Hier informieren wir über aktuelle Forschungsprojekte, bei denen die Mitarbeit der dbs-Mitglieder gefragt ist.
Wir freuen sich über Ihre Beteiligung!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mein Name ist Samantha Köhlitz und ich studiere derzeit Gesundheitsmanagement an der WINGS Hochschule in Wismar. Im Rahmen meiner Masterthesis untersuche ich, wie Arbeitsbedingungen so gestaltet werden können, dass sowohl die Zufriedenheit der Mitarbeitenden als auch die wirtschaftliche Tragfähigkeit von Praxen gewährleistet werden kann. Hierfür führe ich qualitative Interviews mit Praxisinhaberinnen und Praxisinhabern sowie angestellten Logopädinnen und Logopäden durch, um verschiedene Perspektiven zu erfassen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie bereit wären, an einem Interview teilzunehmen. Das Gespräch wird ca. 45-60 Minuten dauern und kann telefonisch stattfinden. Selbstverständlich werden Ihre Angaben anonymisiert und vertraulich behandelt.
Die Interviews sollten im April 2025 stattfinden.
Gerne beantworte ich vorab Ihre Fragen oder gebe Ihnen weitere Informationen. Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, freue ich mich über eine kurze Rückmeldung.
Vielen Dank für Ihre Zeit und Unterstützung! Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Liebe Grüße
Samantha Köhlitz
s.koehlitz@stud.hs-wismar.de
Mehrsprachigkeit stellt weiterhin eine Herausforderung an Sprachtherapeut:innen in der Sprachentwicklungsdiagnostik dar. Bestehende Tests wurden häufig lediglich an einsprachigen Kindern normiert und können bei unreflektiertem Einsatz zu Fehldiagnosen bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern führen.
Das vom BMBF geförderte Projekt SPEAK möchte das ändern. Das Team arbeitet an der Normierung einer Testbatterie zur Sprachentwicklungsdiagnostik für mehrsprachige Kinder. Das Besondere: Die vier Tests wurden mehrsprachigkeitssensibel entwickelt und es gibt keinen Vergleich zu einsprachigen Kindern, sondern verschiedene Einordnungen der Werte, die die mehrsprachige Erwerbsbiographie der Kinder berücksichtigen. Der Test soll anschließend online verfügbar sein. Weitere Infos unter: https://leibniz-zas.de/speak/.
Dafür werden Kinder mit und ohne SES gesucht,
Die Erhebungen finden in zwei Sitzungen à 25 Minuten statt. Dafür würden Mitarbeitende aus dem SPEAK-Projekt aus dem ZAS in Berlin, der TU Dortmund, der Goethe-Universität in Frankfurt oder der Katholischen Universität Ingolstatt-Eichstätt in die Einrichtungen (Kitas, Schulen etc.) kommen.
Falls Sie das Vorhaben unterstützen möchten und Kontakt zu interessierten Einrichtungen oder Eltern haben, können Sie sich unter folgenden E-Mail-Adressen melden: jenny.thillmann@tu-dortmund.de und tina.ghaemi@tu-dortmund.de
Vielen Dank!
Das SPEAK-Team
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir führen eine Studie mit dem Titel "Vom Patienten ausgefüllter Fragebogen zur Stimmanamnese - eine weltweite Umfrage unter HNO-Ärzten und Logopäden/Sprachtherapeuten" durch. Ziel der vorliegenden Studie ist es, eine weltweite Umfrage unter Phoniatern/HNO-Ärzten und Logopäden/Sprachtherapeuten durchzuführen, um Fragen zu ermitteln, die in einen vom Patienten oder der Patientin ausgefüllten Fragebogen zur Stimmanamnese aufgenommen werden sollten.
Die Studie hat von der University of Sydney ein positives Ethikvotum erhalten (sowie von der Universität zu Bonn für die deutsche Version). Sie wird mit der Umfrageplattform Qualtrics durchgeführt und alle Antworten werden vollständig anonymisiert. Der Zugang zur Umfrage erfolgt bis zum 01.05.2025 über einen anonymen Weblink, der in diesem Flyer enthalten ist. Über einen QR-Code werden die potenziellen Teilnehmer:innen auf die Webseite der Studie weitergeleitet, wo sie mehr über die Studie erfahren und entscheiden können, ob sie teilnehmen möchten oder nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Dr Liang Voice Program
Discipline of Speech Pathology |Sydney School of Health Sciences |Faculty of Medicine and Health
THE UNIVERSITY OF SYDNEY
In den nächsten drei Jahren werden gemeinsam mit der SRH University Heidelberg als Konsortialführung (Projektleitung: Prof. Dr. Juliane Klann) die Partner LiKe Healthcare Research GmbH, Techniker Krankenkasse und Universität zu Köln ein bundesweit angelegtes logopädisches Versorgungsforschungs-Projekt durchführen, gefördert durch den Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Der Projektname entspricht dabei auch dem Ziel der Studie:
„Multidimensionale Versorgungsverbesserung durch (digitale) Sprachtherapie in gemischten GRuppen bei APhasie und PArkinson (GRAPPA)“.
