Umfragen und Forschungsprojekte

Hier informieren wir über aktuelle Forschungsprojekte, bei denen die Mitarbeit der dbs-Mitglieder gefragt ist. 
Wir freuen sich über Ihre Beteiligung!

Umfrage: Anwendung verschiedener Gebärdensysteme in der therapeutischen Praxis

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Studiengang Sprachtherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität München untersuche ich den Einsatz von Gebärden in der therapeutischen Praxis. Dazu führe ich eine Umfrage durch, die sich speziell an Sie als LogopädInnen, SprachtherapeutInnen und Praktizierende im sprachtherapeutischen Bereich richtet. Die Umfrage erreichen Sie unter folgendem Link: https://survey.ifkw.lmu.de/gebaerdensysteme/ 

Worum geht es?
Ziel meiner Arbeit ist es, herauszufinden, welche Gebärdensysteme zur Unterstützten Kommunikation in der Praxis Anwendung finden und welche Erfahrungen Sie dazu bei interdisziplinärer Zusammenarbeit gemacht haben. Diese Erkenntnisse sollen dazu beitragen, einen Überblick über die heterogene Gebärdenlandschaft zu erhalten.

Ihre Teilnahme ist wichtig!
Ihre Erfahrungen sind von unschätzbarem Wert für dieses Forschungsprojekt. Sie helfen dabei, ein aktuelles und praxisnahes Bild des Einsatzes verschiedener Gebärdensysteme in der logopädischen Arbeit zu gewinnen. Jede Meinung und Erfahrung zählt und trägt dazu bei, Empfehlungen für die zukünftige Praxis und Ausbildung in der Logopädie zu entwickeln.

Was erwartet Sie?
Die Teilnahme an der Umfrage ist anonym und dauert höchstens 10 Minuten. Ihre Antworten werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke im Rahmen meiner Bachelorarbeit verwendet und nach Abschluss des Projekts vollständig anonymisiert ausgewertet. Da keine personenbezogenen Daten erfasst werden, ist Ihre Anonymität zu jeder Zeit gewährleistet.

Ein herzliches Dankeschön für Ihre Unterstützung!
Mit Ihrer Teilnahme leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Untersuchung eines spannenden und praxisrelevanten Themas. Ich bedanke mich im Voraus ganz herzlich für Ihre Zeit und Ihr Engagement!
Falls Sie Fragen zur Umfrage oder zu meiner Bachelorarbeit haben, stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Bitte zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Ansonsten freue ich mich über Ihre Teilnahme unter https://survey.ifkw.lmu.de/gebaerdensysteme/ 

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Helena Kronenberg

Studiengang Sprachtherapie | LMU München
helena.Kronenberg@campus.lmu.de 
Das Projekt wird betreut durch: Dr. Joana Wolfsperger, Lehrstuhl für Sprachheilpädagogik joana.Wolfsperger@edu.lmu.de

Umfrage: Phonologisches Arbeitsgedächtnis in der Logopädie

Mein Name ist Alena Hahmann und ich habe dieses Jahr mein Examen an der Berufsfachschule für Logopädie in Würzburg absolviert und bin nun als Logopädin tätig. Zudem schreibe ich aktuell meine Bachelorarbeit zum Thema "Die Rolle des phonologischen Arbeitsgedächtnisses in der Logopädie" unter der Betreuung von Dr. Simone Schäffner. Dabei führe ich eine Onlineumfrage durch, an der folgende Personen teilnehmen können:

  • Personen, die aktuell als Logopädin/Logopäde bzw. Sprachtherapeutin/Sprachtherapeut in Deutschland tätig sind, sowie 
  • vor mindestens 1 Jahr das Studium oder die Ausbildung der Logopädie in Deutschland abgeschlossen haben.

Was wird untersucht: 

  • Kenntnisse über das phonologische Arbeitsgedächtnis nach der Ausbildung/des Studiums und Anwendung dieser im Therapiealltag
  • Selbsteinschätzung dieser Kenntnisse
  • Vermittlung der Kenntnisse in der Ausbildung/im Studiumaktuell

Ich möchte herausfinden, welche Kenntnisse zum phonologischen Arbeitsgedächtnis im Studium/der Ausbildung vermittelt werden und welche Rolle diese später im Therapiealltag spielen.
Die Umfrage ist aktiv bis zum 20.12.24 und Teilnehmende haben die Chance, einen 20€-Amazon-Gutschein zu gewinnen.

Link zur Umfrage: https://www.survey.sonderpaedagogik.uni-wuerzburg.de/limesurvey/index.php/244844?lang=de 
 

Bei Fragen können Sie mich gerne kontaktieren: alena.hahmann@stud-mail.uni-wuerzburg.de

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Fragebogen zu UK-Weiterbildungen

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Emily Abdelfattah und ich studiere Lehramt für Sonderpädagogik an der LMU in München. Im Rahmen meiner Abschlussarbeit habe ich einen Fragebogen erstellt, mit dem ich Weiterbildungen zur Unterstützen Kommunikation und deren Vorbereitung auf die Praxis untersuchen möchte.

Dafür brauche ich IHRE Hilfe! 

• Haben Sie eine Weiterbildung im Bereich der Unterstützen Kommunikation (UK) absolviert?
• Arbeiten Sie mit Menschen, die mit UK kommunizieren, bzw. diesen Umgang lernen? 

Dann können Sie mir durch die Teilnahme an meinem Fragebogen sehr weiterhelfen. Der Fragebogen nimmt ungefähr 10 Minuten Zeit in Anspruch.
https://survey.ifkw.lmu.de/ukweiterbildungenpraxis/

Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Unterstützung! 

Probandinnen & Probanden gesucht - SpExNeuro

Ich suche Teilnehmerinnen und Teilnehmer für unsere SpExNeuro Studie, die den Zusammenhang zwischen Sprache und Exekutivfunktionen untersucht!

An der Messung teilnehmen können:

  • gesunde Erwachsene zwischen 20 und 55 Jahren, 
  • die Deutsch als Muttersprache vorweisen (bis zum Schuleintritt monolingual deutsch aufgewachsen sind), 
  • nicht regelmäßig Medikamente (außer Verhütungsmittel) einnehmen und 
  • keine Kontraindikation für eine MRT-Untersuchung haben.

