Umfragen und Forschungsprojekte

Hier informieren wir über aktuelle Forschungsprojekte, bei denen die Mitarbeit der dbs-Mitglieder gefragt ist. 
Wir freuen sich über Ihre Beteiligung!

ONLINE-UMFRAGE: Verwendung von Apps in der Aphasietherapie

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mein Name ist Anna Theobald und derzeit studiere ich berufsbegleitend Logopädie (M.Sc.) an der Universität für Weiterbildung in Krems. Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit der Verwendung von Apps in der Aphasietherapie. Mit Hilfe dieser Umfrage soll festgestellt werden, für welche Patient*innen und mit welchem Ziel derzeit Apps in der Therapie (ambulant und stationär) eingesetzt werden.

Alle Therapeut*innen, die Patient*innen mit Aphasien behandeln, können an der Umfrage teilnehmen. Ich würde mich riesig freuen, wenn Sie mich und die Forschung unterstützen und sich zehn Minuten Zeit nehmen, um den Online-Fragebogen auszufüllen.

Der Fragebogen ist über folgenden Link bis Ende Januar abzurufen: https://www.soscisurvey.de/aphasieapp/

Projektleitung Anna Theobald

E-Mail: anna.theobald@edu.donau-uni.ac.at

Universität für Weiterbildung
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems an der Donau, Österreich

Fragebogen zum Thema „Dysphagiemanagement in Bayern“

Liebe Sprachtherapeut:innen,

ich, Sophie Spegel, studiere „Sprachtherapie B.A.“ an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit zum Thema „Dysphagiemanagement in bayerischen Einrichtungen“ habe ich einen Fragebogen konzipiert. Dieser zielt darauf ab, eine umfassende Darstellung der derzeit angewandten Maßnahmen hinsichtlich der grundsätzlichen Versorgung, Diagnostik und Therapie von Patient:innen mit Dysphagie zu erstellen.

Der Fragebogen richtet sich an Einrichtungen wie Krankenhäuser, neurologische Kliniken (Frühreha, Reha, etc.), Stroke Units, Pflegeeinrichtungen, Pädiatrien u.Ä. aus Bayern, die Patient:innen mit Dysphagien aufnehmen, diagnostizieren und therapieren. 

Über folgenden Link werden Sie automatisch zum Fragebogen, der vom 16.10.2023 bis 31.12.2023 online ist, weitergeleitet. Genauere Informationen zum Verlauf der Umfrage erhalten Sie zu Beginn des Fragebogens.

https://survey.ifkw.lmu.de/DysMan2023/

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich 20 Minuten Zeit nehmen könnten, um die Fragen zu beantworten und bedanke mich bereits jetzt für Ihre Teilnahme und somit für Ihre Unterstützung bei meiner Bachelorarbeit.

Bei Rückfragen können Sie mich gerne unter meiner E-Mail Sophie.Spegel@campus.lmu.de kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Sophie Spegel

Ausschreibung Forschungspreis Fürst Donnersmarck-Stiftung

Das Kuratorium der Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin vergibt im Rahmen der Stiftungssatzung einen Forschungspreis zur NeurorehabilitationDer Preis ist mit 30.000 Euro dotiert. Er kann geteilt werden. Zusätzlich werden bis zu fünf Förderpreise von jeweils 3.000 Euro vergeben.

Ausgezeichnet

werden soll eine aktuelle wissenschaftliche Forschungsarbeit im Bereich der neurologischen Rehabilitation von Menschen mit Schädigungen des zentralen Nervensystems. Prämiert werden schwerpunktmäßig anwendungsbezogene, interdisziplinäre Arbeiten und innovative Konzepte zur Versorgung in der stationären, ambulanten oder weiteren nach-klinischen Rehabilitation. Von besonderem Interesse sind empirische Wirksamkeits- oder Effizienznachweise, die gesellschaftliche, ökonomische und / oder Teilhabeeffekte der neurologischen Rehabilitation gezielt in den Blick nehmen. Zudem werden partizipative Arbeiten ausgezeichnet, die Menschen mit Behinderung direkt am Forschungsprozess beteiligen.

Angenommen

werden für den Forschungspreis Examens- und Doktorarbeiten sowie Habilitationsschriften, veröffentlichte Projektberichte, Buchveröffentlichungen und Fachartikel in deutscher oder englischer Sprache, die nach dem 1. Juli 2021 veröffentlicht wurden.

Abgabe erbeten bis zum 30. Juni 2024.

Für die Förderpreise kommen beispielsweise Doktorarbeiten, überdurchschnittliche Abschlussarbeiten oder andere wissenschaftliche Nachwuchsarbeiten in Frage. Über die Vergabe der Preise entscheidet das Kuratorium der Stiftung auf der Grundlage des Vorschlages einer Jury, in der verschiedene wissenschaftliche Fachdisziplinen, die sich mit Neurorehabilitation beschäftigen, vertreten sind.

Ausgeschlossen

von der Teilnahme sind Arbeiten, die unter Verantwortung, Betreuung, Co-Autorenschaft, Autorenschaft oder Mitarbeit eines Jurymitglieds entstanden sind.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung und folgende Unterlagen als Datei im PDF-Format:

  1. Ihre zu jurierende wissenschaftliche Arbeit, ergänzt durch eine Zusammenfassung
  2. Begründung der Bewerbung im Hinblick auf die Ausschreibungsziele
  3. Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang
  4. Eine unterzeichnete Erklärung, dass Ihre Arbeit nicht unter Verantwortung, Betreuung, Co-Autorenschaft, Autorenschaft oder Mitarbeit eines Jurymitglieds entstanden ist
  5. Eine unterzeichnete Erklärung, dass die Einreichung der Arbeit mit dem Einverständnis aller beteiligten Co-Autoren erfolgt

Der Rechtsweg gegen die Entscheidung des Kuratoriums ist ausgeschlossen.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis zum 30.06.2024 an forschungspreis@fdst.de.

Rückfragen sind zu richten an:

Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin
Dalandweg 19, 12167 Berlin
Telefon: 030 769 700-12, Fax: 030 769 700-28
E-Mail: forschungspreis@fdst.de

Studie: Mehrsprachige Aspekte in der Sprachtherapie – ein Überblick über Interventionspraktiken in verschiedenen Ländern durch Fokusgruppen-Interviews

Haben Sie Interesse, an einem Austausch über Therapiepraktiken im Bereich der mündlichen Sprache bei mehrsprachigen Kindern teilzunehmen?

Wir suchen SprachtherapeutInnen/ LogopädInnen und Logopäden mit Erfahrung in der Sprachtherapie bei mehrsprachigen Kindern, die an geleiteten Gruppeninterviews (ca. 1.5h, 4-6 Personen) über mehrsprachige Praktiken in der Sprachtherapie teilnehmen möchten!

Die Diskussionen werden anonymisiert und transkribiert und sollen dienen als Basis für weitere Forschungs- und Publikationsvorhaben im Bereich Mehrsprachigkeit und Sprachtherapie. Im Anschluss an die Interviews haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, an einem Austausch über neue wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem Bereich mit der Forschungsleiterin, Frau Prof. Katrin Skoruppa (Universität Neuchâtel, Schweiz) teilzunehmen.

Die erste Fokusgruppe wird in Bremen am 12.10.2023 am Spätnachmittag stattfinden, weitere sind in Planung.

Bei Interesse und bei Rückfragen melden Sie sich bitte bei: katrin.skoruppa@unine.ch

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Automatisierte Erkennung von Stimmqualität mittels KI

Anonyme Stimmaufnahmen für Forschungsprojekt benötigt

Im Forschungsprojekt ProVoiceVR, das an der Hochschule Osnabrück unter Leitung von Prof. Hilke Hansen durchgeführt wird, entwickeln wir eine Virtual-Reality-Software, die den Transfer in der logopädischen (Stimm-)Therapie erleichtern soll.

Dies wird durch verschiedene Biofeedback-Funktionen unterstützt. Ein experimentelles Feature stellt die automatisierte Erkennung von Stimmqualität (oder einzelner Aspekte davon) dar. Hierfür trainieren wir ein Machine-Learning-Modell mit einer Vielzahl kurzer anonymer Stimmaufnahmen, um der KI die vielen Facetten von „Stimmqualität“ beizubringen.

Dafür benötigen wir Ihre Mithilfe! Über unser Online-Portal gelangen Sie zur Aufnahmeseite – alles, was Sie benötigen, ist ein Mikrofon. Dies kann auch fest verbaut sein (Handy, Tablet, Laptop, etc.); optimal wäre ein Headset.

Die Aufnahme dauert etwa 5 Minuten. Alle können teilnehmen! Dialekte, Stimmstörungen oder andere „Abweichungen“ spielen keine Rolle. Da wir bisher erst sehr wenige Aufnahmen mit heiseren/gestörten Stimmen haben, sind wir daran sogar besonders interessiert.

Weitere Informationen zum Projekt sowie Erklärungen zum Datenschutz finden Sie auch auf unserer Projektwebsite unter https://www.ProVoiceVR.de. Ein positives Votum der Ethikkommission an der HS Osnabrück für unsere Studie liegt vor.