Hierzu werden sowohl eine Versorgungsstudie als auch eine Machbarkeitsstudie durchgeführt; für beides suchen die Forschenden ab sofort Teilnehmer*innen, die sich bei den unten angegebenen Kontaktdaten melden können. Für die Analyse der aktuellen Versorgungssituation wird es für Therapeut*innen sowohl Fokusgruppen als auch eine digitale Umfrage geben. Melden Sie sich bei Interesse bitte bei uns!
In einer umfangreichen und bundesweiten Therapiestudie können im Anschluss Menschen mit einem Bedarf an Sprachtherapie aufgrund einer Aphasie oder einer Parkinsonerkrankung im Gruppensetting entweder in Praxen vor Ort oder aber digital an einer dreiwöchigen evidenzbasierten Intensiv-Therapie teilnehmen. Hierzu sucht das Team sowohl logopädische Praxen, die teilnehmen möchten – aber vor allem auch Patient*innen. Außerdem freuen wir uns über Bewerbungen für den Patient*innen-Beirat!
Die Ergebnisse werden im Anschluss vom gesamten Projekt-Team mit allen Beteiligten und auch mit dem ab Beginn berufenen Patient*innen-Beirat diskutiert und in Handlungsempfehlungen umgesetzt.
Zur Anmeldung für eine Projektteilnahme und allgemein für Rückfragen wenden Sie sich gern an die zuständige Projektmitarbeiterin, Heike Marré. Sie ist telefonisch unter 0155/660 667 30 oder per Mail an heike.marre@srh.de erreichbar.
Liebe Kolleg*innen,
im Rahmen meiner Masterthesis an der HAWK Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim beschäftige ich mich mit dem Thema „Linguizismus in der Sprachtherapie in Deutschland“ und bitte Sie um Ihre Teilnahme. Die Arbeit wird betreut von Prof. Dr. Sandra Schiller an der HAWK.
Definition Linguizismus
Ziel der Studie
An der Studie teilnehmen können
Methode
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie Interesse an einer Studienteilnahme haben.
Anne Metz | Logopädin | Email: anne.metz@stud.hawk.de
Liebe Kolleg*innen,
mein Name ist Patricia Gonzalez und derzeit studiere ich berufsbegleitend Rhetorik und Sprechwissenschaften. Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit dem Thema Resilienz von Logopäd*innen. Der Fragebogen richtet sich direkt an Sie als Fachkraft, da Ihre Perspektive und Erfahrungen als Logopäd*in entscheidend für meine Forschung sind. Ziel ist es, zu untersuchen, wie Sie Ihre eigene Resilienz einschätzen, welche beruflichen Stressoren auf Sie einwirken und wie diese sich auf Ihr kommunikatives Verhalten auswirken.
Wenn Sie sich 10 Minuten Zeit nehmen, um den Fragebogen auszufüllen, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Forschung, um die Resilienz von Logopäd*innen zu stärken - und um letztlich auch Ihre eigene Arbeit und Ihren Berufsalltag nachhaltig zu unterstützen. Besonders hilfreich ist es, wenn Sie den Fragebogen an weitere Logopäd*innen weiterleiten, um die Ergebnisse noch aussagekräftiger zu machen.
Der Fragebogen ist über folgenden Link bis Ende Februar abzurufen: https://www.soscisurvey.de/logopaedieresilienz/
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Patricia Gonzalez
Projektleitung, Dozentin, Logopädin
E-Mail: patricia.gonzalez@stud.uni-regensburg.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir führen eine Online-Umfrage durch, um die Akzeptanz von Gesundheitspersonal (Therapeut:innen, Pädiater:innen, Pflegepersonal, ...), das mit Kindern arbeitet, in Bezug auf die Verwendung von KI-unterstützten Produkten/Tools zu untersuchen. Die Bearbeitung dauert insgesamt nicht länger als 20 Minuten und wir zahlen 10 Euro für jede ausgefüllte Umfrage.
Um an der Studie teilzunehmen, bitten wir Sie, den Online-Fragebogen unter folgendem Link auszufüllen: https://survey.inm7.de/jtrack/index.php/292856
Füllen Sie anschließend bitte das Formular 'Aufwandsentschädigung_Probanden' aus und schicken Sie eine eingescannte Kopie im PDF-Format (man kann die kostenlose App 'Genius Scan' verwenden) an die folgende E-Mail-Adresse: f.lin@fz-juelich.de.
Sie können das Formular über den folgenden Link herunterladen:https://drive.google.com/file/d/1Ak6VD0LCWp609e01e0t9nm0U6Sfb5G4f/view?usp=sharing
Bitte beachten Sie, dass Sie nur in der Spalte 'Unterschrift des Probanden' unterschreiben müssen. Ihr Name, Geburtsdatum und Ihre Adresse werden ebenfalls benötigt, diese Informationen dienen jedoch ausschließlich steuerlichen Zwecken und werden weder weitergegeben noch aufgezeichnet. Die Aufwandsentschädigung erhalten Sie ca. einen Monat nach Einsendung der PDF per Überweisung vom Forschungszentrum Jülich.
Falls Sie Kolleg:innen oder Studierende aus dem medizinisch-pädiatrischen Bereich kennen, die ebenfalls an der Studie teilnehmen könnten, leiten Sie bitte diese Mail oder den Link zu folgendemAnmeldeformular weiter: https://forms.gle/WPh9w9dafrR7hRhs8. Ich werde mich dann persönlich mit diesen Personen in Verbindung setzen.