Die Teilnahme umfasst eine etwa 2-stündige MRT-Untersuchung mit sprachlichen & exekutiven Aufgaben, eine ca. 3-stündige neuropsychologische Testung und findet am Forschungszentrum Jülich statt.

Als Aufwandsentschädigung werden 15 Euro pro Stunde (mindestens 60 Euro) bezahlt. 

Weitere Infos im Flyer: https://fz-juelich.sciebo.de/s/kuLd1gHZzY0euPF

Interesse?
Fragen & Anmeldung unter spex@fz-juelich.de oder telefonisch unter +49 2461/61-96111.

Ich würde mich über Eure Unterstützung sehr freuen! 
Gianna Kuhles 

Institute of Neuroscience and Medicine, Brain and Behaviour (INM-7), Research Centre Jülich, Germany
eMail: g.kuhles@fz-juelich.de
phone: +49 2461/61-96111

Umfrage zu Erfahrungen mit sexualisiserter Gewalt

Liebe Kolleg*innen,

im Rahmen meiner Bachelorarbeit an der OTH Regensburg erforsche ich, welche Erfahrungen Logopäd*innen mit sexualisierter Gewalt gemacht haben.

Laut einer Studie von Schröttle, Meshkova und Lehmann (2019) ist jede elfte Person von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz betroffen. Dabei sind Frauen etwas mehr als doppelt so häufig davon betroffen wie Männer. Da unserem Berufsfeld sehr viele Frauen angehören, interessiert es mich besonders, wie häufig und in welcher Weise Logopäd*innen sexuelle Belästigung in ihrem Berufsalltag erleben. Hierbei interessiert mich natürlich besonders, wie häufig Situationen mit sexuellem/ sexualisiertem Hintergrund auftreten, welche Situationen auftreten und was diesen Situationen entgegengesetzt wird. Daraus möchte ich dann einige Lösungsansätze herausarbeiten, um Logopäd*innen besser vor Belästigungen, sexuellen Übergriffen und sexualisierter Gewalt schützen zu können.

Ich habe einen Fragebogen entwickelt, mit dem ich die bereits genannten Punkte untersuchen möchte. Ich freue mich sehr, wenn Sie sich die Zeit nehmen/Du dir die Zeit nimmst, um den Fragebogen auszufüllen. Die Beantwortung der Fragen benötigt circa 10-20 Minuten, abhängig davon, welche Erfahrungen bereits gemacht wurden.

Für die Teilnahme an der Studie sind folgende Ein-/und Ausschlusskriterien wichtig:

Teilnahme möglich,

  • als Logopäd*in oder akademische*r Sprachtherapeut*in.
  • wenn Sie/Du aktuell in der direkten Patient*innenversorgung tätig sind/bist.
  • wenn Ihre/Deine Arbeitsstelle in Deutschland liegt.
  • egal, ob Sie/Du eine akademische oder eine nicht-akademisch Ausbildung haben/hast.
  • wenn Sie/Du mindestens 1 Jahr Berufserfahrung haben/hast.

Die Teilnahme am Fragebogen ist bis zum 3.1.2025 über den folgenden Link möglich:

https://www.soscisurvey.de/gewalt_in_der_logopaedie/

Ich freue mich über Ihre/Deine Rückmeldungen!

Johanna Heckl

 

Schröttle, M., Meshkova, K. & Lehmann, C. (Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Hrsg.). (2019). Umgang mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz - Lösungsstrategien und Maßnahmen zur Intervention (2 Aufl.). Verfügbar unter: https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/Expertisen/umgang_mit_sexueller_belaestigung_am_arbeitsplatz.html?nn=305458

Fragenbogen: “Gestaltung der Angehörigenberatung bei akuter Aphasie”

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Herzlich Willkommen zum Fragebogen: “Gestaltung der Angehörigenberatung bei akuter Aphasie”
Mein Name ist Sara Auch und ich studiere momentan Neurorehabilitation (Abschluss MSc.) an der Donau-Universität Krems in Österreich.
Im Rahmen meiner Masterarbeit habe ich einen Fragebogen zu oben genanntem Thema erstellt. Dafür brauche ich IHRE Unterstützung!
Ziel der Masterarbeit:

  • Daten für die Gestaltung der Angehörigenberatung bei Patient*innen mit akuter Aphasie sollen gewonnen werden
  • Es geht um…
    • …Themen, die Sie in der Beratung bei Patient*innen mit akuter Aphasie ansprechen
    • …die Art und Weise, wie die Symptome der akuten Aphasie den Beratungsprozess beeinflussen.

Was ist eine akute Aphasie?
„Als akute Aphasien werden erworbene Störungen der Sprache und der Kommunikation nach einer Hirnschädigung innerhalb der ersten 4-6 Wochen bezeichnet.“
(Nobis-Bosch R. et al., 2013, Diagnostik und Therapie der akuten Aphasie, Thieme-Verlag)

Wer wird mit dem Fragebogen befragt?

  • Logopäd*innen, die mit Aphasiepatient*innen im Akutsetting arbeiten und
  • Logopäd*innen, die mindestens 1 Jahr Berufserfahrung mit Aphasiepatient*innen haben
    (Beide Voraussetzungen müssen erfüllt sein)

Anzahl der Fragen: 26; Dauer des Fragebogens: zwischen 15 und 20 Minuten
Link zur Umfrage: https://saraauch.limesurvey.net/146337?lang=de-easy 

Zu diesem Thema interessiert mich Ihre spontane Meinung. Es gibt keine richtigen und falschen Antworten! Für den Erfolg des Fragebogens ist es wichtig, dass Sie ihn vollständig ausfüllen und keine Fragen auslassen. Die Arbeit wird betreut von Holger Grötzbach (M.A.). Sollten Sie Fragen haben können Sie sich gerne unter aphasie.fragebogen@gmail.com melden.