Aufnahmen können voraussichtlich bis Mitte 2024 beigesteuert werden.

Ansprechpartner: Jannis Hansa (wissenschaftlicher Mitarbeiter): j.hansa@hs-osnabrueck.de

Studie zum Stottern: Teilnehmer*innen gesucht

Liebe Sprachtherapeut*innen,

wir, Sophie Preuß und Diana Leinweber, sind zwei Studentinnen im Masterstudiengang „Klinische Linguistik“ an der Universität Bielefeld. Für unsere Masterarbeit zum Thema „Erfassung der Erfahrungen von stotternden Kindern des ersten bis fünften Schulbesuchsjahres mithilfe des OASES-S“ suchen wir Kinder im Alter von 7;0 - 12;10 Jahren. Wichtig ist, dass diese in NRW, Hessen, Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern wohnen.

Das zentrale Ziel der durchzuführenden Masterarbeit ist die Erfassung der Erfahrungen stotternder Kinder im Primarstufenalter mithilfe des Overall Assessment of the Speaker´s Experience of Stuttering-S (OASES-S; Yaruss et al., 2016). Bisher gibt es wenig Studien, die die Veränderungen der Eigenwahrnehmung bezüglich des Stotterns während der Primarstufe untersuchen. Weiterhin überprüfen wir die Durchführbarkeit der deutschen Version des OASES-S für diese Altersgruppe. 

Mithilfe der Teilnahme an der Studie können die Wahrnehmung und das Erleben des Stotterns bei betroffenen Kindern besser eingeschätzt werden. Außerdem trägt die Studie dazu bei, Diagnostiken weiterzuentwickeln und somit den Kenntnisstand der Forschung zu erweitern. Darüber hinaus können die Erziehungsberechtigten erfahren, wie sich das Kind mit dem Stottern fühlt.

Verlinkt finden Sie zwei Handouts zur Studie: eins für die Eltern und eins für die Kinder. Wir würden uns sehr darüber freuen und wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Dokumente den Erziehungsberechtigten möglicher Proband*innen zukommen lassen. Darin enthalten sind die Ein- und Ausschlusskriterien für die Studie sowie allgemeine Informationen zum Studienablauf. 

Wir würden uns über eine Rückmeldung freuen, da wir sehr auf Ihre Hilfe angewiesen sind.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung: 

Diana Leinweber: diana.leinweber@uni-bielefeld.de
Sophie Preuß: sophie.preuss@uni-bielefeld.de

Mit herzlichen Grüßen
Sophie Preuß und Diana Leinweber

RELAUNCH: Erhebung zur logopädischen Versorgungslage von Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Fehlbildungen in Deutschland bis Ende Oktober 2023

Vielen Dank für die bisherige rege Teilnahme!!! Wie wir den Antworten entnehmen konnten, wurde aus für uns nicht ersichtlichen Gründen der falsche Fragebogen hochgeladen. Wir haben diesen Fehler korrigiert. Der neue link ist der alte link mit einem neuen Fragebogen. Wir bitten freundlichst, diesen Fehler zu entschuldigen und noch einmal 10 Minuten zu investieren.

Herzlich willkommen und vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Befragung, mit der wir die aktuelle logopädische Versorgungssituation für Patient*innen mit Lippen-Kiefer- und Gaumenfehlbildungen (LKGF) in Deutschland herausfinden möchten. Wir sind Silvia Herl-Peters und Alexandra Blöck und beide Logopädinnen. Wir vertreten die Logopädie/Sprachtherapie im Deutschen Interdisziplinären Arbeitskreis Lippen-Kiefer-Gaumenspalten/Kraniofaziale Anomalien (AK-LKG/KA; https://www.ak-lkg.de). 

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich 10 min Zeit zur Beantwortung der Fragen nehmen könnten.  Die Befragung ist anonym und freiwillig und dient wissenschaftlichen Zwecken. Das Ergebnis der Umfrage wird sowohl im AK-LKG/KA diskutiert wie auch in der Verbandszeitung des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie (dbl) veröffentlicht werden.

Unabhängig von der Beantwortung der Fragen gibt es am Ende des Fragebogens zusätzlich die Möglichkeit, sich zu vernetzten.

Der Fragebogen ist vom 01. September bis Ende Oktoker 2023 online.  Hier geht es zum Link: https://s2survey.net/LKGSF2023/

Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit.

Mit freundlichen Grüßen
Alexandra Blöck und Silvia Herl-Peters

Interviewpartner*innen zum Thema kindliche Stimmstörungen gesucht!

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

ich heiße Sandra Tietge und promoviere aktuell an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg zum Thema „Kindliche Dysphonien im Kontext der Primarstufe“. Das Ziel meiner Erhebung ist herauszufinden, welche Bedeutung kindliche Stimmstörungen in der Grundschule haben. Dafür bin ich auf der Suche nach

  • akadem. Sprachtherapeut*innen, Logopäd*innen, klin. Linguist*innen etc., die bereits Kinder im Grundschulalter bzgl. ihrer Stimme therapiert haben, und
  • Kindern im Grundschulalter, die aktuell oder in der Vergangenheit in Stimmtherapie sind/waren bzw. bei denen eine Dysphonie diagnostiziert wurde.

Ich möchte anonymisierte online-Interviews (ca. 30 Minuten) führen, wobei es sehr schwer ist an Interviewpartner*innen zu gelangen, da das Störungsbild oftmals nicht erkannt oder ernstgenommen wird. 

Haben Sie bereits Erfahrungen mit kindlichen Dysphonien und/oder kennen entsprechende Grundschulkinder? Hätten Sie Lust und Zeit für ein online-Interview und/oder könnten einen Kontakt herstellen?
Dann wäre ich Ihnen über eine Rückmeldung per E-Mail (sandra.tietge@ph-ludwigsburg.de) oder Telefon (07141-140-1220) sehr dankbar!

Herzliche Grüße
Sandra Tietge

Befragung zur Entwicklung einer GuK-Gebärdenapp

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen meiner Masterarbeit an der LMU in München erarbeite ich ein Konzept für eine App, die die GuK-Gebärden (Gebärden-unterstützte Kommunikation) nach Etta Wilken enthält.
Ich möchte die Nutzerperspektive berücksichtigen, deswegen befrage ich Angehörige und Fachpersonen über Fragebögen. Ich freue mich, wenn Sie die Fragebögen ausfüllen oder verbreiten, da ich so viele potenzielle Nutzer wie möglich befragen möchte.
Voraussetzungen zur Teilnahme: Sie sind Angehörige/r eines Menschen, der GuK benutzt oder benutzt hat oder eine Fachperson (SprachtherapeutIn, LehrerIn, ErzieherIn, PädagogIn, etc.), die mit GuK arbeitet oder gearbeitet hat.

Fragebogen für Angehörige: https://survey.ifkw.lmu.de/GuK-App_Fragebogen/?q=Angehoerige 
Fragebogen für Fachpersonen: https://survey.ifkw.lmu.de/GuK-App_Fragebogen/?q=Fachpersonen 

Vielen lieben Dank, dass Sie mich bei meiner Forschung unterstützen!
Bei Rückfragen können Sie mich sehr gerne per E-Mail kontaktieren: K.Freiwald@campus.lmu.de 

Herzliche Grüße
Kathrin Freiwald

Fragebogen zum Thema Elternarbeit bei mehrsprachigen Patient*innen

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, 

mein Name ist Laura Vukovic-Blahut. Ich studiere Gesundheit und Pflege an der Katholischen Hochschule in Mainz. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich einen Fragebogen zum Thema Elternarbeit bei mehrsprachigen Patient*innen erstellt. Über den aufgeführten Link können Sie an meinem Fragebogen teilnehmen. Eure Antworten auf den Fragebogen werden dazu beitragen, wichtige Erkenntnisse über die Sprachentwicklung und die effektivsten Behandlungsansätze bei mehrsprachigen Personen zu gewinnen. 

Hier der Link zum Fragebogen: https://forms.gle/gTPhakE3Y2QkoWK17

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmer*innen 

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: lauravukovic10@gmail.com 

Mit freundlichen Grüßen 
Laura Vukovic-Blahut 

Umfrage ENRICH | Diversity im logopädischen/sprachtherapeutischen Bereich - Representation matters!

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

bisher wissen wir insgesamt wenig darüber, wie sich unsere Berufsgruppe in der Logopädie / Sprachtherapie überhaupt zusammensetzt.

Konkrete Informationen sind jedoch wichtig, wenn wir gegenüber einschlägigen Akteuren und Stakeholdern im Bildungs- und Gesundheitswesen sowie anderen öffentlichen Einrichtungen argumentieren wollen, um z. B. den Bedürfnissen der im Bereich Logopädie / Sprachtherapie Tätigen jetzt und in Zukunft gerechter zu werden.

Belastbare Informationen über die Berufsgruppe sind entscheidend, um gemeinsame Ambitionen für einen gleichberechtigten, vielfältigen und integrativen Berufsstand voranzutreiben, und schließlich auch angemessene Unterstützung einfordern zu können. 