Vielen Dank für Ihre Mühe und die Teilnahme an unserer Studie. Sollten Sie noch Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Ihre Unterstützung und und Expertise ist für uns sehr wertvoll!
Mit freundlichen Grüßen
Feng Lin
Forschungszentrum Jülich
Ich suche Teilnehmerinnen und Teilnehmer für unsere SpExNeuro Studie, die den Zusammenhang zwischen Sprache und Exekutivfunktionen untersucht!
An der Messung teilnehmen können:
Die Teilnahme umfasst eine etwa 2-stündige MRT-Untersuchung mit sprachlichen & exekutiven Aufgaben, eine ca. 3-stündige neuropsychologische Testung und findet am Forschungszentrum Jülich statt.
Als Aufwandsentschädigung werden 15 Euro pro Stunde (mindestens 60 Euro) bezahlt.
Weitere Infos im Flyer: https://fz-juelich.sciebo.de/s/kuLd1gHZzY0euPF
Interesse?
Fragen & Anmeldung unter spex@fz-juelich.de oder telefonisch unter +49 2461/61-96111.
Ich würde mich über Eure Unterstützung sehr freuen!
Gianna Kuhles
Institute of Neuroscience and Medicine, Brain and Behaviour (INM-7), Research Centre Jülich, Germany
eMail: g.kuhles@fz-juelich.de
phone: +49 2461/61-96111
Liebe Kolleg*innen,
mein Name ist Benita Buckenauer, ich bin Logopädin und studiere erweiternd Gesundheit und Pflege an der Katholischen Hochschule in Mainz. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit befasse ich mich mit dem Thema der Förderung des Wohlbefindens von trans Klient*innen in der Logopädie. Dazu bin ich interessiert an der Arbeitsweise und dem Rollenverständnis von Logopäd*innen im interdisziplinären Austausch.
Wer kann an der Studie teilnehmen?
Für meine Abschlussarbeit suche ich daher Logopäd*innen (Sprachtherapeut*innen, klinische Linguist*innen, Atem-Sprech-Stimmlehrer*innen etc.), die:
Wie läuft die Studie ab?
Sie melden sich per E-Mail bei mir, woraufhin Sie einen Kurzfragebogen zum Inhalt Ihrer Arbeit zur Beantwortung erhalten. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 5 Minuten. Anschließend vereinbaren Sie mit mir einen Termin für ein gemeinsames digitales Einzelinterview, welches per Audio aufgezeichnet wird. Es wird ca. 90 Minuten in Anspruch nehmen und soll dieses Jahr stattfinden. Für das Interview ist keinerlei Vorbereitung Ihrerseits notwendig. Nach dem Interview ist Ihre Teilnahme an der Studie beendet.
Sollte Interesse an der Studienteilnahme bestehen, melden Sie sich unter folgender E-Mailadresse direkt bei mir: 10027329@students.kh-mz.de
Bei weiteren Fragen können Sie sich natürlich auch gerne per Mail an mich wenden.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Benita Buckenauer
Pronomen: sie/ihr
E-Mail: 10027329@students.kh-mz.de
Katholische Hochschule Mainz
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Therapeutinnen und Therapeuten in logopädischen Praxen,
ich heiße Nora Althaus und studiere Logopädie im Studiengang an der Hochschule Fresenius in Idstein.
Aktuell schreibe ich meine Bachelorarbeit zum Thema persistierende Sprachentwicklungsstörungen bei älteren Kindern und Jugendlichen. Die Arbeit wird von Frau Prof. Dr. Vogt betreut. Konkret ist geplant einen Blick auf die Versorgungspraxis zu werfen und einen Eindruck zu erhalten, wie Diagnostik und Therapie bei älteren Kindern und Jugendlichen in logopädischen Praxen gestaltet wird.
Daher sind wir sehr an Ihrer Expertise interessiert und möchten Sie herzlich bitten an folgender Onlineumfrage teilzunehmen.
https://www.empirio.de/s/yt1kVkZ5di
Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.
Liebe Kolleg:innen,
Ich möchte Sie gerne einladen, mich bei meinem Promotionsprojekt zu unterstützen. Ich bin Sprachtherapeutin und promoviere in München an der LMU unter Frau Prof. Schimke und Herrn Dr. Rupp.
In meiner Studie erhebe ich Normdaten aus der Allgemeinbevölkerung, um diese zur Erstellung eines Diagnostikinstruments für Menschen mit Wortfindungsstörungen bei neurologischenErkrankungen (Schlaganfall, Demenzen, Schädel-Hirn-Trauma,…) zu nutzen. Worin die Neuheit des Diagnostikinstruments liegt, erkläre ich gerne nach Teilnahme an der Studie, um hier noch nicht zu viel zu verraten. Da ich sehr viele TeilnehmerInnen benötige, wird die Studie sicher bis weit ins neue Jahr dauern.
Wer kann an der Studie teilnehmen?
Ich suche ProbandInnen
- jeden Alters,
- mit Deutsch als Muttersprache,
- die keine neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen haben,
- die eine intakte oder korrigierte Sehleistung haben.
