
Hier informieren wir über aktuelle Forschungsprojekte, bei denen die Mitarbeit der dbs-Mitglieder gefragt ist.
Wir freuen sich über Ihre Beteiligung!
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Befragung „Die Rolle der Sprachtherapie in der Rehabilitation von Aphasikern mit Post-Stroke-Depression“ wird im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Studiengang Sprachtherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität München durchgeführt. Ziel der Arbeit ist es, die Rolle der Sprachtherapie in der Rehabilitation von Aphasikern mit Post-Stroke Depression (PSD) zu untersuchen. Dabei wird insbesondere erfasst werden, wie Sprachtherapeuten selbst ihre therapeutische Rolle und die Wirkung sprachtherapeutischer Interventionen bei dieser Patientengruppe einschätzen.
Die Ergebnisse der Umfrage sollen dazu beitragen, die Bedeutsamkeit sprachtherapeutischer Arbeit im Kontext der PSD hervorzuheben und Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten.
Die Umfrage richtet sich an behandelnde Sprachtherapeuten, die häufig mit aphasischen Patienten zusammenarbeiten. Unter anderem in Akutkliniken, Rehabilitationszentren oder ambulanten Praxen. Im Mittelpunkt stehen dabei sowohl persönliche Erfahrungen aus der Praxis, als auch Einstellungen, Wahrnehmungen und mögliche Herausforderungen im Umgang mit dieser Thematik.
Ich danke Ihnen herzlich für die Teilnahme und Ihre wertvolle Unterstützung an dieser Forschung. Ihre Antworten leisten einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Themenkomplex.
Die Umfrage kann unter folgendem Link aufgerufen werden: https://survey.ifkw.lmu.de/PSD/
Mit freundlichen Grüßen
Veronika Theisinger
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen unseres Masterstudiums der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie an der HAWK Hildesheim führen wir derzeit ein studentisches Forschungsprojekt mit dem Titel „Versorgung neu denken – Bedürfnisse und Wünsche von Menschen mit Parkinson-Krankheit sowie deren An- und Zugehörigen in Südniedersachsen“ durch.
Ziel unseres Projektes ist es, die aktuelle Versorgungssituation aus Sicht von Menschen mit Parkinson-Krankheit und deren An- und Zugehörigen zu erfassen sowie deren Wünsche und Bedürfnisse an eine zukünftige Gesundheitsversorgung zu erheben. Die Ergebnisse sollen in den Aufbau eines regionalen Parkinson-Netzwerks in Südniedersachsen (Projekt ParkNetz) einfließen.
Für die Fragebogenerhebung im Zeitraum von Ende Oktober bis Ende November möchten wir Menschen mit Parkinson-Krankheit sowie deren An- und Zugehörige aus den Landkreisen Hildesheim, Holzminden, Northeim, Goslar und Göttingen gewinnen.
Interessierte erhalten über diesen Flyer alle notwendigen Informationen und können über den QR-Code direkt auf den Online-Fragebogen zugreifen oder bei Bedarf eine Papier-Version des Fragebogens (inkl. frankierter Rückumschläge) anfordern.
Die Befragung erfolgt vollständig anonym und es werden keine personenbezogenen Daten erhoben. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt. Ein positives Votum der Kommission für Forschungsethik der HAWK liegt vor.
Für Rückfragen oder weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung:
Ursula Wappelhorst: ursula.wappelhorst@stud.hawk.de
Projektleitung: Prof. Dr. Hendrike Frieg – hendrike.frieg@hawk.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Luka Damitz und ich studiere Logopädie an der Hochschule Fresenius. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit untersuche ich das fachliche Wissen von Logopäd*innen und Sprachtherapeut*innen im Umgang mit Autismus-Spektrum-Störungen in Bezug auf die aktuelle S3-Leitlinie.
Ich möchte herausfinden, in welchem Maße die Empfehlungen der Leitlinie in der sprachtherapeutischen Praxis bekannt sind und würde mich sehr freuen, wenn Sie oder Kolleg*innen aus Ihrer Praxis an meiner anonymen Online-Befragung teilnehmen könnten.