Auch sollten Forschungs-, Entwicklungs- sowie berufspolitische Aktivitäten und Strategien zukünftig besser auf Themen wie Vielfalt und Berufsentwicklung zugeschnitten werden.

Mit Unterstützung der Berufsverbände dbl e. V. und dbs e. V. rufen wir daher alle im Fachbereich Logopädie / Sprachtherapie Tätigen auf, diese Informationslücke zu schließen.

Wir bitten Sie um Ihre Teilnahme an der maximal 15-minütigen online Umfrage zum Thema Diversität und weitere Merkmale unserer Berufsgruppe in Deutschland.
Dazu befragen wir Sie z.B. nach Ihrem beruflichen Werdegang und Ihrer Arbeitssituation.

Zur Teilnahme geht es über diesen Link: https://hs-bremen.limesurvey.net/446927?lang=de 


Die gewonnenen, detaillierten Daten sollen unsere Aussagen bei unserer Einflussnahme auf Regierungen, kommunale Parlamente und das Gesundheitssystem stärker unterstützen als anekdotische Informationen.
Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme bis zum 15. September 2023.

Mit besten Grüßen
Prof. Dr. Wiebke Scharff Rethfeldt

Projektleitung ENRICH
Hochschule Bremen

Umfrage: Die Bedeutung der Stimme bei Transfrauen

Liebe Logopäd:innen und Sprachtherapeut:innen,

an der Ludwig-Maximilian-Universität München (LMU) führe ich momentan eine wissenschaftliche Studie dazu durch, welche Bedeutung und welchen Einfluss die Stimme und die Stimmtherapie für Transfrauen hat. Im Rahmen einer Abschlussarbeit möchte ich Teilnehmerinnen gerne zu einer interessanten Befragung zu diesem Thema einladen.

Die Ergebnisse und Erkenntnisse sollen zur Verbesserung der stimmlichen Versorgung für Transfrauen in der Sprachtherapie beitragen.

Ich würde mich ausgesprochen freuen, wenn Sie den Umfrage-Link an potentielle Probandinnen (Transfrauen) in Ihrer Praxis, Klinik, Einrichtung oder auch im Freundes- und Bekanntenkreis weiterleiten könnten. Die Umfrage dauert 15 bis 20 Minuten und ist anonym und selbstverständlich freiwillig.

Zielgruppe: - Transfrauen, die momentan in Stimmtherapie sind oder bereits irgendwann einmal waren
                     - Stand der Transition ist irrelevant, alle Stadien herzlich willkommen

Zeitraum: vstl.  bis 18.10.2023

Der Fragebogen ist unter folgendem Link zugänglich: https://www.soscisurvey.de/BedeutungDerStimmeMzF/

Ich möchte mich bereits im Voraus für Ihre Mithilfe bedanken!

Bei Fragen können Sie sich auch gerne bei mir persönlich unter folgender E-Mail-Adresse melden: nelly.keller@campus.lmu.de

Mit freundlichen Grüßen
Nelly Keller, LMU-München

Umfrage: Therapeut:innen von Menschen mit Parkinson und Dysphagie gesucht

Mein Name ist Julia Hirschwald, ich bin Logopädin und Doktorandin am Trinity College Dublin (TCD) in Irland. Im Rahmen meines Promotionsprojekts entwickle ich ein Core Outcome Set; ein Minimum an Outcomes, welche in allen Studien zu Dysphagieinterventionen bei Parkinson gemessen werden sollten. Dies wird dabei helfen zukünftige Studien besser vergleichen zu können und somit die Evidenz für Dysphagietherapien bei Parkinson zu verbessern. Um die Perspektiven von Therapeut:innen zu erfassen, führt Lauren Mooney, Bachelorstudentin am TCD eine anonyme online Umfrage unter der Supervision von Prof. Margaret Walshe durch. Die Studie hat ein positives Ethikvotum erhalten [Referenznummer: TT80].

Thema: Um das Design klinischer Studien zur Behandlung von Dysphagien bei Menschen mit Parkinson zu verbessern, müssen wir verstehen, was für alle Beteiligten wichtig ist, einschließlich der Dysphagietherapeut:innen. Daher führen wir eine anonyme online Umfrage durch, um herauszufinden, worauf es bei der Entscheidung ankommt, ob eine Dysphagietherapie funktioniert. Die Umfrage nimmt maximal 15 Minuten in Anspruch und ist u.a. auch auf Deutsch verfügbar.

Zielgruppe: Die Teilnehmer:innen an dieser Umfrage sollten Therapeut:innen sein, die mit Menschen mit idiopathischem Parkinson und Dysphagie arbeiten.

Link zur Umfrage: https://tcdecon.qualtrics.com/jfe/form/SV_7ZYzk8Z0jDy3qwS

Weitere Informationen über mein Promotionsprojekt finden Sie hier. Bei Fragen zu der Umfrage oder dem Projekt, wenden Sie sich gerne per E-Mail an mich cosdip.tcd@gmail.com.

 

Umfrage: Interdisziplinarität bei UK und Mehrsprachigkeit

Liebe Sprachtherapeut*innen,

Für die Zusatzqualifikation "P-UK 2.0 - Pädagogik & Unterstützte Kommunikation" an der LMU verfassen zwei Kommilitoninnen und ich momentan unsere Abschlussthesis. Darin geht es um die "interdisziplinäre Zusammenarbeit von Lehrkräften und Sprachtherapeut:innen im Kontext von UK und Mehrsprachigkeit". Um die Sichtweisen der beiden Professionen zu erheben, haben wir einen Online-Fragebogen erstellt.

Wir würden uns freuen, wenn Sie diesen Fragebogen ausfüllen und sehr gerne auch an Ihre Kolleg:innen mit der Bitte um Unterstützung versenden würden. Der Fragebogen ist unter diesem Link abrufbar: https://survey.ifkw.lmu.de/uk-mehrsprachigkeit/

Die Bearbeitung nimmt ca. 5 bis 10 Minuten in Anspruch. Gerne können Sie teilnehmen, wenn Sie mit mehrsprachigen Kindern ca. im Grundschulalter arbeiten, die UK nutzen.

Bereits im Voraus danken wir Ihnen sehr für Ihre Unterstützung! Bei Fragen können Sie sich selbstverständlich jederzeit gerne an uns über katia.scherzer@campus.lmu.de wenden.

Mit herzlichen Grüßen
Katia Scherzer (mit Veronika Bertsch und Rebecca Mattern)

Umfrage: Dokumentation der Stimmtherapie in logopädischen Praxen in Deutschland

Umfrage von

Nele Vöcks

Hochschule

Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim

Rückmeldezeitraum

09.-30.06.2023 (offenes Ende je nach Rücklauf)

Zielgruppe:

Stimmtherapeut*innen aus Deutschland in logopädischen Praxen

Dauer

Ca. 20 Minuten

Liebe Sprachtherapeut*innen,

im Rahmen meiner Masterarbeit an der HAWK Hildesheim führe ich eine Umfrage zur Ist-Zustandserhebung der Dokumentation der logopädischen Stimmtherapie in Logopädiepraxen in Deutschland durch. 

Die Befragung richtet sich an alle Therapeut*innen (alle Ausbildungswege) in Deutschland, die in einer logopädischen Praxis in Deutschland arbeiten.
Hier der Link zur Umfrage: https://www.soscisurvey.de/logostimmdokude/

Sie können den Link zur Befragung gerne in Ihren Praxen oder sonstigen beruflichen Vernetzungen teilen, ich freue mich sehr über eine zahlreiche Teilnahme.

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an mich: nele.voecks@stud.hawk.de 

Vielen Dank und freundliche Grüße
Nele Vöcks

Patient:innen gesucht!

Studie: Wirksamkeit intensiver Sprachtherapie bei Aphasie mit tDCS Hirnstimulation

Allgemeine Studieninformationen

DC_TRAIN_APHASIA wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und ist eine doppelblinde, randomisiert-kontrollierte Studie, die die Wirksamkeit intensiver Sprachtherapie bei Aphasie mit tDCS Hirnstimulation (transkranielle Gleichstromstimulation) als therapieadjuvante (therapieunterstütze) Applikation untersucht. Die intensive Sprachtherapie wird derzeit an 19 Studienzentren in Deutschland angeboten. Seit 2022 kann auch an der Europäischen Fachhochschule in Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) an der Intervention teilgenommen werden. Die Studie wird von Frau Prof. Agnes Flöel, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin Greifswald, geleitet. 104 Probandinnen und Probanden konnten bereits in die Studie eingeschlossen werden.