Wie läuft die Studie ab?
Die Studie findet an der LMU in München statt (in der Schellingstraße 33). In der Studie müssen farbige Bilder benannt werden. Die ganze Testung dauert ca. 45 Minuten und wird mit 10€ vergütet.
Wer mich gerne unterstützen und an der Studie teilnehmen möchte, kann mir entweder eine E-Mail zur Terminvereinbarung schicken oder direkt einen Termin in diesem Terminkalender vereinbaren.
Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Sie meine Studie an Interessierte aus dem Münchner Raum weiterleiten könnten. Die Informationen finden Sie zusammengefasst in diesem Flyer.
Ich freue mich sehr über Ihre Unterstützung!
Nathalie Heider
Sehr geehrte Kollegin! Sehr geehrter Kollege!
Die International Dysphagia Diet Standardisation Initiative (IDDSI) hat das Ziel weltweit einheitliche Begrifflichkeiten und Testmethoden für textur- und konsistenzmodifizierte Speisen und Getränke für Patient:innen mit Schwierigkeiten der oralen Verarbeitung und des Schluckens (Dysphagie) unabhängig von kulturellem Hintergrund, Alter, Diagnose oder Pflegesituation auf Basis der Schluckphysiologie zu etablieren. Die Forschungsgruppe im D-A-CH-Raum möchte mittels eines Fragebogens den aktuellen Kenntnisstand in neurologischen Einrichtungen erheben, um Herausforderungen zu identifizieren und die Verbreitung zu unterstützen.
Um eine repräsentative Stichprobe zu befragen, bitten wir Sie mit Ihnen in Kontakt treten zu dürfen.
Die Fragebogenerhebung erfolgt in einem zweiten Schritt.
Wenn Sie
bitten wir Sie folgendes Kontaktformular auszufüllen:
HIER FINDEN SIE DAS KONTAKTFORMULAR
Wir danken Ihnen für den wertvollen Beitrag einer adäquaten Versorgung von Patient:innen mit Schluckstörungen
Bei Fragen melden Sie sich gerne unter dach.forschung@iddsi.net
Im Namen der IDDSI Forschungsgruppe für den DACH-Raum
Mit freundlichen Grüßen
Simon Sollereder, MSc
Logopäde, Dozent, Therapiewissenschaftler
Referenzgruppe IDDSI AT & IDDSI Europa
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen unseres aktuellen Forschungsprojektes “EGUBE - Eltern gut begleitet”, das sich mit der Gesundheitsversorgung und den Versorgungsdefiziten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland befasst, möchten wir Sie herzlich um Unterstützung bitten.
UNSERE BITTE AN SIE
Um unser Projekt erfolgreich durchführen zu können, benötigen wir Ihre Hilfe bei der Akquise von Teilnehmenden für unsere Studie. Wir bitten Sie, in Ihrer Rolle als Praxispartner, dieses wichtige Forschungsvorhaben zu unterstützen, indem Sie Informationen über unsere Studie verbreiten, beispielsweise durch Aushänge in Ihrem Wartezimmer oder durch Information der Patient:innen und Eltern.
Ein Infoblatt, das hierfür verwendet werden kann mit entsprechendem QR-Code, der zur Studie führt, finden Sie hier.
HINTERGRUND
Die UN-Kinderrechtskonvention betont das Recht jedes Kindes auf Erreichung des bestmöglichen Gesundheitszustandes und unterstreicht die Verpflichtung der Staaten, sicherzustellen, dass alle Kinder Zugang zu notwendigen medizinischen Diensten und Rehabilitation erhalten. Kinder sind bei der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen jedoch in hohem Maße von ihren Eltern abhängig; aufgrund ihres Alters und ihrer Entwicklungsstufe sind sie auf die Fürsorge, Entscheidungen, Ressourcen und das Engagement der Erziehungsberechtigten angewiesen. Die Betrachtung der Rolle und der Situation der Eltern ist daher essenziell, da sie als primäre Entscheidungsträger die frühzeitige und adäquate medizinische Versorgung ihrer Kinder wesentlich beeinflussen.
UNSERE STUDIE
Unsere Studie zielt darauf ab, die Früherkennung und Behandlung von Entwicklungsproblemen bei Kindern zu verbessern und dadurch langfristige negative Konsequenzen zu vermeiden. Exemplarisch untersuchen wir aktuell die Situation in den Bereichen der logopädischen und ergotherapeutischen Versorgung.
Wir führen eine (anonyme) Online-Umfrage durch und planen zusätzlich mit Eltern, die Bereitschaft in der Umfrage bekunden, qualitative Interviews zu führen, um tiefere Einblicke in deren Erfahrungen vom Erkennen der ersten Auffälligkeiten bis zur therapeutischen Versorgung ihrer Kinder zu gewinnen. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, Hürden in der Inanspruchnahme von gesundheitlichen Leistungen zu identifizieren und effektive Lösungsansätze zu entwickeln, die eine gerechte und bedarfsorientierte Versorgung ermöglichen.
Alle Datenschutzrichtlinien werden eingehalten, und die Studie hat ein positives Votum von einer Ethikkommission erhalten.