Schon jetzt bedanke ich mich herzlich für Ihre Mithilfe!
Herzliche Grüße
Sara Auch

Einladung zur Teilnahme an einer Online-Umfrage zur Versorgungssituation von Personen mit Primär Progredienter Aphasie (PPA)

Im Rahmen eines Forschungsprojektes in Anlehnung an eine Studie von Volkmer et al. (2019) führen wir eine Online-Umfrage zur Versorgungssituation von Personen mit Primär Progredienter Aphasie (PPA) durch. Auf diesem Weg möchten wir Sie herzlich dazu einladen, an dieser Online-Befragung teilzunehmen.

Die Primär Progrediente Aphasie (PPA) ist eine neurodegenerative Erkrankung, die meist vor dem 65. Lebensjahr auftritt. Sie führt zu einem schrittweisen Verlust der sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten. Aufgrund der vergleichsweise kleinen und heterogenen Personengruppe gibt es im Deutschen nur wenig Forschung zur sprachtherapeutischen Diagnostik, Intervention und Evaluation bei PPA. 

Daher möchten wir im Rahmen dieses Projekts wichtige Informationen zur aktuellen Versorgungssituation dieser Personengruppe erheben.

Hierfür sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen und würden uns sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit für die Teilnahme nehmen würden. Die Umfrage ist komplett online durchführbar und wird etwa 20 bis 30 Minuten in Anspruch nehmen. Ihre Teilnahme erfolgt anonym und es werden keine personenbezogene Daten gespeichert.

Teilnehmen können ALLE Logopäd:innen und Sprachtherapeut:innen. Die Behandlung von Personen mit PPA ist keine Voraussetzung.

Mit Ihrer Teilnahme liefern Sie uns wertvolle Einblicke in Ihre Erfahrungen und die aktuelle Versorgungssituation von Personen mit PPA. Die gesammelten Informationen könnten entscheidend sein, um zukünftig zur Verbesserung und Vereinheitlichung evidenzbasierter Versorgungswege beizutragen.

Um an der Befragung teilzunehmen, klicken Sie bitte auf den folgenden Link: https://www.soscisurvey.de/test435258/

Sollten noch Fragen offen geblieben sein, können Sie sich jederzeit per E-Mail an uns wenden:
Alina Schmischke (schmisch@students.uni-marburg.de)
Jana Hauschild (hauschij@students.uni-marburg.de)

Teilen Sie den Umfragelink gerne auch mit anderen Interessierten.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen,
Alina Schmischke und Jana Hauschild
M.A. Klinische Linguistik
Philipps-Universität Marburg

Förderung des Wohlbefindens von trans Klient*innen durch Logopäd*innen im interdisziplinären Austausch

Liebe Kolleg*innen,

mein Name ist Benita Buckenauer, ich bin Logopädin und studiere erweiternd Gesundheit und Pflege an der Katholischen Hochschule in Mainz. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit befasse ich mich mit dem Thema der Förderung des Wohlbefindens von trans Klient*innen in der Logopädie. Dazu bin ich interessiert an der Arbeitsweise und dem Rollenverständnis von Logopäd*innen im interdisziplinären Austausch.

Wer kann an der Studie teilnehmen?

Für meine Abschlussarbeit suche ich daher Logopäd*innen (Sprachtherapeut*innen, klinische Linguist*innen, Atem-Sprech-Stimmlehrer*innen etc.), die:

  • Logopädisch mit trans Klient*innen arbeiten,
  • Im interdisziplinären Austausch stehen,
  • Grundsätzlich für die Teilnahme an einem Interview bereit wären.

Wie läuft die Studie ab?

Sie melden sich per E-Mail bei mir, woraufhin Sie einen Kurzfragebogen zum Inhalt Ihrer Arbeit zur Beantwortung erhalten. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 5 Minuten. Anschließend vereinbaren Sie mit mir einen Termin für ein gemeinsames digitales Einzelinterview, welches per Audio aufgezeichnet wird. Es wird ca. 90 Minuten in Anspruch nehmen und soll dieses Jahr stattfinden. Für das Interview ist keinerlei Vorbereitung Ihrerseits notwendig. Nach dem Interview ist Ihre Teilnahme an der Studie beendet.

Sollte Interesse an der Studienteilnahme bestehen, melden Sie sich unter folgender E-Mailadresse direkt bei mir:   10027329@students.kh-mz.de

Bei weiteren Fragen können Sie sich natürlich auch gerne per Mail an mich wenden.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Benita Buckenauer       
Pronomen: sie/ihr         
E-Mail: 10027329@students.kh-mz.de             
Katholische Hochschule Mainz

Die sprachtherapeutische Versorgungssituation bei Kindern mit kindlicher Sprechapraxie und Verbaler Entwicklungsdyspraxie

Sehr geehrte Therapeut*innen,

im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Fachbereich Patholinguistik führe ich eine Umfrage durch, die sich an Personen im sprachtherapeutischen Bereich richtet. Ziel dieser Umfrage ist es, Einblicke in die therapeutische Versorgungssituation bei kindlicher Sprechapraxie und Verbaler Entwicklungsdyspraxie zu gewinnen, sowie die Wahrnehmung der Effektivität dieser Ansätze und die methodische Herangehensweise zu erfassen.

Ich lade Sie herzlich zu dieser Umfrage ein. Ihre Erfahrungen und Einschätzungen sind von großer Bedeutung, um ein umfassenderes Bild der aktuellen Praxis zu erhalten.

Die Umfrage wird etwa 10-15 Minuten in Anspruch nehmen. Alle Antworten werden anonym behandelt und ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet. Ihre Teilnahme ist freiwillig, und Sie können die Umfrage jederzeit abbrechen.

Link zur Umfrage: https://umfragenup.uni-potsdam.de/versorgungssituationksax/

Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung! Bei weiteren Fragen und Anmerkungen wenden Sie sich gerne per Mail an mich.

Mit freundlichen Grüßen,
Anneliese Mehlmann
mehlmann@uni-potsdam.de
Universität Potsdam (Patholinguistik)

Persistierende Sprachentwicklungsstörungen bei älteren Kindern und Jugendlichen

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Therapeutinnen und Therapeuten in logopädischen Praxen,

ich heiße Nora Althaus und studiere Logopädie im Studiengang an der Hochschule Fresenius in Idstein.