Die Teilnahme an der Aphasiestudie als eine intensive Sprachtherapie beinhaltet:

  • Mindestens 12,5 Stunden pro Woche mit der Logopädin/dem Logopäden, der Sprachtherapeutin/dem Sprachtherapeuten
  • über 3 Wochen,
  • d.h. täglich 2 Stunden Benenntraining und
  • 30 Minuten kommunikativ-pragmatische Therapie
  • Individuelle Vor- und Nachuntersuchungen
  • Eine Abschlussuntersuchung 6 und 12 Monate nach Ende der Intensiv-Sprachtherapie

Patientinnen und Patienten, die alle nachfolgenden Kriterien erfüllen, werden für die Studie noch bis einschließlich Ende 2023 gesucht:

  • Alter: 18-70 Jahre
  • Chronische Aphasie durch Schlaganfall, letzter Schlaganfall mindestens 6 Monate zurückliegend
  • Erste erlernte Sprache: Deutsch
  • Keine schweren unbehandelten medizinischen Probleme
  • Keine schweren unkorrigierten Seh- oder Hörstörungen

In diesem Flyer finden Sie weitere Auskünfte wie u.a. die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die Studie.
Studieninteressierte, Patientinnen und Patienten können sich unter der Telefonnummer 03834/86-6758 (Anrufbeantworter; bitte Name, Alter, Telefonnummer sowie Stichwort „Aphasie“ nennen) oder per E-Mail mit dem Betreff "Aphasiestudie DC_TRAIN_APHASIAmelden.

Umfassende Informationen sind auf der Studienhomepage zu finden.

 

E-Mailadresse: aphasie@uni-greifswald.de

Homepage: https://aphasie-hirnstimulation.de/

Umfrage: Der Mehrwert einer Doppelqualifikation im logopädischen Kontext

Liebe Logopäd:innen,

Felix Kleen befindet sich zurzeit im Abschluss des Masterstudiums Speech Communication and Rhetoric an der Universität Regensburg.
Aktuell schreibt er an seiner Masterarbeit mit dem Titel „Logopädie & Sprechwissenschaft – Der Mehrwert einer Doppelqualifikation im logopädischen Kontext“.

In dieser beschäftigt er sich mit der Frage, ob es für Logopäd:innen einen Vorteil hat, wenn sie darüber hinaus ebenfalls Sprechwissenschaftler:innen sind.
All diejenigen, die einen akademischen Abschluss sowohl in Logopädie als auch in Sprechwissenschaft haben, sind daher herzlich eingeladen an seiner Umfrage teilzunehmen.

Diese kann über folgenden Link aufgerufen werden: https://forms.gle/JQ3ciSGdaHgUuAUk9

Die Teilnahme dauert 5-10 Minuten.

Videokommunikation in der Teletherapie | Alles das Gleiche oder fundamentaler Unterschied?

Teilnehmer*innen einer Online - Fragebogenerhebung im Rahmen einer Doktorarbeit gesucht zum Thema:

Good Practice von synchroner Videokommunikation innerhalb von Pflege und Therapie

Für eine Doktorarbeit an der Universität Regensburg (UR) in Kooperation mit der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg und der Katholischen Universität (KU) Eichstätt-Ingolstadt, sucht Norbert Lichtenauer, Ergotherapeut und Gesundheits- und Pflegewissenschaftler, Fachkräfte, Patient*innen und Angehörige, mit persönlicher Erfahrung in der Videokommunikation innerhalb von Teletherapie oder Telepflege.
Ziel der Untersuchung ist es einen empirisch basierten Handlungsleitfaden zur Durchführung einer synchronen Videokommunikation für alle Beteiligten zu entwickeln.

Was ist synchrone Videokommunikation?
Synchrone Videokommunikation ist ein zeitgleiches Gespräch, bei der sich zwei Personen über einen Bildschirm unterhalten, etwa wie es bei einer Teletherapie-Einheit oder bei einer Videosprechstunde stattfindet.

Wann dürfen Sie an der Fragebogen – Erhebung teilnehmen?
•    Sie sind Patient*in und haben synchrone Videogespräche innerhalb von Teletherapie in den Bereichen Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie oder im Bereich Telepflege / Pflegeberatung erhalten
•    Sie sind Angehörige*r und haben während der Begleitung von Patient*innen synchrone Videogespräche in der Teletherapie / Telepflege miterlebt
•    Sie sind Gesundheitsfachkraft aus den Bereichen Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie oder der Pflege und haben selbst Erfahrung in der Durchführung und Planung von synchroner Videokommunikation innerhalb von Teletherapie / Telepflege gesammelt

Eine Teilnahme an der Studie ist vom 01.05.2023 bis zum 30.06.2023 möglich: https://www.soscisurvey.de/vk2022
Rückfragen zur Teilnahme und zum Fragebogen bitte an: promotion-videokommunikation@oth-regensburg.de  

Hintergrund zur Studie
Die Telepflege und die Teletherapie gelten als vielversprechende Ansätze, um die Versorgungsqualität im Gesundheitssystem zu sichern, gerade in Krisenzeiten oder in abhängigen Lebensphasen. Moderne Kommunikationsformen wie die Videokommunikation können dazu beitragen, möglichen Unterversorgungen entgegenzuwirken und die Lebensqualität der Beteiligten positiv zu beeinflussen. 

Ihre Beteiligung an der Studie
Mit Ihrer Teilnahme unterstützen Sie den Erkenntnisgewinn zu Videokommunikation im Bereich von Therapie und Pflege und damit insgesamt die Digitalisierungsbestrebungen im Gesundheitssystem. 
Die Durchführung des Fragebogens dauert ca. 20 - 30 Minuten. Nach Beendigung des Fragebogens werden Ihre Daten anonym in die Erstellung des Handlungsleitfadens einfließen. 

Eltern tracheotomierter Kinder als Interviewteilnehmer:innen gesucht!

Liebe Kolleg:innen,

mein Name ist Josephine Schomaker. Ich studiere im Masterstudiengang "Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie" an der HAWK Hildesheim. Im Rahmen meiner Masterarbeit führe ich Interviews zum Thema "Die Bedürfnisse von Erziehungsberechtigten tracheotomierter Kinder in der ambulanten logopädischen Versorgung“ durch.

Dafür brauche ich IHRE Unterstützung, um diese besondere Gruppe zu erreichen.

Befragt werden sollen Erziehungsberechtigte tracheotomierter Kinder im Alter zwischen 2-18 Jahren, welche seit mindestens einem Jahr eine Trachealkanüle haben sowie zuhause leben und versorgt werden. Zudem sollten die Erziehungsberechtigten Erfahrung hinsichtlich der Logopädie mitbringen (durch vergangene oder aktuelle Behandlungen). 

Die Dauer des Interviews beträgt etwa 60 Minuten. Durchgeführt wird das Interview online oder nach Wunsch auch in Präsenz im Mai 2023.
Wenn Sie Familien aktuell betreuen oder kennen, würde ich mich freuen, wenn Sie meine Anfrage weiterleiten würden.

Sie, oder die Familien direkt, dürfen sich gerne unter meiner E-Mail-Adresse (josephine.schomaker@stud.hawk.de) melden.
Weitere Informationen bekommen Sie im persönlichen Kontakt.

Ich danke Ihnen jetzt schon einmal für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Für Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
Viele Grüße
Josephine Schomaker

Befragung zur interprofessionellen Zusammenarbeit von Pfleger*innen und Logopäd*innen in Alten- und Pflegeheimen

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen meiner Masterarbeit im Studiengang Lehr- und Forschungslogopädie an der Universität RWTH Aachen, führe ich eine anonyme online Befragung zur interprofessionellen Zusammenarbeit von Pfleger*innen und Logopäd*innen in Alten- und Pflegeheimen durch. Um möglichst viele mögliche Teilnehmer*innen zu erreichen, benötige ich Ihre Mithilfe. Ich möchte Sie hiermit freundlich bitten, diese Informationen auch an Ihre Kolleg*innen/ Mitarbeiter*innen weiterzuleiten, sodass diese an der Befragung teilnehmen können.

Der Link zur Befragung: https://soscisurvey.ukaachen.de/sosci/zusammenarbeit2023/

Es gelten folgende Ein- und Ausschlusskriterien:

Einschlusskriterien Pfleger*innen:

  • Absolvent*innen berufsqualifizierender Studien-/Ausbildungsgänge der (Alten)Pflege und der Pflegeassistenz, welche ihre Ausbildung in Deutschland absolviert haben
  • Mindestens 6 Monate Berufserfahrung in einem Alten- und Pflegeheim
  • Die Bewohner*innen der Einrichtung werden von externen Logopäd*innen behandelt

Einschlusskriterien Logopäd*innen:

  • Absolvent*innen ausgewählter berufsqualifizierender Studien-/Ausbildungsgänge der Logopädie bzw. der (akademischen) Sprachtherapie/klinischen Linguistik in Deutschland
  • Mindestens 6 Monate Berufserfahrung
  • Regelmäßige Behandlung (min. 1x pro Woche) von Patient*innen mit Schluckstörung von extern in Alten- und Pflegeheimen

Ausschlusskriterien:

  • Personen ohne berufsschulische oder universitäre Ausbildung (z.B. angelernte Pflegekräfte, Praktikant*innen, Schüler*innen).
  • Ausschließlicher Umgangmit Patient*innen mit Trachealkanüle oder beatmungspflichtigen Patient*innen
  • Personen, die Ihre Ausbildung außerhalb von Deutschland absolviert haben

Warum wird diese Studie durchgeführt?
Die Zusammenarbeit zwischen Pfleger*innen und Logopäd*innen stellt bei der Versorgung von Menschen mit Schluckstörung in Alten- und Pflegeheimen eine besondere Herausforderung dar. Studien im klinischen Arbeitsumfeld haben gezeigt, dass bei der interprofessionellen Zusammenarbeit zwischen Logopäd*innen und Pfleger*innen Schwierigkeiten auftreten. Dies hat Konsequenzen sowohl für die Zufriedenheit und Gesundheit der Patient*innen, als auch für das interprofessionelle Team.