Die Bearbeitungszeit beträgt etwa 15 Minuten.
Anbei der Link: https://www.soscisurvey.de/Wissensstandautismus/
Bei Fragen oder Rückmeldungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mail: damitz.luka@stud.hs-Fresenius.de
Vielen Dank für Ihre Zeit und Hilfe!
Mit freundlichen Grüßen
Luka Damitz
(Studiengang Logopädie, Hochschule Fresenius)
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir Sie über unsere aktuelle Studie informieren und Sie um Ihre Unterstützung bitten.
Wir führen derzeit die Online-Umfrage „Physician Assistants im deutschen Gesundheitswesen (PAGe): Bekanntheit, Verbreitung und Wahrnehmung“ durch. Ziel ist es, einen umfassenden Überblick über den Status quo, die Wahrnehmung sowie die zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten von Physician Assistants (PAs) im deutschen Gesundheitswesen zu gewinnen.
Die Umfrage richtet sich an alle Gesundheitsfachberufe in Deutschland. Sie ist anonym, freiwillig, DSGVO-konform und dauert etwa 5–10 Minuten. Zwei Fragepfade ermöglichen die gezielte Erhebung von Einschätzungen sowohl bei PAs selbst als auch bei anderen Berufsgruppen.
Zum Fragebogen gelangen Sie über folgenden Link: https://www.unipark.de/uc/PAGe25/
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Sebastian Springer
Prof. Dr. Michael Fantini
Prof. Dr. Christopher Grieben
Prof. Dr. habil. Anett Wolgast
Mein Name ist Leonie Sorg, ich bin Studentin des Studiengangs „Logopädie, B.Sc.“ an der Hochschule Fresenius. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit untersuche ich die Einflussfaktoren auf die Berufswahl im Bereich der Heilmittelberufe (Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie/ Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapie). Hierfür habe ich einen Fragebogen erstellt, welcher sich an SchülerInnen und StudentInnen dieser Berufsgruppen richtet.
Die Bearbeitungsdauer des Fragebogens beträgt ca. 10 Minuten.
Link zur Umfrage:https://www.soscisurvey.de/heilmittelberufe/
Befragungszeitraum: 06.10.2025 – 16.11.2025
Bei Fragen zur Studie melden Sie sich gerne per Mail.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Leonie Sorg
sorg.leonie@stud.hs-fresenius.de
Sehr geehrte Fachkräfte im logopädischen und sprachtherapeutischen Bereich,
mein Name ist Christin Hikade, ich bin Studierende an der Hochschule Fresenius, im Studiengang Logopädie (B.Sc.). Z.Zt. befinde ich mich am Anfang des 7. Semesters, in dem ich meine Bachelorarbeit schreibe. Diese beschäftigt sich mit dem Thema „Der Einsatz von Belohnung in der Sprachtherapie mit Kindern“.
Motivation und Verstärkung sind zentrale Aspekte im kindlichen Lernprozess. Besonders in der Sprachtherapie, in der sich Erfolge häufig erst nach längerer Zeit zeigen, können Belohnungssysteme einen motivierenden Einfluss auf die kindliche Mitarbeit und den Therapieerfolg haben. In der Praxis werden häufig unterschiedliche Formen der Belohnung z.B. verbale Belohnung, Lob, Sticker, Token-Systeme eingesetzt. Doch inwieweit diese Belohnungssysteme tatsächlich effektiv sind und wie diese auf das Verhalten und die sprachliche Entwicklung von Kindern wirken, ist bislang noch nicht ausreichend erforscht.
Ziel meiner Bachelorarbeit ist es, die Wirksamkeit von Belohnungssystemen als motivationale Verstärker in der Sprachtherapie mit Kindern systematisch und empirisch zu untersuchen. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen der Lernpsychologie und den bisherigen Forschungsergebnissen aus dem schulischen Bereich soll ermittelt werden, welche Arten, ob und unter welchen Bedingungen motivationale Verstärker in der Sprachtherapie zur Förderung aktiver Teilnahme und kontinuierlicher Übungsbereitschaft beitragen können. Die Untersuchung zielt zudem darauf ab, sprachtherapeutische Fachkräfte zu ihren Erfahrungen, Einschätzungen und Anwendungsmustern im Umgang mit Belohnungssystemen in Form eines Interviews zu befragen.