Wir sind überzeugt, dass Ihre Unterstützung und die Ergebnisse unserer Forschung einen signifikanten Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Kindern in Deutschland leisten können. Für weitere Informationen zum Projekt und zur möglichen Unterstützung Ihrerseits stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung (egube@iu.org).
Vielen Dank im Voraus für Ihre wertvolle Unterstützung und Ihr Engagement. Kommen Sie gerne auf uns zu, wenn Fragen bestehen oder Sie ein anderes Format für die Informationsverbreitung benötigen. Dies erstellen wir dann gerne für Sie.
Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Hanna E. Schwendemann und Prof. Dr. Stephanie Rupp
Prof. Dr. Stephanie Rupp
Dipl.-Log. (Lehr- und Forschungslogopädie)
Professorin für Logopädie/Studiengangleitung
stephanie.rupp@iu.org / www.iu-fernstudium.de
Sehr geehrte Kolleg*innen,
wir wünschen uns Ihre Unterstützung bei der Validierung des Fragebogens zur betrieblichen Integration (FBI). Alle Personen sind angesprochen, die einen Arbeitsplatz innehaben!
Der FBI wird bereits im Jobcoaching am Arbeitsplatz (JobcoachingAP) für Menschen mit einer Behinderung oder Gleichstellung eingesetzt. Die Fragen sind aber für alle interessant, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen.
Zur Umfrage: https://www.soscisurvey.de/FBI_selbsteinschaetzung/
Die Validierung findet im Rahmen der Studie „JobcoachingAP für Niedersachsen-Ergebnis und Nachhaltigkeit“ (JoNi) statt. Die Ergebnisse liefern einen Beitrag zur Verwirklichung von Inklusion in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes. Die Teilnahme ist anonym und nimmt ca. 15 Minuten in Anspruch.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung!
Ihr JoNi-Team
Kontakt:
Studienleitung: Prof. Dr. Ulrike Marotzki
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst
Hildesheim/Holzminden/Göttingen
Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit
Goschentor 1 | 31134 Hildesheim
joni.fs@hawk.de | Tel.: 0 51 21/881-538
https://jobcoaching-ap.hawk.de/de
Auftraggebende: Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie-Integrationsamt
Kooperationspartner: Technische Universität Braunschweig, Institut für Psychologie
Die Website wurde von Dr. John E. Pierce, einem Sprachtherapeuten und geschätzten Kollegen aus Australien, für den englischen Sprachraum entwickelt. Durch die Website will John Menschen mit Aphasie den Zugang zu sprachlichen Übungen erleichtern. Es gibt verschiedene Übungen zu allen Modalitäten und die Übungen können im Rahmen der Therapie oder eines Eigentraining eingesetzt werden. Durch verschiedene Einstellungen können sie an die Interessen und Bedürfnisse der Nutzenden angepasst werden.
Die Website ist über den oben genannten Link verfügbar und kann kostenfrei sowie ohne Registrierung genutzt werden. Sie steht mittlerweile in verschiedenen Sprachen zur Verfügung, sodass Betroffene auch beispielsweise auf Englisch oder Türkisch üben können. Die deutsche Version ist im Rahmen meiner Masterarbeit an der RWTH Aachen entstanden und wurde mit einer kleinen Gruppe Betroffener evaluiert. Die Ergebnisse werden aktuell ausgewertet und werden bald in meiner Masterarbeit zu finden sein. Wir freuen uns über jedes weitere Feedback und Verbesserungsvorschläge. Mit dem Link www.aphasiatherapyonline.com/de kommt man direkt zur deutschen Version.
Wichtig: Die Website stellt eine Möglichkeit dar, Menschen mit Aphasie ein zusätzliches Üben zu ermöglichen. Sie soll keinesfalls eine Therapie ersetzen und auch nicht mit den gut evaluierten Programmen und Apps, die mittlerweile für den deutschen Sprachraum zur Verfügung stehen, konkurrieren. Sie stellt eine gute Möglichkeit für ein leicht zugängliches Übungsformat dar und kann beispielsweise auch in Therapiepausen, in denen keine therapeutische Unterstützung möglich ist, eingesetzt werden. Auch können Personen, welche noch keinen Therapieplatz haben, vorläufig mit der Website arbeiten.
Bei Fragen oder Rückmeldungen stehen wir gerne zur Verfügung.
Liebe Grüße aus Aachen
Lena Werner
Feedback gerne an mich direkt (lena.werner@rwth-aachen.de) oder an meine Betreuerinnen Dorothea Peitz (upeitz@ukaachen.de) und Katja Hußmann (khussmann@ukaachen.de)
Liebe Dysphagie-TherapeutInnen,
mein Name ist Maike Hawighorst. Ich bin Logopädin sowie Projektinitiatorin des BMBF-geförderten Forschungsprojekts: "Dys-Phappgy: Digitale appbasierte Dysphagieversorgung zur logopädischen Therapiebegleitung". Die digitale Lösung zielt darauf ab die ambulante Versorgung von Schluckstörungs-Betroffenen zu verbessern und TherapeutInnen in Ihrem täglichen Handeln digital / hybrid zu unterstützen.