Was ist das Ziel der Studie?
Es soll mit Hilfe dieser Studie abgebildet werden, wie Bewohner*innen mit Schluckstörung in Alten- und Pflegeheimen versorgt sind und welche Schwierigkeiten und Defizite in der interprofessionellen Zusammenarbeit zwischen Pfleger*innen und Logopäd*innen auftreten. Dazu sollen deutschlandweit ca. 300 Proband*innen befragt werden.

Welchen persönlichen Nutzen haben Sie von der Teilnahme an der Studie?
Durch Ihre Teilnahme an dieser Befragung, tragen Sie dazu bei, weitere wissenschaftliche Erkenntnisse zur interprofessionellen Zusammenarbeit zwischen Pfleger*innen und Logopäd*innen zu gewinnen. Mit Hilfe dieser Ergebnisse, kann die Versorgung von Patient*innen mit Schluckstörung in Alten- und Pflegeheimen verbessert werden.

Ich würde mich sehr über Ihre Teilnahme an meinem Projekt freuen!

Vielen Dank und freundliche Grüße
Katrin Jansen (B.Sc.)

Umfrage Dysphagien ambulant

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen meiner Masterarbeit möchte ich herausfinden, wie sich die klinische Schluckuntersuchung im ambulanten Setting in Hinblick auf die Kostanpassung gestaltet. Dazu suche ich nach Teilnehmenden für meinen Fragebogen. Er richtet sich an ambulant arbeitende Logopädinnen und Logopäden, die Dysphagien behandeln. Die Bearbeitung dauert maximal 10-15 Minuten.

https://www.soscisurvey.de/dysphagienKSU2023/​​​​​​​ 

Herzlichen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen
Lena Stein

Bewertung und Implementierung diätetischer Maßnahmen und des IDDSI Standards in Deutschland

Liebe Sprachtherapeut*innen,

im Rahmen meiner Masterarbeit an der Universität Bielefeld führe ich eine Umfrage zur Einschätzung und Umsetzung diätetischer Maßnahmen und der IDDSI Grundstruktur beim Management von Schluckschwierigkeiten in Deutschland durch. 

Die Befragung richtet sich an alle Sprachtherapeut*innen (alle Ausbildungswege) in Deutschland, die Schluckschwierigkeiten behandeln oder in der Vergangenheit behandelt haben. Sie müssen IDDSI nicht kennen, um an der Umfrage teilzunehmen.

Hier der Link zur Umfrage: https://ww2.unipark.de/uc/klili-diaetetik-iddsi/ 

Sie können den Link zur Befragung gerne in Ihren Praxen oder sonstigen beruflichen Vernetzungen teilen, ich freue mich sehr über eine zahlreiche Teilnahme.
Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an mich: melina.bititelli@uni-bielefeld.de 

Herzliche Grüße
Melina Bititelli

Online-Fragebogen: Einstellung von Logopäd*innen gegenüber den Rahmenbedingungen zur Durchführung von Kindertherapien in Einrichtungen.

Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mein Name ist Vanessa Rehfisch (26 J.). Ich bin examinierte Logopädin, engagiere mich seit Jahren ehrenamtlich berufspolitisch und befinde mich nun in den letzten Zügen meines Masterstudiums im Bereich Gesundheits- und Pflegepädagogik an der Katholischen Hochschule in Mainz.

Im Rahmen meiner Masterarbeit untersuche ich per Online-Fragebogen die Einstellung von Logopäd*innen gegenüber den Rahmenbedingungen zur Durchführung von Kindertherapien in Einrichtungen.

An der Studie können alle Personen teilnehmen, die die Erlaubnis besitzen, Therapien im Bereich der Logopädie/Sprachtherapie durchzuführen.

Die Datenerhebung startet am 11.04.2023 und läuft bis zum 09.05.2023. Die Durchführung des Fragebogens dauert nur ca. 15 Minuten.

https://www.soscisurvey.de/Kindertherapien_in_Einrichtungen/

Herzliche Grüße und vielen Dank,
Vanessa Rehfisch

Studienteilnahme Forschungsprojekt Stimme und gender Diversität

Liebe Kolleg:innen,

für meine Promotion im Bereich Logopädie und gender Diversität an der La Trobe University in Melbourne/Australien suche ich noch Studienteilnehmenden. Im Projekt wird der Zusammenhang zwischen Stimme, Identität und psychischem Wohlbefinden von gender diversen Personen sowie der Einfluss von Logopädie darauf untersucht. Grundlage hierfür bilden die persönlichen Erfahrungen und Perspektiven der Studienteilnehmenden.

Daher suche ich derzeit nach:

  1. Gender diversen Personen (z.B. nicht binäre Personen, gender queere Personen, trans Frauen, trans Männer…), die in logopädischer Behandlung sind oder waren und die an einem Onlineinterview teilnehmen würden (s. Flyer gender diverse Personen).
  2. Logopäd:innen, Sprachtherapeut:innen, klinische Linguist:innen etc., die mit gender diversen Personen (z.B. nicht binäre Personen, gender queere Personen, trans Frauen, trans Männer) arbeiten oder gearbeitet haben und die an einer Onlinegruppendiskussion mit anderen Logopäd:innen teilnehmen würden (s. Flyer Logopäd:innen).

Weitere Infos zum Projekt und zur Studienteilnahme sind im jeweiligen Flyer zu finden.

Sollte Interesse an der Studienteilnahme bestehen oder sollten noch Fragen offen sein, melden Sie sich gerne bei mir unter j.tanase@latrobe.edu.au. Flyer und E-Mail können natürlich gerne auch über Ihre Kanäle (E-Mail, Social Media, offline etc.) an interessierte Kolleg:innen und Klient:innen weitergeleitet werden.

Vielen Dank schon einmal für die Unterstützung!

Herzliche Grüße
Julia Tanase

Teilnehmer:innen für Studie zu Primär Progressiver Aphasie gesucht

Liebe Kolleg:innen,

an der Universitätsmedizin Greifswald führen wir derzeit eine BMBF-geförderte Studie zur Primär Progressiven Aphasie und Sprachtherapie durch.

Bei der Studie handelt es sich um eine Konzeptphase für ein Therapiekonzept, bei dem Teletherapie und transkranielle Gleichstromstimulation kombiniert werden sollen. Wir möchten Betroffene und Angehörige von Anfang an in die Planung einbeziehen.

Für das Projekt suchen wir daher (1) Personen mit primär progressiver Aphasie und (2) Angehörige oder enge Bezugspersonen von Personen mit PPA. 

Es werden zwei Befragungen stattfinden (15 Minuten & 60 Minuten). Die Befragungen werden online über eine sichere Videoplattform, oder auf Wunsch vor Ort in Greifswald, durchgeführt. Wir suchen bundesweit nach geeigneten Studienteilnehmer:innen.

Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie Informationen in Form dieses Flyers (https://meinzer-lab.neurologie.med.uni-greifswald.de/Flyer/HoBaT_PPA.pdf) an potentielle Interessent:innen weitergeben könnten.

Weitere Fragen zur Studie können gerne an mich (anna.rysop@med.uni-greifswald.de; +49 176 38237842) gerichtet werden.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Liebe Grüße, Anna Rysop

Interviewteilnehmer*innen gesucht!

Studie: Digitale Transformation im Gesundheitswesen – Berufsidentität von Logopäd*innen im Wandel


Liebe Kolleg*innen,

mein Name ist Sophie Wolski. Ich studiere Therapiewissenschaften an der Hochschule Fresenius in Idstein. Im Rahmen meiner Masterarbeit führe ich Interviews zum Thema
„Digitale Transformation im Gesundheitswesen – Berufsidentität von Logopäd*innen im Wandel“ durch.

Dafür brauche ich IHRE Unterstützung.

Befragt werden sollen praktisch tätige Logopäd*innen, die mit digitalen Technologien im ambulanten Praxissetting arbeiten. Untersucht werden soll, wie sich die digitale Transformation auf die Berufsidentität von Logopäd*innen auswirkt. Es soll außerdem ermittelt werden, wie sich die logopädische Tätigkeit durch den Einsatz digitaler Technologien verändert.