Langfristig soll die Arbeit dazu beitragen, evidenzbasierte Empfehlungen für den gezielten und reflektierten Einsatz motivationaler Verstärker in der Sprachtherapie abzuleiten.
Das Interview sollte je nach Ihrer Präferenz und Möglichkeit individuell per Videokonferenz oder telefonisch im Oktober oder bis Mitte November 2025 durchgeführt werden.
Die Gesprächsdauer beträgt ca. 30 bis 45 Minuten.
Das Gespräch, welches sich auf Ihre berufsbezogenen Erfahrungen und Einschätzungen fokussiert, würde mit einem Aufnahmegerät aufgezeichnet werden.
Konnte ich Ihr Interesse an dem Thema meiner Bachelorarbeit wecken?
Wenn ja, dann freue ich mich sehr und frage hiermit höflich, ob Sie bereit dazu wären, mit mir ein Interview zu führen, um Ihre beruflichen Erfahrungen zu diesem Thema zu reflektieren.
Über eine Kontaktaufnahme unter folgender E-Mailadresse würde ich mich freuen: hikade.christin@stud.hs-fresenius.de
Mit freundlichen Grüßen
Christin Hikade
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
im Rahmen meiner Bachelorarbeit an der OTH Regensburg erforsche ich, wie die logopädische Therapie myofunktioneller Störungen gestaltet wird und auf welcher Informationsbasis diese erfolgt.
Leitsymptom einer myofunktionellen Störung ist das falsche Schlucken. Die Zunge stößt gegen oder zwischen die Zähne (Kittel & Förster, 2020). Es existieren unzählige Therapiekonzepte zur Behandlung myofunktioneller Störungen. Doch „[k]einem dieser Konzepte ist bis heute der Durchbruch zu einer wissenschaftlich begründeten Therapiemethode gelungen“ (Codoni, 2019, S. 136). Auch besteht wissenschaftliche Unklarheit darüber, wie häufig myofunktionelle Übungen für wirksame Effekte durchgeführt werden sollten (Ruben & Wittich, 2014).
Die fehlenden Evidenzen spiegeln sich auch im Fehlen von Leitlinien für die Therapie myofunktioneller Störungen bei der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlich Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) wider. Auf Basis welcher Informationen wird dieses Störungsbild also im logopädischen Arbeitsalltag therapiert? Wie werden dabei die Übungen gestaltet?
Für die Forschung brauche ich Ihre Unterstützung.
Mithilfe des von mir entwickelten Online-Fragebogens untersuche ich die bereits geschilderten Herausforderungen. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie sich Zeit nehmen, den Fragebogen einmalig auszufüllen. Die Beantwortung der Fragen dauert circa 10 bis 15 Minuten. Der Befragungszeitraum endet am 19.10.2025.
Um an der Fragebogenerhebung teilnehmen zu können, sollten Sie …
Treffen die genannten Einschlusskriterien auf Sie zu? Dann können Sie über folgenden Link an der Online-Fragebogenerhebung teilnehmen:
https://www.soscisurvey.de/TherapieMyofunktionelleStoerung/
Ich bedanke mich für Ihre Teilnahme!
Mit freundlichen Grüßen
Cordula Gegenfurtner, cordula.gegenfurtner@st.oth-regensburg.de
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Studiengang Sprachtherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität München untersuche ich die Versorgungssituation von instrumenteller Schluckdiagnostik, insbesondere der FEES (Fiberendoskopische Evaluation des Schluckens), im ambulanten Bereich.
Hierfür habe ich eine Online-Umfrage erstellt, die sich an ambulant tätige bzw. ehemals tätige Sprachtherapeut:innen, Logopäd:innen und Patholinguist:innen richtet. Ziel ist es, aktuelle Strukturen, Herausforderungen sowie mögliche Verbesserungsansätze zu erfassen.
Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 15–20 Minuten. Alle Angaben werden selbstverständlich anonym und vertraulich behandelt.
Hier geht es zur Teilnahme: https://survey.ifkw.lmu.de/feesumfrage/
Ihre Teilnahme ist für die Untersuchung von großer Bedeutung und trägt dazu bei, die ambulante Versorgung von Patient:innen mit Dysphagie in Deutschland besser zu verstehen und zu verbessern.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
Merve Siemen
Studiengang Sprachtherapie (BA) | Ludwig-Maximilians-Universität München
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Rahmen meines Promotionsprojekts VESKO-DEM (Versorgung von Sprach- und Kommunikationsstörungen bei Demenz) [Projektwebseite: https://gesundheitscampus.hochschule-bochum.de/forschung/aktuelle-projekte/vesko-dem] führe ich aktuell eine Fragebogenerhebung durch.
Die Befragung richtet sich an Logopäd:innen/Sprachtherapeut:innen und soll dazu beitragen, die aktuelle Versorgungssituation von Menschen mit Sprach- und Kommunikationsstörungen aufgrund einer Demenzerkrankung sowie die Rolle der Logopädie/Sprachtherapie in der interprofessionellen Demenzversorgung besser zu verstehen.
Teilnehmen können alle Logopäd:innen/Sprachtherapeut:innen, die in der Patient:innenversorgung tätig sind – unabhängig davon, ob aktuell oder in der Vergangenheit Patient:innen mit Demenz behandelt wurden.
Eckdaten zur Teilnahme:
Hier geht es zur Befragung: https://eval.hs-gesundheit.de/index.php/965833?lang=de
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie an der Befragung teilnehmen und zur weiteren Verbreitung in Ihrem Kolleg:innenkreis beitragen.
Bei Fragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Fiona Dörr
E-Mail: fiona.doerr@hs-bochum.de
Logopädin & Versorgungsforscherin, M.Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Studiengang Logopädie
Hochschule Bochum
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
ich wende mich heute mit einem Herzensanliegen an Sie.
Als Kinderschutzbeauftragte der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (DGPP) sowie der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf-Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC) bin ich aktuell an einem bundesweiten Projekt beteiligt, das sich mit der Umsetzung von Kinderschutzkonzepten in medizinischen Einrichtungen beschäftigt –in den Fachbereichen HNO, Phoniatrie und Pädaudiologie.
Wir erleben akademische Sprachtherapeut*innen und Logopäd*innen in der HNO, Phoniatrie und Pädaudiologie als hochengagiert, aufmerksam und nah an den Familien. Sie sind unverzichtbare Partner*innen, wenn es darum geht, vulnerable Kinder zu schützen. Deshalb möchten wir mit Ihrer Hilfe auch diese Berufsgruppe zur Teilnahme an unserer Umfrage einladen – und ihnen eine Stimme geben.
Hintergrund zur Umfrage:
Mit dem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vom 16. Juli 2020 wurde die Entwicklung und Umsetzung von Schutzkonzepten in medizinischen Einrichtungen zur Pflicht. Im Rahmen unseres Projekts VOCES|HNO, Phoniatrie und Pädaudiologie möchten wir anhand einer bundesweiten Online-Umfrage erfahren, wie dieser Auftrag in Ihrer Einrichtung – speziell in der HNO, Phoniatrie und Pädaudiologie – umgesetzt wird. Wie ist der Stand der Dinge bei der Entwicklung, Umsetzung und Einführung von Schutzkonzepten für Kinder?
Auf Grundlage der Umfrageergebnisse werden wir gezielte Unterstützungsangebote entwickeln. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie an der untenstehenden Umfrage teilnehmen.
Doch: Kinderschutz braucht mehr als ein Konzept – er braucht Haltung und Aufmerksamkeit.