Damit die digitale Anwendung an den Bedürfnissen und Wünschen unserer Zielgruppen partizipativ ausgerichtet wird, sind wir auf der Suche nach Dysphagie-TherapeutInnen, die bereit wären mit uns
Des Weiteren sind wir auf der Suche nach Betroffen mit neurogener Dysphagie, sowie Angehörigen, die bereit wären mit uns ein Interview durchzuführen und/oder an den Workshops teilzunehmen. Falls Sie hier jemanden kennen, leiten Sie die Informationen gerne weiter.
Für Angehörige und KlientInnen haben wir auch Flyer gestaltet, die Sie in Ihrer Praxis oder Klinik auslegen oder verteilen könnten. Falls Sie Interesse an den Flyern haben, schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihrer Adresse und Kontaktperson.
Nähere Informationen zu unserem Projekt und dem geplanten Verlauf finden Sie auf unseren Webseiten: https://dysphappgy.de/ ODER https://therapie.lichterschatten.de/forschung/dys-phappgy/
Bei Interesse an einer Teilnahme oder Fragen melden Sie sich gerne bei meinem Team oder mir:
Maike Hawighorst oder Hlynur A. Elsuson
Mail: forschung@lichterschatten.de
Tel: 030 / 353 869 28
Jenny-Victoria Steindorff
Mail: jenny.steindorff@uk-halle.de
Tel: 0345 / 557 41 64
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Sie kennenzulernen!
Viele Grüße
Maike Hawighorst
LichterSchatten – Therapiezentrum GmbH
Martin-Luther-Universität Halle - AG Versorgungsforschung
meetle GmbH
Sehr geehrte Kolleg:innen,
als Sprachtherapeut*in/Logopäde/in arbeiten Sie täglich mit Kindern aus Familien mit diversen kulturellen Hintergründen. Herausfordernd sind dabei immer wieder die Erfassung sprachlicher Kompetenzen und die anschließende Diagnosestellung. Zunehmend rücken wir in der Diagnostik davon ab, uns rein auf die linguistischen Kompetenzen der Kinder zu konzentrieren. Die Erfassung der Leistungen des phonologischen Arbeitsgedächtnis ist gerade bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern in der Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen eine wichtige Komponente geworden.
Doch gibt es darüber hinaus auch noch weitere Faktoren, die uns bei der Differentialdiagnostik helfen könnten?
Gut belegt ist mittlerweile der enge Zusammenhang der sozial-emotionalen und sprachlichen Entwicklung. In unserem Forschungsprojekt gehen wir daher der Frage nach, ob einzelne sozialemotionale Fähigkeiten der Kinder zusätzliche, diagnostisch relevante Informationen liefern können. In einem ersten Schritt untersuchen wir aktuell die sprachlichen und sozial-emotionalen Kompetenzen von ein- und mehrsprachigen Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei der Proband:innenakquise unterstützen könnten.
Wir suchen aktuell ein- (deutschsprachige) und mehrsprachige (deutsch-türkischsprachige) Kinder im Alter von 3;0 bis 5;11 Jahren. Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder werden in Deutsch und/oder ggf. auch Türkisch mit altersgemessenen Aufgaben erfasst. Zusätzlich erhalten die Eltern Fragebögen in ihrer jeweils bevorzugten Sprache. Am Ende der Studie bitten wir die Eltern zudem mit ihrem Kind zu spielen. Diese Interaktion wird aufgezeichnet, um in Anschluss die sprachlichen und sozial-emotionalen Kompetenzen des Kindes in der Spielsituation zu analysieren. Alle Eltern werden am Ende der Studie über die individuellen Ergebnisse ihres Kindes aufgeklärt und erhalten ggf. Hinweise zur weiteren Unterstützung ihres Kindes. Sollten die Eltern einverstanden sein, können wir Ihnen die Ergebnisse ebenfalls bereitstellen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei unserer Studie unterstützen würden und die angehängte Elterninformation (DE / TR) an potenzielle Familien weitergeben würden. Zudem möchten wir Ihnen gerne die Plakate und Flyer zum Projekt zusenden, damit Familien auf das Projekt aufmerksam gemacht werden können. Gerne steht Ihnen die verantwortliche Mitarbeiterin Seda Saban-Dülger bei Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Seda Saban-Dülger & Prof. Dr. Anja Starke
Universität Bremen
Inklusive Pädagogik-Förderschwerpunkt Sprache
Sehr geehrte Kolleg*innen,
mit der Umfrage zum Thema „Versorgung von Menschen mit Trans*-Identität im Gesundheitswesen“ möchten wir berufs- und sektorenübergreifend Einstellungen und Erfahrungen im Umgang mit Trans* Personen im Gesundheitswesen erheben.
Zur Umfrage: https://survey.charite.de/TransV/
Die Studie hat das Ziel, einen deutschlandweiten Überblick über die medizinische und psychotherapeutische Versorgung von Trans* Personen zu erlangen. Die Ergebnisse tragen nachfolgend zu einem Verständnis eines Aus-/Weiterbildungsbedarfs in der Betreuung von Trans* Personen bei. Langfristig soll so ein Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung geleistet werden.
Die Beantwortung der Fragen wird rund 10 Minuten in Anspruch nehmen. Die Studie ist anonym.