Die Dauer des Interviews beträgt etwa 45 Minuten. Durchgeführt wird das Interview online. Einen Termin spreche ich mit Ihnen gemeinsam ab. Selbstverständlich werden alle Daten vertraulich behandelt. Bei der Auswertung des Interviews wird Ihr Name so anonymisiert, dass keinerlei Rückschlüsse auf Ihre Person gezogen werden können.
Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien werden gewahrt.
Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme haben, melden Sie sich gerne per Mail (wolski.sophie@stud.hs-fresenius.de).
Weitere Informationen bekommen Sie im persönlichen Kontakt.

Ich danke Ihnen jetzt schon einmal für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung. Für Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
Viele Grüße
Sophie Wolski

Atem- und Stimmtherapie für Long- / Post-Covid-Erkrankte – Bitte um Unterstützung eines Forschungsprojekts

„Atem- und Stimmstörungen als Folge von Covid-19-Erkrankungen: Wie Patient*innen ihre Erkrankung erleben und den Erfolg sprachtherapeutischer Behandlung bewerten.“

Atem- und Stimmstörungen als Folge von Covid-19 Erkrankungen stellen eine neue Herausforderung für die Sprachtherapie / Logopädie dar. Geeignete Therapieansätze für eine optimale Versorgung und Behandlung der Betroffenen müssen entwickelt und bereitgestellt werden. Um sicherzustellen, dass Therapiekonzepte zum Einsatz kommen, die sich an den Bedürfnissen der Betroffenen orientieren und entsprechende Akzeptanz finden, soll in einem Forschungsprojekt geklärt werden, wie Long- / Post-Covid- Patient*innen mit Atem- und Stimmstörungen ihre Erkrankung erleben und den Therapieerfolg sprachtherapeutischer / logopädischer Behandlung bewerten.

Das Forschungsprojekt wird im Rahmen einer Bachelor-Arbeit im Studiengang Sprachtherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München von Julia Lüders durchgeführt. Bitte unterstützen Sie, die Arbeit von Frau Lüders dadurch, dass Sie ihr zu einem vertraulichen, ca. halbstündigen Gespräch (persönlich oder online) über die Symptome ihrer Atem- und Stimmstörung und ihre Erfahrungen während der sprachtherapeutischen Behandlung zur Verfügung stehen.
Das Gesprächsprotokoll dient ausschließlich der Auswertung der Daten für das Forschungsprojekt. Anschließend werden diese gelöscht, um den Datenschutz zu gewährleisten.

Um einen für Sie passenden Gesprächstermin vereinbaren zu können, benötigt Frau Lüders ein paar kurze Angaben, die Sie bitte direkt an folgende E-Mail-Adresse schicken: julia.lueders@t-online.de 

Name:
Alter:
Derzeit in Sprachtherapie:
Sprachtherapie abgeschlossen:
Telefon:
E-Mail:

Gerne steht Ihnen Frau Lüders auch jederzeit für Rückfragen zur Verfügung.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Spanisch – deutsch mehrsprachige Kinder für Forschungsprojekt gesucht

Liebe Kolleg*innen,

im Rahmen meiner Dissertation an der Universität von Valencia, in Spanien, suche ich spanisch-deutsch mehrsprachig aufwachsende Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung, die (bzw. deren Familien) an der Studie teilnehmen würden. Deren sprachliche Fähigkeiten, sowie der Einfluss der Exekutivfunktionen auf diese Fähigkeiten sollen bei dieser Studie untersucht und mit ebenfalls mehrsprachig aufwachsenden Kindern ohne SES verglichen werden.
Ich würde mich deswegen sehr freuen, wenn Sie mich bei dieser Suche unterstützen würden, in dem Sie den angehängten Flyer bei sich in der Praxis aushängen oder eventuell direkt mit in Frage kommenden Familien sprechen.

Ich stehe jederzeit für Fragen oder Rückmeldungen zur Verfügung, sowohl telefonisch (0034 657 705 392) als auch per E-Mail (sarah.sandow@gmx.de).
Falls notwendig, kann der Flyer auch gerne auf Spanisch ausgehändigt werden.

Vielen Dank und liebe Grüße,
Sarah Sandow

Stimmexpert/inn/en gesucht

Sehr geehrte Damen und Herren, 

sind Sie Anbieter/-in von Stimmcoaching oder Stimmtraining? Beraten Sie Frauen, die in Führungspositionen wollen oder bereits sind? Verfügen Sie über ein großes Expert/-innenwissen und/ oder besitzen Sie ein reichhaltiges Erfahrungswissen?
Dann sind Sie mein/-e ideale/-r Interviewpartner/-in!

Im Rahmen meiner psychologischen Bachelorarbeit möchte ich Stimmcoachings von Frauen in Führungspositionen näher erforschen. Ich interessiere mich dafür, warum Frauen in Führungspositionen Stimmcoaching in Anspruch nehmen im Kontext von Geschlechtergleichstellung. Die Studie möchte vor allem erforschen, welche Stimmparameter bei Frauen trainiert werden und mit welchen Wünschen und Anliegen die Frauen zum Stimmtraining kommen.

Daher suche ich Stimmexpert/-innen, die bereit sind, mir folgende Fragen zu beantworten:

  • Was soll sich durch das Training verändern?
  • Wie werden die Wünsche umgesetzt?
  • Woran arbeiten Sie mit Ihrer Kundin konkret?
  • Und angenommen, Sie könnten die ideale Stimme einer weiblichen Führungskraft kreieren, wie wäre diese?

Mit Ihrem Praxiswissen können Sie dazu beitragen, die wissenschaftlichen Erkenntnisse in diesem Feld zu erweitern und für zukünftige Forschung vorzubereiten. Mittelbar können sich daraus auch Ansätze für ein auf weibliche Führungskräfte spezialisiertes Training ergeben.

Wie wird das Interview durchgeführt?
Wir vereinbaren einen für Sie günstigen Interviewtermin, den Sie bequem von Ihrem Wohnort aus über Zoom wahrnehmen können. Vor dem Interview erhalten Sie eine Einverständniserklärung zugesandt, die Sie in dem beigefügten Rückumschlag oder per E-Mail zurücksenden.
Insgesamt sind 45 min Gesprächsdauer geplant. Das Interview wird aufgezeichnet und ausgewertet. Selbstverständlich sichern wir Ihnen Vertraulichkeit und Anonymität zu. Die Arbeitseinheit der Sozial-, Umwelt- und Wirtschaftspsychologie der Universität Landau- Koblenz unterliegt geltenden Datenschutzgesetzen und Richtlinien sowie der Forschungsethik in der Psychologie.

Sind Sie neugierig geworden? Haben Sie noch Fragen?
Sie erreichen mich unter pyla4078@uni-landau.de. Gerne rufe ich Sie bei Fragen zurück.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen und natürlich besonders auf Ihre Zusage.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen!
Monika Pylatiuk
Studierende Bachelor Psychologie, Logopädin, Systemische Beraterin und Therapeutin (HSI)

Umfrage zum Umgang mit sozial-emotional schwierigem Verhalten in der Logopädie

Wahrscheinlich kennt jede SprachtherapeutIn die Wut und Aggression des Kindes, welches Worte nicht finden kann oder die Frustration des vom Schlaganfall getroffenen Erwachsenen aufgrund seines Sprachverlusts. Des weiteren können Scham wegen sprachlichem Unvermögen, Angst vor dem Sprechen aber auch ein Motivationsdefizit sich überhaupt mit dem Sprachproblem auseinander zu setzen, die sprachtherapeutische Arbeit begleiten oder gar prägen. Der Zusammenhang zwischen Sprachstörung und sozial-emotionalen Problemen ist hinlänglich bekannt. Doch wie gehen SprachtherapeutInnen damit um?

Mit diesem Link zur Umfrage kommen Sie zu einem ausführlichen Online-Fragebogen, der versucht, die Frage systematisch zu beantworten.

Die Hochschule für Heilpädagogik in Zürich lanciert diese Umfrage und hofft auf rege Teilnahme, damit ein umfassendes und differenziertes Bild des Umgangs mit sozial-emotionalen Schwierigkeiten in der sprachtherapeutischen Arbeit entstehen kann.

Prof. Dr. Jürgen Kohler
juergen.kohler@hfh.ch

Stimmpatientinnen für Studienteilnahme gesucht

Liebe Kolleg*innen, 

mein Name ist Annika Sophie Erning und ich bin Studentin im Masterstudiengang Lehr- und Forschungslogopädie der RWTH Aachen University.

Für mein Masterprojekt, welches von Dipl-Log. Peter Dicks und PD Dr. Bruno Fimm betreut wird, bin ich auf der Suche nach Patientinnen im Alter von 18 bis 45 Jahre mit einer diagnostizierten Stimmstörung, die keine hormonellen Medikamente einnehmen und nutzen (u.a. hormonelle Verhütungsmittel). 

In dem Projekt soll der Einfluss des Menstruationszyklus auf die Stimmleistung bei Stimmpatientinnen untersucht werden. Dazu soll die Stimmleistung der Studienteilnehmerinnen zu je zwei Zeitpunkten ihres Menstruationszyklus im Uniklinikum Aachen untersucht werden. Dazu wird u.a. ein Stimmfeld durchgeführt, die Tonhaltedauer gemessen und ein Fragebogen ausgefüllt.