Aktuell schreibe ich meine Bachelorarbeit zum Thema persistierende Sprachentwicklungsstörungen bei älteren Kindern und Jugendlichen. Die Arbeit wird von Frau Prof. Dr. Vogt betreut. Konkret ist geplant einen Blick auf die Versorgungspraxis zu werfen und einen Eindruck zu erhalten, wie Diagnostik und Therapie bei älteren Kindern und Jugendlichen in logopädischen Praxen gestaltet wird.

Daher sind wir sehr an Ihrer Expertise interessiert und möchten Sie herzlich bitten an folgender Onlineumfrage teilzunehmen.

https://www.empirio.de/s/yt1kVkZ5di

Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.

StudienteilnehmerInnen für Normierungsstichprobe für Diagnostiktool von Wortabrufstörungen bei neurologischen Erkrankungen gesucht!

Liebe Kolleg:innen,

Ich möchte Sie gerne einladen, mich bei meinem Promotionsprojekt zu unterstützen. Ich bin Sprachtherapeutin und promoviere in München an der LMU unter Frau Prof. Schimke und Herrn Dr. Rupp.

In meiner Studie erhebe ich Normdaten aus der Allgemeinbevölkerung, um diese zur Erstellung eines Diagnostikinstruments für Menschen mit Wortfindungsstörungen bei neurologischenErkrankungen (Schlaganfall, Demenzen, Schädel-Hirn-Trauma,…) zu nutzen. Worin die Neuheit des Diagnostikinstruments liegt, erkläre ich gerne nach Teilnahme an der Studie, um hier noch nicht zu viel zu verraten. Da ich sehr viele TeilnehmerInnen benötige, wird die Studie sicher bis weit ins neue Jahr dauern.

Wer kann an der Studie teilnehmen?

Ich suche ProbandInnen
- jeden Alters,
- mit Deutsch als Muttersprache,
- die keine neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen haben,
- die eine intakte oder korrigierte Sehleistung haben.

Wie läuft die Studie ab?

Die Studie findet an der LMU in München statt (in der Schellingstraße 33). In der Studie müssen farbige Bilder benannt werden. Die ganze Testung dauert ca. 45 Minuten und wird mit 10€ vergütet.

Wer mich gerne unterstützen und an der Studie teilnehmen möchte, kann mir entweder eine E-Mail zur Terminvereinbarung schicken oder direkt einen Termin in diesem Terminkalender vereinbaren.

Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Sie meine Studie an Interessierte aus dem Münchner Raum weiterleiten könnten. Die Informationen finden Sie zusammengefasst in diesem Flyer.

Ich freue mich sehr über Ihre Unterstützung!

Nathalie Heider

Kontakte gesucht für Abbildung des Implementierungsstands von IDDSI in Deutschland

Sehr geehrte Kollegin! Sehr geehrter Kollege!

Die International Dysphagia Diet Standardisation Initiative (IDDSI) hat das Ziel weltweit einheitliche Begrifflichkeiten und Testmethoden für textur- und konsistenzmodifizierte Speisen und Getränke für Patient:innen mit Schwierigkeiten der oralen Verarbeitung und des Schluckens (Dysphagie) unabhängig von kulturellem Hintergrund, Alter, Diagnose oder Pflegesituation auf Basis der Schluckphysiologie zu etablieren. Die Forschungsgruppe im D-A-CH-Raum möchte mittels eines Fragebogens den aktuellen Kenntnisstand in neurologischen Einrichtungen erheben, um Herausforderungen zu identifizieren und die Verbreitung zu unterstützen.

Um eine repräsentative Stichprobe zu befragen, bitten wir Sie mit Ihnen in Kontakt treten zu dürfen. 
Die Fragebogenerhebung erfolgt in einem zweiten Schritt.

Wenn Sie

  •  in einem deutschen Krankenhaus bzw. einer Rehabilitationseinrichtung mit mindestens einer neurologischen Abteilung arbeiten und
  • Auskunft über den Wissen- bzw. den Implementierungsstand von IDDSI für Ihre Institution geben können,

bitten wir Sie folgendes Kontaktformular auszufüllen:

HIER FINDEN SIE DAS KONTAKTFORMULAR

Wir danken Ihnen für den wertvollen Beitrag einer adäquaten Versorgung von Patient:innen mit Schluckstörungen

Bei Fragen melden Sie sich gerne unter dach.forschung@iddsi.net

 

Im Namen der IDDSI Forschungsgruppe für den DACH-Raum

Mit freundlichen Grüßen

Simon Sollereder, MSc
Logopäde, Dozent, Therapiewissenschaftler
Referenzgruppe IDDSI AT & IDDSI Europa

Forschungsprojekt “EGUBE - Eltern gut begleitet” - Studienteilnehmer:innen gesucht

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen unseres aktuellen Forschungsprojektes “EGUBE - Eltern gut begleitet”, das sich mit der Gesundheitsversorgung und den Versorgungsdefiziten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland befasst, möchten wir Sie herzlich um Unterstützung bitten.

UNSERE BITTE AN SIE

Um unser Projekt erfolgreich durchführen zu können, benötigen wir Ihre Hilfe bei der Akquise von Teilnehmenden für unsere Studie. Wir bitten Sie, in Ihrer Rolle als Praxispartner, dieses wichtige Forschungsvorhaben zu unterstützen, indem Sie Informationen über unsere Studie verbreiten, beispielsweise durch Aushänge in Ihrem Wartezimmer oder durch Information der Patient:innen und Eltern.

Ein Infoblatt, das hierfür verwendet werden kann mit entsprechendem QR-Code, der zur Studie führt, finden Sie hier.

HINTERGRUND

Die UN-Kinderrechtskonvention betont das Recht jedes Kindes auf Erreichung des bestmöglichen Gesundheitszustandes und unterstreicht die Verpflichtung der Staaten, sicherzustellen, dass alle Kinder Zugang zu notwendigen medizinischen Diensten und Rehabilitation erhalten. Kinder sind bei der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen jedoch in hohem Maße von ihren Eltern abhängig; aufgrund ihres Alters und ihrer Entwicklungsstufe sind sie auf die Fürsorge, Entscheidungen, Ressourcen und das Engagement der Erziehungsberechtigten angewiesen. Die Betrachtung der Rolle und der Situation der Eltern ist daher essenziell, da sie als primäre Entscheidungsträger die frühzeitige und adäquate medizinische Versorgung ihrer Kinder wesentlich beeinflussen.