In der medizinischen Versorgung – besonders in HNO, Phoniatrie und Pädaudiologie – begegnen wir täglich Kindern mit besonderen psychosozialen Risiken: u.a. mit Sprachentwicklungsverzögerungen oder -störungen, peripheren und zentralen Hörstörungen, belastenden Familiensituationen, Migrationserfahrungen. Diese Kinder sind besonders vulnerabel – und sie bringen die Gefährdung oft mit: aus einem Umfeld, in dem Vernachlässigung, Überforderung oder Gewalt Realität sind.
Dauer der Teilnahme: ca. 10 Minuten
Erhebungszeitraum: 20.08.2025 – 20.09.2025
Zielgruppe: Akademische Sprachtherapeut*innen und Logopäd*innen in HNO-, Phoniatrie- und Pädaudiologie-Einrichtungen
Zur Umfrage: https://survey.ifkw.lmu.de/VOCES/
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Bitte teilen Sie die Umfrage gerne mit Kolleg*innen – wir möchten die Versorgung dieser Kinder gemeinsam weiterdenken.
Fragen?
Kontakt: anna-katharina.rohlfs@uniklinik-ulm.de
Freundlich grüßt, Katharina Rohlfs
Prof. Dr. Anna-Katharina Rohlfs
Leitung Sektion Phoniatrie/Pädaudiologie
HNO-Klinik, Kopf-Hals-Chirurgie
Universitätsklinikum Ulm | Frauensteige 12 | D-89075 Ulm
Tel: 0731 500 59700 | Fax: 0731 500 59702
Liebe Teilnahmeinteressierte,
Redewendungen sind ein fester Bestandteil unserer Sprache, aber wo einige „dick auftragen“, machen andere „aus einer Mücke einen Elefanten“ und wieder andere sollten mal „die Kirche im Dorf lassen“. Also, wie variabel ist der Gebrauch von Redewendungen wirklich und wie viele sind uns wirklich vertraut?
Wir – Sprachforscherinnen von der Universität zu Lübeck, der Universität Freiburg/Fribourg und der LMU München – möchten dies genauer untersuchen und laden Sie herzlich ein, an unserer Online-Befragung zurVertrautheit und Verwendung von bildhafter Sprache teilzunehmen! Die Teilnahme dauert ca. 10-15 Minuten. Ihre Antworten helfen uns, den Sprachgebrauch von Redewendungen in deutschsprachigen Regionen näher zu erforschen.
Hier gelangen Sie zu unserer Befragung: https://umfragen.uni-luebeck.de/index.php?r=survey/index&sid=152379&lang=de
Die Befragung ist anonym und freiwillig. Sie werden zunächst gebeten, einige Angaben zu Ihrem Sprachhintergrund und Ihrer Person zu machen. Anschließend folgt Ihre Bewertung verschiedener nicht-wörtlicher Ausdrücke.
Leiten Sie den Link auch gerne an andere Interessierte weiter – wir freuen uns über jede/n, die/der teilnimmt!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
Alisa Mory, M.Sc.
Doktorandin im DFG-Projekt
Universität zu Lübeck
Mail: alisa.mory@uni-luebeck.de
Im Auftrag des Projektteams unter der Leitung von Prof. Annette Baumgärtner PhD (Universität zu Lübeck, Mail: annette.baumgaertner@uni-luebeck.de) und Prof. Dr. Julia Büttner-Kunert (Universität Freiburg/Fribourg, LMU München, Mail: julia.buettner-kunert@unifr.ch).
Guten Tag,
in den letzten Jahren haben wir uns im BMBF-Projekt SprachNetz intensiv mit der Erstellung einer digitalen Plattform zur fallbezogenen digitalen Vernetzung zwischen medizinisch-therapeutischen und pädagogischen Berufsgruppen sowie Familien beschäftigt. Funktionen wie systematische Erhebungen zur sprachlichen Entwicklung, Virtuelle Runde Tische und Dateiaustausch sollen den Informationsaustausch und Kommunikationsprozesse niedrigschwelliger und transparenter für alle Beteiligten machen – stets mit dem Ziel, die kindliche Sprachentwicklung aus allen relevanten Perspektiven heraus im Blick zu behalten und bestmöglich zu fördern. Wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass die SprachNetz-Plattform ab sofort kostenfrei für alle Interessierten verfügbar ist!