Im Flyer wird Projekt und die Anforderungen an die Patientinnen genauer erläutert.

Wenn Sie geeignete Patientinnen kennen oder behandeln, freue ich mich sehr, wenn Sie den Flyer weiterleiten oder in Ihrer Praxis aushängen. Auch wenn Sie das Gesuch an Ihre Kolleg*innen und Angestellten weiterleiten, bin ich Ihnen dankbar.

Für Rückfragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

Herzlichen Dank und viele Grüße
Annika Sophie Erning
E-Mail: annika.erning@rwth-aachen.de

Begleitstudie zum geplanten Bachelorstudiengang und Masterstudiengang Logopädie

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Studierende,

unsere Begleitstudie zum geplanten Bachelorstudiengang und Masterstudiengang Logopädie geht in die 2. Runde!
Die erste Befragungsrunde ist abgeschlossen - und nun erfolgt eine zweite Befragungsrunde. Wir freuen uns sowohl über wiederkehrende und neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

Hier geht’s zur Studie: https://umfragelogo.de/bachelormaster/

Sie haben an der ersten Befragungsrunde teilgenommen? Vielen Dank!
Bitte nehmen Sie jetzt auch an der zweiten Runde teil. Die zweite Runde nimmt Bezug auf die Ergebnisse der ersten Runde.

Sie haben die erste Befragungsrunde verpasst? Kein Problem! Herzliche Einladung zur zweiten Runde! Sie sehen nun die Zwischenergebnisse der ersten Befragungsrunde. Ihre Teilnahme hilft jetzt dabei, die Ergebnisse der ersten Runde zu vertiefen.

Die Studie hat keinerlei kommerzielle Interessen und erfolgt ausschließlich zum Zweck der wissenschaftlichen Begleitung. Die Teilnahme an der Studie
ist zu jedem Zeitpunkt freiwillig. Die Umfrage erfolgt vollkommen anonym, es werden keine persönlichen Daten gespeichert.

Für Ihre Mühe und freundliche Unterstützung bedanken wir uns ganz herzlich!

Im Namen des Teams Logopädie der PH Weingarten,
Dr. Mascha Wanke

Fragebogen: Bewertung der Gestaltung von Material zum Einbezug der Muttersprache in die logopädische Aussprache-Therapie

Liebe KollegInnen,

Im Rahmen meiner Masterarbeit „Gestaltung von Material zum Einbezug der Muttersprache in die logopädische Aussprache-Therapie am Beispiel Russisch und Türkisch“des Studienganges Sonderpädagogik und Rehabilitationswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover habe ich Material gestaltet, welches den Einbezug der Muttersprache Russisch bzw.  Türkisch eines Kindes in die logopädische Aussprache-Therapie ermöglichen soll. Ziel war es, möglichst vielseitig einsetzbares Material zu gestalten, mit dem die Produktion eines Lautes auch in der russischen bzw. türkischen Muttersprache geübt werden kann. Daraus entstanden Karten mit Wörtern, die den zu übenden Laut in der Muttersprache des Kindes beinhalten.

Nun bin ich auf der Suche nach LogopädInnen /SprachtherapeutInnen, die die Gestaltung meines Materials bewerten. Dazu wird Ihnen ein Teil des gestalteten Materials zusammen mit einem Fragebogen geschickt. Sie sollen dann mithilfe des Fragebogens die Gestaltung meines Materials bewerten.

Wenn Sie mich bei der Evaluation des Materials unterstützen wollen, kontaktieren Sie mich gerne, damit ich Ihnen das Material und den Fragebogen digital zuschicken kann. Meine E-Mail lautet: xenia.boegelein@t-online.de 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Xenia Bögelein

Interviewpartner für Masterarbeit gesucht!!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich studiere im zweiten Semester des Masterstudiengangs Osteopathie an der Hochschule Fresenius in Idstein und bereite gerade die Datenerhebung für meine Masterarbeit vor. Das Thema meiner Arbeit ist die „Untersuchung interdisziplinärer Behandlungsmöglichkeiten von Schädel-Hirn-Trauma-Patient*innen durch schulmedizinische Behandlungskonzepte und Osteopathie mittels Experteninterviews: Ein qualitatives Studiendesign“. 

Derzeit existieren zwar insgesamt nur wenige Studien und Fallbeispiele zur osteopathischen (Mit-)Behandlung von Schädel-Hirn-Trauma-Patient*innen, diese zeigen allerdings durchweg positive Ergebnisse. Da eine Miteinbeziehung der Osteopathie in schulmedizinische Behandlungskonzepte eine ganzheitliche individuell auf alle SHT-Patient*innen abstimmbare Behandlung ermöglichen würde, es aber (nach derzeitigem Kenntnisstand) noch keine Daten darüber gibt, ob und inwieweit eine Miteinbeziehung der Osteopathie sinnvoll und möglich ist, soll diese Frage im Rahmen meiner Masterarbeit mittels Experteninterviews untersucht werden. 

Hierfür suche ich Physiotherapeut*innen, Osteopath*innen, Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen, Neurolog*innen, Neurochirurg*innen und Ärzt*innen der physikalischen Medizin, die bereits einige Patient*innen mit Schädel-Hirn-Trauma behandelt haben und zu einem Interview mit mir bereit sind.

Besonders würde ich mich freuen, wenn sich Expert*innen melden, die bereits (allgemeine) Erfahrungen mit Osteopathie haben. Auch über Interviewpartner*innen, die einer möglichen Zusammenarbeit von Osteopathie und schulmedizinischen Behandlungsmethoden bezüglich SHT skeptisch gegenüber stehen, würde ich mich freuen!

Meine Kontaktdaten:

Telefon:         08131/998 76 27
Handy:           0176 789 00 542
E-Mail:           kranz-christina@t-online.de

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Viele Grüße, Christina Kranz

Begleitstudie zum geplanten Bachelorstudiengang und kooperativen Masterstudiengang Logopädie an der PH Weingarten

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Logopädie an der PH Weingarten entwickelt sich weiter! Der bestehende Bachelorstudiengang soll zu einem grundständigen Studienangebot ausgebaut werden. Und ein neuer Masterstudiengang soll entstehen! Wir planen gemeinsam mit der Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach (SHLR) einen kooperativen Masterstudiengang Logopädie.

Wir möchten Sie herzlich dazu einladen, an der Begleitstudie zur Entwicklung und Akkreditierung dieser Studiengänge teilzunehmen.
Hier geht’s zur Studie:  https://umfragelogo.de/bachelormaster/

Wir wollen die Perspektive Ihrer Erfahrungen und Berufspraxis in die Planung aufnehmen und würden uns sehr über Ihre Teilnahme freuen. 

Die Studie hat keinerlei kommerzielle Interessen und erfolgt ausschließlich zum Zweck der wissenschaftlichen Begleitung. Die Teilnahme an der Studie ist zu jedem Zeitpunkt freiwillig. Die Umfrage erfolgt vollkommen anonym, es werden keine persönlichen Daten gespeichert.

Für Ihre Mühe und freundliche Unterstützung bedanken wir uns herzlich!

Im Namen des Teams Logopädie der PH Weingarten grüßt Sie freundlich,

Mascha Wanke
--
Dr. Mascha Wanke (Dipl. Päd.)
E-Mail: mascha.wanke@ph-weingarten.de

Teilnehmende mit Autismus-Spektrum-Störungen für Forschungsprojekt gesucht

Liebe Kolleg*innen,

im Rahmen meines Dissertationsprojekts zu kommunikativen Kompetenzen bei Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) an der Universität Bielefeld suche ich derzeit nach Teilnehmer*innen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich bei der Suche nach potenziellen Teilnehmer*innen und somit bei meiner Forschungsarbeit unterstützen könnten.

Für das Projekt suche ich Kinder mit ASS im Alter von 9 bis 13 Jahren (ohne sprachliche Auffälligkeiten, d.h. Asperger-Syndrom oder hochfunktionaler Autismus), die in verschiedenen alltäglichen Situationen (zu Hause und in der Therapie) mit der Videokamera aufgenommen werden sollen. Die Zielgruppe ist oft in Autismustherapiezentren in Behandlung und weniger in der Sprachtherapie.

Einen Überblick über wichtige Informationen zu dem Projekt finden Sie in diesem Flyer. Dieser darf und soll sehr gerne an mögliche Interessierte weitergeleitet werden!

Wenn Sie potenzielle Studienteilnehmende kennen, freue ich mich über Ihre Rückmeldung (Tel: 0521/106-3496, E-Mail: lisa.voessing@uni-bielefeld.de). Für Rückfragen stehe ich natürlich auch gerne zu Verfügung.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Viele Grüße,
Lisa Vössing

Deutschlandweite randomisierte kontrollierte Therapiestudie bei Aphasie „AddiThA“ startet ab sofort

Die neolexon Aphasie-App wurde Anfang Februar 2022 vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in das Verzeichnis für Digitale Gesundheitsanwendungen zur Erprobung aufgenommen und wird von allen gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland erstattet.