UNSERE STUDIE

Unsere Studie zielt darauf ab, die Früherkennung und Behandlung von Entwicklungsproblemen bei Kindern zu verbessern und dadurch langfristige negative Konsequenzen zu vermeiden. Exemplarisch untersuchen wir aktuell die Situation in den Bereichen der logopädischen und ergotherapeutischen Versorgung. 

Wir führen eine (anonyme) Online-Umfrage durch und planen zusätzlich mit Eltern, die Bereitschaft in der Umfrage bekunden, qualitative Interviews zu führen, um tiefere Einblicke in deren Erfahrungen vom Erkennen der ersten Auffälligkeiten bis zur therapeutischen Versorgung ihrer Kinder zu gewinnen. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, Hürden in der Inanspruchnahme von gesundheitlichen Leistungen zu identifizieren und effektive Lösungsansätze zu entwickeln, die eine gerechte und bedarfsorientierte Versorgung ermöglichen.

Alle Datenschutzrichtlinien werden eingehalten, und die Studie hat ein positives Votum von einer Ethikkommission erhalten.

Wir sind überzeugt, dass Ihre Unterstützung und die Ergebnisse unserer Forschung einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Kindern in Deutschland leisten können. Für weitere Informationen zum Projekt und zur möglichen Unterstützung Ihrerseits stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung (egube@iu.org).

Vielen Dank im Voraus für Ihre wertvolle Unterstützung und Ihr Engagement. Kommen Sie gerne auf uns zu, wenn Fragen bestehen oder Sie ein anderes Format für die Informationsverbreitung benötigen. Dies erstellen wir dann gerne für Sie.

Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Hanna E. Schwendemann und Prof. Dr. Stephanie Rupp

Prof. Dr. Stephanie Rupp
Dipl.-Log. (Lehr- und Forschungslogopädie)
Professorin für Logopädie/Studiengangleitung
stephanie.rupp@iu.org / www.iu-fernstudium.de

15min-Umfrage: Validierung des Fragebogens zur betrieblichen Integration (FBI)

Sehr geehrte Kolleg*innen, 

wir wünschen uns Ihre Unterstützung bei der Validierung des Fragebogens zur betrieblichen Integration (FBI). Alle Personen sind angesprochen, die einen Arbeitsplatz innehaben!
Der FBI wird bereits im Jobcoaching am Arbeitsplatz (JobcoachingAP) für Menschen mit einer Behinderung oder Gleichstellung eingesetzt. Die Fragen sind aber für alle interessant, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen.

Zur Umfrage: https://www.soscisurvey.de/FBI_selbsteinschaetzung/

Die Validierung findet im Rahmen der Studie „JobcoachingAP für Niedersachsen-Ergebnis und Nachhaltigkeit“ (JoNi) statt. Die Ergebnisse liefern einen Beitrag zur Verwirklichung von Inklusion in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes. Die Teilnahme ist anonym und nimmt ca. 15 Minuten in Anspruch.

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung! 
Ihr JoNi-Team

Kontakt:

Studienleitung: Prof. Dr. Ulrike Marotzki
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst
Hildesheim/Holzminden/Göttingen
Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit
Goschentor 1 | 31134 Hildesheim
joni.fs@hawk.de | Tel.: 0 51 21/881-538
https://jobcoaching-ap.hawk.de/de

Auftraggebende: Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie-Integrationsamt
Kooperationspartner: Technische Universität Braunschweig, Institut für Psychologie

Schon gewusst? Seit kurzem gibt es die Website www.aphasiatherapyonline.com auch auf Deutsch! 

Die Website wurde von Dr. John E. Pierce, einem Sprachtherapeuten und geschätzten Kollegen aus Australien, für den englischen Sprachraum entwickelt. Durch die Website will John Menschen mit Aphasie den Zugang zu sprachlichen Übungen erleichtern. Es gibt verschiedene Übungen zu allen Modalitäten und die Übungen können im Rahmen der Therapie oder eines Eigentraining eingesetzt werden. Durch verschiedene Einstellungen können sie an die Interessen und Bedürfnisse der Nutzenden angepasst werden. 

Die Website ist über den oben genannten Link verfügbar und kann kostenfrei sowie ohne Registrierung genutzt werden. Sie steht mittlerweile in verschiedenen Sprachen zur Verfügung, sodass Betroffene auch beispielsweise auf Englisch oder Türkisch üben können. Die deutsche Version ist im Rahmen meiner Masterarbeit an der RWTH Aachen entstanden und wurde mit einer kleinen Gruppe Betroffener evaluiert. Die Ergebnisse werden aktuell ausgewertet und werden bald in meiner Masterarbeit zu finden sein. Wir freuen uns über jedes weitere Feedback und Verbesserungsvorschläge. Mit dem Link www.aphasiatherapyonline.com/de kommt man direkt zur deutschen Version. 

Wichtig: Die Website stellt eine Möglichkeit dar, Menschen mit Aphasie ein zusätzliches Üben zu ermöglichen. Sie soll keinesfalls eine Therapie ersetzen und auch nicht mit den gut evaluierten Programmen und Apps, die mittlerweile für den deutschen Sprachraum zur Verfügung stehen, konkurrieren. Sie stellt eine gute Möglichkeit für ein leicht zugängliches Übungsformat dar und kann beispielsweise auch in Therapiepausen, in denen keine therapeutische Unterstützung möglich ist, eingesetzt werden. Auch können Personen, welche noch keinen Therapieplatz haben, vorläufig mit der Website arbeiten. 

Bei Fragen oder Rückmeldungen stehen wir gerne zur Verfügung.

Liebe Grüße aus Aachen
Lena Werner  

Feedback gerne an mich direkt (lena.werner@rwth-aachen.de) oder an meine Betreuerinnen Dorothea Peitz (upeitz@ukaachen.de) und Katja Hußmann (khussmann@ukaachen.de)

Nehmen Sie Teil an einer partizipativen und kreativen Dysphagie-App-Entwicklung!