Wir starten dabei zunächst mit einer Testphase, in der die verschiedenen Funktionen bereits vollumfänglich nutzbar sind. Möglicherweise kommt es hier und da noch zu kurzfristigen "Reparaturen", während derer der Server kurzzeitig nicht erreichbar ist. Dies sollte aber in der Regel schnell wieder behoben sein. Eine freie Registrierung ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich, Sie können sich aber mit einer Mail an sprachnetz@paedagogik.uni-halle.de unter Angabe Ihres Namens und der Funktion, in der Sie die Plattform nutzen möchten, durch uns anmelden lassen. Sobald Ihr Account erstellt ist, können Sie weitere Personen (z. B. Kolleg:innen, Netzwerkpartner:innen und Familien) einladen, die sich dann wiederum selbstständig registrieren können.
Grundlage für die berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit ist die Zustimmung durch die Erziehungsberechtigten. Aus diesem Grund benötigen diese einen Account, über den sie die Nutzungsvereinbarungen akzeptieren sowie dem Anlegen eines neuen Falls und dem Hinzufügen weiterer Personen zustimmen können. Außerdem ist es das Ziel, Familien aktiv in die Förderplanung einzubeziehen. Wir arbeiten darüber hinaus weiterhin an Konzepten, wie der Zugang der Bezugspersonen zur Plattform dennoch möglichst niedrigschwellig gehalten werden kann.
Weitere Informationen zu den Möglichkeiten der Plattform sowie zum Datenschutz finden Sie hier: Selbstverständlich stehen wir auch gern bei Rückfragen, Anregungen und allen weiteren Anliegen für Sie bereit. Das Feedback aus der Praxis ist für uns eine unerlässliche Arbeitsgrundlage.
Wir würden uns freuen, wenn Sie die SprachNetz-Plattform in Ihrem Arbeitsalltag nutzen und uns ggf. auch in Zukunft im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts an Ihren Erfahrungen teilhaben lassen würden. Leiten Sie die Neuigkeiten auch gerne an Interessierte weiter!
Herzliche Grüße
Ihr SprachNetz-Team
Liebe Kolleg:innen,
Sie sind Logopäd:in im niedergelassenen Bereich? Und Sie haben Erfahrung in der Stimmtherapie mit Erwachsenen mit funktioneller Stimmstörung? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn Sie an dieser Umfrage teilnehmen und Ihre wertvolle Erfahrung zur Verfügung stellen!
Mein Name ist Barbara Wehofer. Im Rahmen meiner Masterarbeit an der Universität für Weiterbildung Krems führe ich eine Online-Umfrage zur Interaktion in der Stimmtherapie mit Erwachsenen mit funktioneller Stimmstörung durch. Dabei möchte ich unter anderem den Einfluss von finanzieller Belastung, Leidensdruck, Sympathie und Mitgefühl untersuchen.
Alle Logopäd:innen mit Erfahrung in der Behandlung von Patient:innen ab 18 Jahren mit funktioneller Stimmstörung im niedergelassenen Bereich (freiberuflich oder angestellt) können an der Umfrage teilnehmen.
Bitte leiten Sie die Umfrage gerne auch an Kolleg:innen in Ihrem beruflichen Umfeld weiter. Die Teilnahme ist über folgenden Link möglich: https://sosci.univie.ac.at/therapieinteraktion/
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Sehr geehrte Damen und Herren,
für unsere Studie zum Thema „Finden von Lösungen in der Sprachproduktion mehrsprachiger Sprecher*innen“ suchen wir mehrsprachige Personen mit chronischer Aphasie. In unserer Studie möchten wir untersuchen, inwiefern mehrsprachige Personen mit Aphasie die Verwendung von Wörtern aus der jeweils anderen Sprache bei Wortfindungsstörungen als Strategie nutzen.
Bei der Studie handelt es sich um ein Kooperationsprojekt zwischen Forschenden der Universität Bielefeld (Prof. Dr. Joana Cholin, Olga Weis, M.Sc. Klinische Linguistik) und der Université catholique de Louvain in Belgien (Prof. Dr. Solène Hameau). Die Testungen werden von Olga Weis durchgeführt.