Wir freuen uns über alle, die an der Umfrage teilnehmen!
Bei Rückfragen können Sie sich gern per E-Mail an das Projektteam wenden.
Studienleitung:
Dr. med. Falk Batz (Pronomen: er/ihm/sein)
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität
Hormon- und Kinderwunschzentrum der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Campus Großhadern
Falk.Batz@med.uni-muenchen.de
Kooperation:
Dr. med. Maximilian Berger (Pronomen: er/ihm/sein)
Dr. med. Pichit Buspavanich (Pronomen: er/ihm/sein)
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Institut für Geschlechterforschung in der Medizin
Nachwuchsforschungsgruppe "Diversität & Gender in der Medizin"
Maximilian.Berger@charite.de
Mit freundlichen Grüßen
M. Berger
Sehr geehrte Sprachtherapeut:innen,
wir von Stapp Solutions entwickeln mit der Speech Therapy APP ein individualisiertes digitales Therapiematerial für aphasische und sprechapraktische Störungen.
Für die Abfassung in deutscher Sprache bitten wir um Ihre Unterstützung: Welche Assoziationen setzen Sie zur Lautanbahnung ein? (Beispielsweise das Tuckern des Motors zur Anbahnung des /b/)
Ihr Beitrag wird uns helfen, häufig verwendete Assoziationen für verschiedene Laute zu identifizieren und in unser digitales Therapieprogramm zu integrieren und somit dessen Qualität und Wirksamkeit verbessern. Sobald STAPP im Jahr 2024 vorliegt, bieten wir ihnen als Dank einen dreimonatigen kostenfreien Probezugang zur STAPP an.
Zusammengefasst:
Hier geht’s zur Umfrage: https://forms.office.com/e/Pw6n0qZ0Q5
Vielen Dank für Ihre Unterstützung im Namen des STAPP Teams!
Bei Interesse oder Fragen kontaktieren Sie uns unter almut@stapp.solutions.
Mit freundlichen Grüßen
Almut Jebens
Liebe Therapeut:innen,
im Rahmen einer Meisterarbeit im Fach Sprachtherapie an der LMU München werden Informationen und Wissen von Eltern mehrsprachiger Kinder zu den Themen Mehrsprachigkeit und Sprachförderung gesammelt. Das Ziel ist es, einen klaren Überblick über die unterschiedlichen Strategien und Ansichten der Eltern zu schaffen, wodurch die Beratung und Involvierung der Eltern mehrsprachiger Kinder in die sprachtherapeutische Praxis zukünftig noch besser gelingen soll.
Zudem wollen wir den Eltern im Rahmen einer Online-Infoveranstaltung am 21.02.2024 die Möglichkeit bieten, sich gemeinsam auszutauschen.
An dem Projekt sind folgende Personen beteiligt: Frau Theresa Bloder PhD (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt), Frau Maren Eikerling PhD (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Frau Univ. Prof. Sarah Schimke (Ludwig-Maximilians-Universität München) und Sandra Rauschecker (Absolvierende im Fach Sprachtherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität München). Wir alle würden Ihre Hilfe sehr wertschätzen!
Um die verschiedenen Meinungen und Sprachförderstrategien der Eltern zu ermitteln, haben wir einen Online Fragebogen mit Fragen zum Thema Mehrsprachigkeit erstellt. Der Fragebogen ist in 6 verschiedenen Sprachen zugängig: Deutsch, Russisch, Türkisch, Polnisch, Arabisch, Englisch.
Hier finden Sie ein Poster mit einem QR-Code, der direkt zum Fragebogen führt, sowie einen Flyer für Social Media Kanäle. Zudem gibt es einen Flyer für Social Media Kanäle, auf dem der Infoabend angekündigt wird. Auch die Flyer sind in sechs Sprachen verfügbar. In den Anhängen finden Sie zudem einen Text für die Beschreibung des Vorhabens auf Social Media.
Folgender Link führt direkt zum Fragebogen: https://survey.ifkw.lmu.de/Eltern_mehrsprachiger_Kinder/
Auch dieser kann gerne geteilt werden!
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Dateien an Eltern mehrsprachiger Kinder senden und/oder in Ihren Räumlichkeiten aufhängen könnten. Sollten Sie einen Social Media Kanal
betreiben, dürfen Sie unser Vorhaben auch gerne dort teilen. Das wäre eine große Hilfe für uns!
Sollten Sie Fragen zu dem Projekt haben, können sie sich selbstverständlich jederzeit bei uns melden (E-Mail: sandra.rauschecker@campus.lmu.de).
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung und bedanken uns bereits vielmals für Ihre Unterstützung!
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
mein Name ist Laura Vukovic-Blahut. Ich studiere Gesundheit und Pflege an der Katholischen Hochschule in Mainz. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich einen Fragebogen zum Thema Elternarbeit bei mehrsprachigen Patient*innen erstellt. Über den aufgeführten Link können Sie an meinem Fragebogen teilnehmen. Eure Antworten auf den Fragebogen werden dazu beitragen, wichtige Erkenntnisse über die Sprachentwicklung und die effektivsten Behandlungsansätze bei mehrsprachigen Personen zu gewinnen.