Liebe Dysphagie-TherapeutInnen, 

mein Name ist Maike Hawighorst. Ich bin Logopädin sowie Projektinitiatorin des BMBF-geförderten Forschungsprojekts: "Dys-Phappgy: Digitale appbasierte Dysphagieversorgung zur logopädischen Therapiebegleitung". Die digitale Lösung zielt darauf ab die ambulante Versorgung von Schluckstörungs-Betroffenen zu verbessern und TherapeutInnen in Ihrem täglichen Handeln digital / hybrid zu unterstützen. 

Damit die digitale Anwendung an den Bedürfnissen und Wünschen unserer Zielgruppen partizipativ ausgerichtet wird, sind wir auf der Suche nach Dysphagie-TherapeutInnen, die bereit wären mit uns 

  • ein Interview zu führen (ca. 60 Minuten, online oder vor Ort) 
  • UND/ODER uns eine Therapieeinheit mit den SoftwareentwicklerInnen beobachten zu lassen (vor Ort)
  • UND/ODER an Workshops teilzunehmen, in denen die Prototypen der App getestet und evaluiert werden sollen (online oder vor Ort)

Des Weiteren sind wir auf der Suche nach Betroffen mit neurogener Dysphagie, sowie Angehörigen, die bereit wären mit uns ein Interview durchzuführen und/oder an den Workshops teilzunehmen. Falls Sie hier jemanden kennen, leiten Sie die Informationen gerne weiter.  

Für Angehörige und KlientInnen haben wir auch Flyer gestaltet, die Sie in Ihrer Praxis oder Klinik auslegen oder verteilen könnten. Falls Sie Interesse an den Flyern haben, schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihrer Adresse und Kontaktperson. 

Nähere Informationen zu unserem Projekt und dem geplanten Verlauf finden Sie auf unseren Webseiten: https://dysphappgy.de/ ODER https://therapie.lichterschatten.de/forschung/dys-phappgy/

Bei Interesse an einer Teilnahme oder Fragen melden Sie sich gerne bei meinem Team oder mir: 

Maike Hawighorst oder Hlynur A. Elsuson
Mail: forschung@lichterschatten.de
Tel: 030 / 353 869 28

Jenny-Victoria Steindorff
Mail: jenny.steindorff@uk-halle.de
Tel: 0345 / 557 41 64

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Sie kennenzulernen! 

Viele Grüße 
Maike Hawighorst

LichterSchatten – Therapiezentrum GmbH
Martin-Luther-Universität Halle - AG Versorgungsforschung
meetle GmbH

Proband:innen für Studie zum Zusammenhang sprachlicher und sozial-emotionaler Fähigkeiten gesucht

Sehr geehrte Kolleg:innen,

als Sprachtherapeut*in/Logopäde/in arbeiten Sie täglich mit Kindern aus Familien mit diversen kulturellen Hintergründen. Herausfordernd sind dabei immer wieder die Erfassung sprachlicher Kompetenzen und die anschließende Diagnosestellung. Zunehmend rücken wir in der Diagnostik davon ab, uns rein auf die linguistischen Kompetenzen der Kinder zu konzentrieren. Die Erfassung der Leistungen des phonologischen Arbeitsgedächtnis ist gerade bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern in der Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen eine wichtige Komponente geworden.

Doch gibt es darüber hinaus auch noch weitere Faktoren, die uns bei der Differentialdiagnostik helfen könnten?
Gut belegt ist mittlerweile der enge Zusammenhang der sozial-emotionalen und sprachlichen Entwicklung. In unserem Forschungsprojekt gehen wir daher der Frage nach, ob einzelne sozialemotionale Fähigkeiten der Kinder zusätzliche, diagnostisch relevante Informationen liefern können. In einem ersten Schritt untersuchen wir aktuell die sprachlichen und sozial-emotionalen Kompetenzen von ein- und mehrsprachigen Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei der Proband:innenakquise unterstützen könnten.

Wir suchen aktuell ein- (deutschsprachige) und mehrsprachige (deutsch-türkischsprachige) Kinder im Alter von 3;0 bis 5;11 Jahren. Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder werden in Deutsch und/oder ggf. auch Türkisch mit altersgemessenen Aufgaben erfasst. Zusätzlich erhalten die Eltern Fragebögen in ihrer jeweils bevorzugten Sprache. Am Ende der Studie bitten wir die Eltern zudem mit ihrem Kind zu spielen. Diese Interaktion wird aufgezeichnet, um in Anschluss die sprachlichen und sozial-emotionalen Kompetenzen des Kindes in der Spielsituation zu analysieren. Alle Eltern werden am Ende der Studie über die individuellen Ergebnisse ihres Kindes aufgeklärt und erhalten ggf. Hinweise zur weiteren Unterstützung ihres Kindes. Sollten die Eltern einverstanden sein, können wir Ihnen die Ergebnisse ebenfalls bereitstellen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei unserer Studie unterstützen würden und die angehängte Elterninformation (DE / TR) an potenzielle Familien weitergeben würden. Zudem möchten wir Ihnen gerne die Plakate und Flyer zum Projekt zusenden, damit Familien auf das Projekt aufmerksam gemacht werden können. Gerne steht Ihnen die verantwortliche Mitarbeiterin Seda Saban-Dülger bei Fragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Seda Saban-Dülger & Prof. Dr. Anja Starke

Universität Bremen
Inklusive Pädagogik-Förderschwerpunkt Sprache

Umfrage: „Versorgung von Menschen mit Trans*-Identität im Gesundheitswesen“

Sehr geehrte Kolleg*innen, 

mit der Umfrage zum Thema „Versorgung von Menschen mit Trans*-Identität im Gesundheitswesen“ möchten wir berufs- und sektorenübergreifend Einstellungen und Erfahrungen im Umgang mit Trans* Personen im Gesundheitswesen erheben.

Zur Umfrage: https://survey.charite.de/TransV/

Die Studie hat das Ziel, einen deutschlandweiten Überblick über die medizinische und psychotherapeutische Versorgung von Trans* Personen zu erlangen. Die Ergebnisse tragen nachfolgend zu einem Verständnis eines Aus-/Weiterbildungsbedarfs in der Betreuung von Trans* Personen bei. Langfristig soll so ein Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung geleistet werden.

