch die dbs-Justitiarin RAin Jasmin Höll, informierte über Themen wie die im nächsten Jahr kommende Heilmittelrichtlinie, die aktualisierten Gehaltsempfehlungen und zusätzliche Vergütungsbestandteile. Im Anschluss war Zeit für konkrete Fragen und einen Austausch. Erfreulich war, dass Teilnehmerinnen von ersten Lohnerhöhungen in ihren Praxen berichteten.
Im Anschluss fand ein Fachvortrag zum Thema "Kognitive Kommunikationsstörungen" statt. Jana Quinting gab einen äußerst gelungenen Überblick über Störungsbild, Kernsymptome, Diagnostik und Therapie.
!!!SAVE THE DATE!!!
Termin und Ort für ein weiteres ArbeitnehmerInnen-Treffen stehen bereits fest: 8.5.2020 in München (vor dem BKL-Symposium)
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Schon gesehen? Der zweite Film zum dbs-Jubiäum ist online!
Anzuschauen unter <link start/20-jahre-dbs-filme-zum-geburtstag/ - internal-link "Opens internal link in current window">www.dbs-ev.de</link>
Viel Vergnügen!
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Ihr Beirat für ArbeitnehmerInnen
Ute Hentschker-Ott & Stephanie Parau, sowie Samra Hamzic
„Im Dialog“ war dieses Jahr Raum für die strukturellen Veränderungen des dbs, die Entwicklungen sowie die politischen Entscheidungen, die sich auf unsere Arbeit auswirken. Dazu konnten sich beim Symposium des dbs in Halle an der Saale 21 ArbeitnehmerInnen (AN), Studierende und Arbeitnehmervertreterinnen austauschen, vernetzen und die neuesten Informationen zur Berufspolitik durch RAin Jasmin Höll erfahren. Ihr gelang es wieder, die Informationsflut gekonnt zu formulieren und einen Vorgeschmack auf die Mitgliederversammlung zu geben.
Moderierend standen Stephanie Parau und Ute Hentschker-Ott zur Seite und berichteten über folgende Themen:
Jasmin Höll informierte zu den Themen:
Gesundheitsminister, Jens Spahn, spricht sich für eine Teilakademisierung der Heilmittelberufe aus.
Es sind Blankoverordnungen geplant, in der TherapeutInnen selbst beispielsweise Frequenz und Anzahl der Therapieeinheiten eintragen können.
Frau Höll machte neugierig auf die Mitgliederversammlung durch den Satz „Die gesamte Struktur des dbs könnte sich ändern.“ Sie erklärte, dass eine breitere Mitarbeit ermöglicht werden soll, dadurch dass es künftig nicht nur VertreterInnen der Landesgruppen des dbs geben könnte, sondern auch regionale Gruppen oder inhaltliche und fachliche Projekte im Rahmen des dbs möglich werden. Zudem war die mögliche Verschmelzung der Verbände dbs, BKL, DBKS, vpl Thema.
Daniela Bücklers, AN-Vertreterin Baden-Württemberg
An dieser Stelle können Betroffene oder interessierte Eltern bzw. Angehörige von sprach- und sprechgestörten Menschen Sprachtherapeut:innen in ihrer Nähe finden.
Exklusiv für dbs-Mitglieder:
Aktuelle Informationen, Verträge, Preisvereinbarungen, Servicepapiere etc.