Im Rahmen dieses Verfahrens wird in Kooperation zwischen der Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst in Göttingen (HAWK), der Limedix GmbH (Hersteller der neolexon Aphasie-App) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) nun eine der größten, randomisierten kontrollierten Therapiestudien bei Aphasie in Deutschland durchgeführt, an der insgesamt 180 ProbandInnen teilnehmen werden.

Das Ziel der Studie ist es, die Wirksamkeit Additiver digitaler Therapie bei Aphasie (AddiThA) mit der neolexon Aphasie-App zu untersuchen.

Hierzu wird gemessen, ob sich die sprachlichen Leistungen bei Personen, die zusätzlich zur regulären Sprachtherapie mit der neolexon Aphasie-App üben, stärker verbessern, als bei Personen, die ausschließlich eine reguläre Sprachtherapie (auch „Standardtherapie“) erhalten. Das Eigentraining über die App wird durch den behandelnden Sprachtherapeuten eingestellt und individuell an die Bedürfnisse des Patienten angepasst.

Außerdem soll überprüft werden, ob der zusätzliche Einsatz der neolexon Aphasie-App positive Effekte auf die funktionale Kommunikationsfähigkeit und emotionale Gesundheit der Menschen mit Aphasie hat.

Weitere Informationen zur Studie, Informationsblätter für PatientInnen und TherapeutInnen sowie die Anmeldemöglichkeit finden Sie unter: https://neolexon.de/studien/

Kontakt: studien@neolexon.de und (0)89 24886 4440

Ökologische Nachhaltigkeit in der ambulanten logopädischen Praxis.

„Es ändert doch nichts, wenn ich allein nachhaltiger lebe“
sagten 29.000 LogopädInnen und SprachtherapeutInnen.

Liebe KollegInnen,

im Rahmen meiner Bachelorarbeit an der Hochschule Osnabrück betrachte ich das Thema ökologische Nachhaltigkeit in der ambulanten logopädischen Praxis.

Durch Diskussion des Themas in zwei Gruppendiskussionen mit selbständigen LogopädInnen/SprachtherapeutInnen möchte ich die Potenziale unseres Berufsfeldes im Zusammenhang mit ökologischer Nachhaltigkeit identifizieren.
Vorwissen ist nicht erforderlich.

Dazu suche ich:

  • Selbstständige LogopädInnen oder SprachtherapeutInnen, die
  • mindestens 3 Jahre  eine eigene Praxis führen

Einige Eckdaten zu den geplanten Fokusgruppen:

  • Zeitraum KW 19-21 (14.-28.Mai 2022)
  • Via Videokonferenzdienst (Zoom)
  • Dauer ca. 2 Stunden

Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und anonymisiert.

Bei Interesse, Fragen oder dem Wunsch nach mehr Informationen wenden Sie sich gerne über daniela.schippers@hs-osnabrueck.de an mich.

Ich freue mich sehr auf Ihre Rückmeldungen,
mit freundlichen Grüßen,
Daniela Schippers

Studie zum menschzentrierten Einsatz von KI in der Logopädie

Sehr geehrte Damen und Herren,

an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) führen wir momentan im Rahmen des Forschungsprojektes HUMAINE (Förderkennzeichen: 02L19C200, https://humaine.info/) eine Befragung zum Thema zukünftige KI-Nutzung in der Logopädie durch. In dem Forschungsprojekt wird die menschengerechte Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) in Arbeitsprozessen untersucht. Dafür werden von Projektpartnern KI-Anwendungen entwickelt und erprobt. Meine Rolle als Projektleiterin des Lehrstuhls Wirtschaftspsychologie der RUB ist es, diese Entwicklung so zu begleiten, dass menschengerechte Software entsteht, die sich positiv auf den Arbeitsalltag auswirkt. Dafür wollen wir in einer Befragung unter Logopäd*innen die Faktoren der Arbeit identifizieren, die das Wohlbefinden, die Motivation und die berufliche Identität fördern. Außerdem werden Einstellungen bezüglich einer konkreten KI-Anwendung erfragt. Die Umfrage ist vollständig anonym und dauert ca. 25-30 Minuten.

Es können alle Personen teilnehmen, die momentan in der Logopädie arbeiten oder in der Vergangenheit dort gearbeitet haben.

Link: https://bochumpsych.eu.qualtrics.com/jfe/form/SV_aWOXsx2tCFniO6G

Wir freuen uns über eine rege Beteiligung und bedanken uns herzlich für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen
Sophie Berretta, sophie.berretta@ruhr-uni-bochum.de 

Eltern gesucht! Befragung zur Digitalisierung von Therapiemöglichkeiten für stotternde/lispelnde Kinder

Befragung zur Digitalisierung von Therapiemöglichkeiten für stotternde/lispelnde Kinder

Ziel des Projektes ist es, Wünsche und Anregungen in die Entwicklung einer möglichst barrierefreien App einfließen zu lassen.
Gesucht: Eltern stotternder/lispelnder Kinderim Alter von 4-6 Jahren

Mein Name ist Sariffa, ich bin 22 Jahre alt und studiere Rehabilitationspädagogik an der HU. Momentan mache ich ein studentisches Praktikum, wo es um Softwareentwicklungen im Gesundheitswesen geht, und nun eine App entwickelt wird, welche stotternden und lispelnden Kindern therpiebegleitend unterstützen soll. Gerne würde ich in diesem Kontext Ihre Wünsche, Meinungen, Anregungen sowie Kritik im allgemeinen erfragen! 

Demensprechend würde ich dazu kurze Befragungen mit Eltern betroffener Kinder durchführen. 

Dies nimmt einen Zeitraum von ca. 15-20 Minuten in Anspruch, wo man neben Fragen gerne auch Prototypen skizzieren kann auf Basis von Vorlagen. Um neben der momentan Situation ebenso möglichst barrierefrei kommunizieren kann, wäre ein Video-Anruf, Telefonat etc. auch möglich!

Folgende Punkte sind noch wichtig:

  • es handelt sich um eine therapiebegleitende App
  • aufgrund der momentanen Situation, wäre ein Video-Gespräch, Mail-Verkehr sowie ein Telefonat auch möglich

Wir würden uns über Ihre Unterstützung freuen! Kontaktieren Sie uns gerne unter:
E-Mail: sariffa.el-sayed@hu-berlin.de, Tel.: 017643932581

Evaluierungsstudie Therapieprogramm TraFiK– kostenlose Schulung & Vergütung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in unserer Evaluierungsstudie am Department Heilpädagogik und Rehabilitation der Universität zu Köln, Lehrstuhl für Psycholinguistik und Sprachpsychologie, Prof. Dr. Martina Penke, möchten wir die Wirksamkeit des Therapieprogramms TraFiK– Training finaler Konsonanten (Spiel & Handbuch erschienen bei ProLog) und die Wirksamkeit gängiger sprachtherapeutischer Verfahren bei Kindern mit Hörschädigung evaluieren. Dafür bitten wir Sie um Unterstützung!

Wir suchen Kinder im Alter von 4-6 Jahren, die mit Hörgerät und/oder CI versorgt sind, lautsprachlich deutsch kommunizieren und Sprachtherapie/Logopädie erhalten.

In der ca. 3-monatigen Therapiephase setzen Sie entweder Ihre Therapie wie gewohnt fort (Untersuchungsgruppe 1) oder therapieren nach TraFiK (Untersuchungsgruppe 2). Vor und nach der Therapiephase führen wir einige sprachliche Tests mit den Kindern durch.

Für die Durchführung von TraFiK erhalten Sie und Ihr Team eine kostenlose Schulung und das Programm wird Ihnen für die Therapiephase zur Verfügung gestellt. Für jedes Kind, welches an der Studie teilnimmt, erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von 30€.

Mit dem Therapieprogramm TraFiK werden die für hörgeschädigte Kinder schwer wahrnehmbaren finalen Konsonanten /n/, /t/, /s/ sowie /st/ auf Laut-, Silben- und Wort- und Satzebene erarbeitet. Auf der Satzebene werden die finalen Konsonanten in ihrer Funktion als Verbflexive fokussiert und die Subjekt-Verb-Kongruenz kann so erarbeitet werden.

Haben Sie Rückfragen oder Interesse an der Studienteilnahme? Dann rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns.

Kontaktdaten Berit Sander:
Mail: berit.sander@uni-koeln.de 
Mobil: 01575 7206908 (auch über WhatsApp oder Signal erreichbar)

Herzliche Grüße
Berit Sander & Martina Penke

Therapeut:innenverzeichnis

An dieser Stelle können Betroffene oder interessierte Eltern bzw. Angehörige von sprach- und sprechgestörten Menschen Sprachtherapeut:innen in ihrer Nähe finden.

Mitglieder Login

Exklusiv für dbs-Mitglieder:
Aktuelle Informationen, Verträge, Preisvereinbarungen, Servicepapiere etc.

Jobbörse

Aktuelle Stellenangebote für Sprachtherapeut:innen und Logopäd:innen