Die Beantwortung der Fragen wird rund 10 Minuten in Anspruch nehmen. Die Studie ist anonym.

Wir freuen uns über alle, die an der Umfrage teilnehmen!
Bei Rückfragen können Sie sich gern per E-Mail an das Projektteam wenden.

Studienleitung:
Dr. med. Falk Batz (Pronomen: er/ihm/sein)
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität
Hormon- und Kinderwunschzentrum der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Campus Großhadern
Falk.Batz@med.uni-muenchen.de

Kooperation:
Dr. med. Maximilian Berger (Pronomen: er/ihm/sein)
Dr. med. Pichit Buspavanich (Pronomen: er/ihm/sein)
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Institut für Geschlechterforschung in der Medizin
Nachwuchsforschungsgruppe "Diversität & Gender in der Medizin"
Maximilian.Berger@charite.de

Mit freundlichen Grüßen
M. Berger

Speech Therapy APP - Assoziationen zur Lautanbahnung

Sehr geehrte Sprachtherapeut:innen,

wir von Stapp Solutions entwickeln mit der Speech Therapy APP ein individualisiertes digitales Therapiematerial für aphasische und sprechapraktische Störungen.

Für die Abfassung in deutscher Sprache bitten wir um Ihre Unterstützung: Welche Assoziationen setzen Sie zur Lautanbahnung ein? (Beispielsweise das Tuckern des Motors zur Anbahnung des /b/)

Ihr Beitrag wird uns helfen, häufig verwendete Assoziationen für verschiedene Laute zu identifizieren und in unser digitales Therapieprogramm zu integrieren und somit dessen Qualität und Wirksamkeit verbessern. Sobald STAPP im Jahr 2024 vorliegt, bieten wir ihnen als Dank einen dreimonatigen kostenfreien Probezugang zur STAPP an.

Zusammengefasst:

  • Ziel: Auswahl von Assoziationen zur Lautelizitierunge bei der Behandlung von Aphasie und Sprechapraxie
  • Inhalt: Fragen zu Assoziationen, die Sie in Ihrer Praxis für das Elizitieren verschiedene Laute verwenden.
  • Zeitaufwand: ca. 20 Minuten
  • Format: Online-Formular

Hier geht’s zur Umfrage: https://forms.office.com/e/Pw6n0qZ0Q5

Vielen Dank für Ihre Unterstützung im Namen des STAPP Teams!
Bei Interesse oder Fragen kontaktieren Sie uns unter almut@stapp.solutions.

Mit freundlichen Grüßen
Almut Jebens

Mehrsprachigkeit und Sprachförderung

Liebe Therapeut:innen,

im Rahmen einer Meisterarbeit im Fach Sprachtherapie an der LMU München werden Informationen und Wissen von Eltern mehrsprachiger Kinder zu den Themen Mehrsprachigkeit und Sprachförderung gesammelt. Das Ziel ist es, einen klaren Überblick über die unterschiedlichen Strategien und Ansichten der Eltern zu schaffen, wodurch die Beratung und Involvierung der Eltern mehrsprachiger Kinder in die sprachtherapeutische Praxis zukünftig noch besser gelingen soll.

Zudem wollen wir den Eltern im Rahmen einer Online-Infoveranstaltung am 21.02.2024 die Möglichkeit bieten, sich gemeinsam auszutauschen.
An dem Projekt sind folgende Personen beteiligt: Frau Theresa Bloder PhD (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt), Frau Maren Eikerling PhD (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Frau Univ. Prof. Sarah Schimke (Ludwig-Maximilians-Universität München) und Sandra Rauschecker (Absolvierende im Fach Sprachtherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität München). Wir alle würden Ihre Hilfe sehr wertschätzen!

Um die verschiedenen Meinungen und Sprachförderstrategien der Eltern zu ermitteln, haben wir einen Online Fragebogen mit Fragen zum Thema Mehrsprachigkeit erstellt. Der Fragebogen ist in 6 verschiedenen Sprachen zugängig: Deutsch, Russisch, Türkisch, Polnisch, Arabisch, Englisch.

Hier finden Sie ein Poster mit einem QR-Code, der direkt zum Fragebogen führt, sowie einen Flyer für Social Media Kanäle. Zudem gibt es einen Flyer für Social Media Kanäle, auf dem der Infoabend angekündigt wird. Auch die Flyer sind in sechs Sprachen verfügbar. In den Anhängen finden Sie zudem einen Text für die Beschreibung des Vorhabens auf Social Media.

Folgender Link führt direkt zum Fragebogen: https://survey.ifkw.lmu.de/Eltern_mehrsprachiger_Kinder/ 

Auch dieser kann gerne geteilt werden!
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Dateien an Eltern mehrsprachiger Kinder senden und/oder in Ihren Räumlichkeiten aufhängen könnten. Sollten Sie einen Social Media Kanal
betreiben, dürfen Sie unser Vorhaben auch gerne dort teilen. Das wäre eine große Hilfe für uns!


Sollten Sie Fragen zu dem Projekt haben, können sie sich selbstverständlich jederzeit bei uns melden (E-Mail: sandra.rauschecker@campus.lmu.de).

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung und bedanken uns bereits vielmals für Ihre Unterstützung!

Fragebogen zum Thema Elternarbeit bei mehrsprachigen Patient*innen

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, 

mein Name ist Laura Vukovic-Blahut. Ich studiere Gesundheit und Pflege an der Katholischen Hochschule in Mainz. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich einen Fragebogen zum Thema Elternarbeit bei mehrsprachigen Patient*innen erstellt. Über den aufgeführten Link können Sie an meinem Fragebogen teilnehmen. Eure Antworten auf den Fragebogen werden dazu beitragen, wichtige Erkenntnisse über die Sprachentwicklung und die effektivsten Behandlungsansätze bei mehrsprachigen Personen zu gewinnen. 