Hier der Link zum Fragebogen: https://forms.gle/gTPhakE3Y2QkoWK17
Ich bedanke mich bei allen Teilnehmer*innen
Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: lauravukovic10@gmail.com
Mit freundlichen Grüßen
Laura Vukovic-Blahut
Allgemeine Studieninformationen
DC_TRAIN_APHASIA wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und ist eine doppelblinde, randomisiert-kontrollierte Studie, die die Wirksamkeit intensiver Sprachtherapie bei Aphasie mit tDCS Hirnstimulation (transkranielle Gleichstromstimulation) als therapieadjuvante (therapieunterstütze) Applikation untersucht. Die intensive Sprachtherapie wird derzeit an 19 Studienzentren in Deutschland angeboten. Seit 2022 kann auch an der Europäischen Fachhochschule in Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) an der Intervention teilgenommen werden. Die Studie wird von Frau Prof. Agnes Flöel, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin Greifswald, geleitet. 104 Probandinnen und Probanden konnten bereits in die Studie eingeschlossen werden.
Die Teilnahme an der Aphasiestudie als eine intensive Sprachtherapie beinhaltet:
Patientinnen und Patienten, die alle nachfolgenden Kriterien erfüllen, werden für die Studie noch bis einschließlich Ende 2023 gesucht:
In diesem Flyer finden Sie weitere Auskünfte wie u.a. die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die Studie.
Studieninteressierte, Patientinnen und Patienten können sich unter der Telefonnummer 03834/86-6758 (Anrufbeantworter; bitte Name, Alter, Telefonnummer sowie Stichwort „Aphasie“ nennen) oder per E-Mail mit dem Betreff "Aphasiestudie DC_TRAIN_APHASIA" melden.
Umfassende Informationen sind auf der Studienhomepage zu finden.
E-Mailadresse: aphasie@uni-greifswald.de
Homepage: https://aphasie-hirnstimulation.de/
Liebe Kolleg*innen,
im Rahmen meiner Dissertation an der Universität von Valencia, in Spanien, suche ich spanisch-deutsch mehrsprachig aufwachsende Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung, die (bzw. deren Familien) an der Studie teilnehmen würden. Deren sprachliche Fähigkeiten, sowie der Einfluss der Exekutivfunktionen auf diese Fähigkeiten sollen bei dieser Studie untersucht und mit ebenfalls mehrsprachig aufwachsenden Kindern ohne SES verglichen werden.
Ich würde mich deswegen sehr freuen, wenn Sie mich bei dieser Suche unterstützen würden, in dem Sie den angehängten Flyer bei sich in der Praxis aushängen oder eventuell direkt mit in Frage kommenden Familien sprechen.
Ich stehe jederzeit für Fragen oder Rückmeldungen zur Verfügung, sowohl telefonisch (0034 657 705 392) als auch per E-Mail (sarah.sandow@gmx.de).
Falls notwendig, kann der Flyer auch gerne auf Spanisch ausgehändigt werden.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Sarah Sandow
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in unserer Evaluierungsstudie am Department Heilpädagogik und Rehabilitation der Universität zu Köln, Lehrstuhl für Psycholinguistik und Sprachpsychologie, Prof. Dr. Martina Penke, möchten wir die Wirksamkeit des Therapieprogramms TraFiK– Training finaler Konsonanten (Spiel & Handbuch erschienen bei ProLog) und die Wirksamkeit gängiger sprachtherapeutischer Verfahren bei Kindern mit Hörschädigung evaluieren. Dafür bitten wir Sie um Unterstützung!
Wir suchen Kinder im Alter von 4-6 Jahren, die mit Hörgerät und/oder CI versorgt sind, lautsprachlich deutsch kommunizieren und Sprachtherapie/Logopädie erhalten.
In der ca. 3-monatigen Therapiephase setzen Sie entweder Ihre Therapie wie gewohnt fort (Untersuchungsgruppe 1) oder therapieren nach TraFiK (Untersuchungsgruppe 2). Vor und nach der Therapiephase führen wir einige sprachliche Tests mit den Kindern durch.
Für die Durchführung von TraFiK erhalten Sie und Ihr Team eine kostenlose Schulung und das Programm wird Ihnen für die Therapiephase zur Verfügung gestellt. Für jedes Kind, welches an der Studie teilnimmt, erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von 30€.
Mit dem Therapieprogramm TraFiK werden die für hörgeschädigte Kinder schwer wahrnehmbaren finalen Konsonanten /n/, /t/, /s/ sowie /st/ auf Laut-, Silben- und Wort- und Satzebene erarbeitet. Auf der Satzebene werden die finalen Konsonanten in ihrer Funktion als Verbflexive fokussiert und die Subjekt-Verb-Kongruenz kann so erarbeitet werden.
Haben Sie Rückfragen oder Interesse an der Studienteilnahme? Dann rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns.
Kontaktdaten Berit Sander:
Mail: berit.sander@uni-koeln.de
Mobil: 01575 7206908 (auch über WhatsApp oder Signal erreichbar)
Herzliche Grüße
Berit Sander & Martina Penke
An dieser Stelle können Betroffene oder interessierte Eltern bzw. Angehörige von sprach- und sprechgestörten Menschen Sprachtherapeut:innen in ihrer Nähe finden.
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