Hier der Link zum Fragebogen: https://forms.gle/gTPhakE3Y2QkoWK17

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmer*innen 

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: lauravukovic10@gmail.com 

Mit freundlichen Grüßen 
Laura Vukovic-Blahut 

Patient:innen gesucht!

Studie: Wirksamkeit intensiver Sprachtherapie bei Aphasie mit tDCS Hirnstimulation

Allgemeine Studieninformationen

DC_TRAIN_APHASIA wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und ist eine doppelblinde, randomisiert-kontrollierte Studie, die die Wirksamkeit intensiver Sprachtherapie bei Aphasie mit tDCS Hirnstimulation (transkranielle Gleichstromstimulation) als therapieadjuvante (therapieunterstütze) Applikation untersucht. Die intensive Sprachtherapie wird derzeit an 19 Studienzentren in Deutschland angeboten. Seit 2022 kann auch an der Europäischen Fachhochschule in Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) an der Intervention teilgenommen werden. Die Studie wird von Frau Prof. Agnes Flöel, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin Greifswald, geleitet. 104 Probandinnen und Probanden konnten bereits in die Studie eingeschlossen werden.

Die Teilnahme an der Aphasiestudie als eine intensive Sprachtherapie beinhaltet:

  • Mindestens 12,5 Stunden pro Woche mit der Logopädin/dem Logopäden, der Sprachtherapeutin/dem Sprachtherapeuten
  • über 3 Wochen,
  • d.h. täglich 2 Stunden Benenntraining und
  • 30 Minuten kommunikativ-pragmatische Therapie
  • Individuelle Vor- und Nachuntersuchungen
  • Eine Abschlussuntersuchung 6 und 12 Monate nach Ende der Intensiv-Sprachtherapie

Patientinnen und Patienten, die alle nachfolgenden Kriterien erfüllen, werden für die Studie noch bis einschließlich Ende 2023 gesucht:

  • Alter: 18-70 Jahre
  • Chronische Aphasie durch Schlaganfall, letzter Schlaganfall mindestens 6 Monate zurückliegend
  • Erste erlernte Sprache: Deutsch
  • Keine schweren unbehandelten medizinischen Probleme
  • Keine schweren unkorrigierten Seh- oder Hörstörungen

In diesem Flyer finden Sie weitere Auskünfte wie u.a. die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die Studie.
Studieninteressierte, Patientinnen und Patienten können sich unter der Telefonnummer 03834/86-6758 (Anrufbeantworter; bitte Name, Alter, Telefonnummer sowie Stichwort „Aphasie“ nennen) oder per E-Mail mit dem Betreff "Aphasiestudie DC_TRAIN_APHASIAmelden.

Umfassende Informationen sind auf der Studienhomepage zu finden.

 

E-Mailadresse: aphasie@uni-greifswald.de

Homepage: https://aphasie-hirnstimulation.de/

Spanisch – deutsch mehrsprachige Kinder für Forschungsprojekt gesucht

Liebe Kolleg*innen,

im Rahmen meiner Dissertation an der Universität von Valencia, in Spanien, suche ich spanisch-deutsch mehrsprachig aufwachsende Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung, die (bzw. deren Familien) an der Studie teilnehmen würden. Deren sprachliche Fähigkeiten, sowie der Einfluss der Exekutivfunktionen auf diese Fähigkeiten sollen bei dieser Studie untersucht und mit ebenfalls mehrsprachig aufwachsenden Kindern ohne SES verglichen werden.
Ich würde mich deswegen sehr freuen, wenn Sie mich bei dieser Suche unterstützen würden, in dem Sie den angehängten Flyer bei sich in der Praxis aushängen oder eventuell direkt mit in Frage kommenden Familien sprechen.

Ich stehe jederzeit für Fragen oder Rückmeldungen zur Verfügung, sowohl telefonisch (0034 657 705 392) als auch per E-Mail (sarah.sandow@gmx.de).
Falls notwendig, kann der Flyer auch gerne auf Spanisch ausgehändigt werden.

Vielen Dank und liebe Grüße,
Sarah Sandow

Evaluierungsstudie Therapieprogramm TraFiK– kostenlose Schulung & Vergütung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in unserer Evaluierungsstudie am Department Heilpädagogik und Rehabilitation der Universität zu Köln, Lehrstuhl für Psycholinguistik und Sprachpsychologie, Prof. Dr. Martina Penke, möchten wir die Wirksamkeit des Therapieprogramms TraFiK– Training finaler Konsonanten (Spiel & Handbuch erschienen bei ProLog) und die Wirksamkeit gängiger sprachtherapeutischer Verfahren bei Kindern mit Hörschädigung evaluieren. Dafür bitten wir Sie um Unterstützung!

Wir suchen Kinder im Alter von 4-6 Jahren, die mit Hörgerät und/oder CI versorgt sind, lautsprachlich deutsch kommunizieren und Sprachtherapie/Logopädie erhalten.

In der ca. 3-monatigen Therapiephase setzen Sie entweder Ihre Therapie wie gewohnt fort (Untersuchungsgruppe 1) oder therapieren nach TraFiK (Untersuchungsgruppe 2). Vor und nach der Therapiephase führen wir einige sprachliche Tests mit den Kindern durch.

Für die Durchführung von TraFiK erhalten Sie und Ihr Team eine kostenlose Schulung und das Programm wird Ihnen für die Therapiephase zur Verfügung gestellt. Für jedes Kind, welches an der Studie teilnimmt, erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von 30€.

Mit dem Therapieprogramm TraFiK werden die für hörgeschädigte Kinder schwer wahrnehmbaren finalen Konsonanten /n/, /t/, /s/ sowie /st/ auf Laut-, Silben- und Wort- und Satzebene erarbeitet. Auf der Satzebene werden die finalen Konsonanten in ihrer Funktion als Verbflexive fokussiert und die Subjekt-Verb-Kongruenz kann so erarbeitet werden.

Haben Sie Rückfragen oder Interesse an der Studienteilnahme? Dann rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns.

Kontaktdaten Berit Sander:
Mail: berit.sander@uni-koeln.de 
Mobil: 01575 7206908 (auch über WhatsApp oder Signal erreichbar)

Herzliche Grüße
Berit Sander & Martina Penke

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