Zum Flyer mit weiteren Informationen zur Studie.
Bei Interesse bzw. Rückfragen wenden Sie sich gerne an uns.
E-Mail: olga.weis@uni-bielefeld.de
Mehrsprachigkeit stellt weiterhin eine Herausforderung an Sprachtherapeut:innen in der Sprachentwicklungsdiagnostik dar. Bestehende Tests wurden häufig lediglich an einsprachigen Kindern normiert und können bei unreflektiertem Einsatz zu Fehldiagnosen bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern führen.
Das vom BMBF geförderte Projekt SPEAK möchte das ändern. Das Team arbeitet an der Normierung einer Testbatterie zur Sprachentwicklungsdiagnostik für mehrsprachige Kinder. Das Besondere: Die vier Tests wurden mehrsprachigkeitssensibel entwickelt und es gibt keinen Vergleich zu einsprachigen Kindern, sondern verschiedene Einordnungen der Werte, die die mehrsprachige Erwerbsbiographie der Kinder berücksichtigen. Der Test soll anschließend online verfügbar sein. Weitere Infos unter: https://leibniz-zas.de/speak/.
Dafür werden Kinder mit und ohne SES gesucht,
Die Erhebungen finden in zwei Sitzungen à 25 Minuten statt. Dafür würden Mitarbeitende aus dem SPEAK-Projekt aus dem ZAS in Berlin, der TU Dortmund, der Goethe-Universität in Frankfurt oder der Katholischen Universität Ingolstatt-Eichstätt in die Einrichtungen (Kitas, Schulen etc.) kommen.
Falls Sie das Vorhaben unterstützen möchten und Kontakt zu interessierten Einrichtungen oder Eltern haben, können Sie sich unter folgenden E-Mail-Adressen melden: jenny.thillmann@tu-dortmund.de und tina.ghaemi@tu-dortmund.de
Vielen Dank!
Das SPEAK-Team
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir führen eine Online-Umfrage durch, um die Akzeptanz von Gesundheitspersonal (Therapeut:innen, Pädiater:innen, Pflegepersonal, ...), das mit Kindern arbeitet, in Bezug auf die Verwendung von KI-unterstützten Produkten/Tools zu untersuchen. Die Bearbeitung dauert insgesamt nicht länger als 20 Minuten und wir zahlen 10 Euro für jede ausgefüllte Umfrage.
Um an der Studie teilzunehmen, bitten wir Sie, den Online-Fragebogen unter folgendem Link auszufüllen: https://survey.inm7.de/jtrack/index.php/292856
Füllen Sie anschließend bitte das Formular 'Aufwandsentschädigung_Probanden' aus und schicken Sie eine eingescannte Kopie im PDF-Format (man kann die kostenlose App 'Genius Scan' verwenden) an die folgende E-Mail-Adresse: f.lin@fz-juelich.de.
Sie können das Formular über den folgenden Link herunterladen:https://drive.google.com/file/d/1Ak6VD0LCWp609e01e0t9nm0U6Sfb5G4f/view?usp=sharing
Bitte beachten Sie, dass Sie nur in der Spalte 'Unterschrift des Probanden' unterschreiben müssen. Ihr Name, Geburtsdatum und Ihre Adresse werden ebenfalls benötigt, diese Informationen dienen jedoch ausschließlich steuerlichen Zwecken und werden weder weitergegeben noch aufgezeichnet. Die Aufwandsentschädigung erhalten Sie ca. einen Monat nach Einsendung der PDF per Überweisung vom Forschungszentrum Jülich.
Falls Sie Kolleg:innen oder Studierende aus dem medizinisch-pädiatrischen Bereich kennen, die ebenfalls an der Studie teilnehmen könnten, leiten Sie bitte diese Mail oder den Link zu folgendemAnmeldeformular weiter: https://forms.gle/WPh9w9dafrR7hRhs8. Ich werde mich dann persönlich mit diesen Personen in Verbindung setzen.
Vielen Dank für Ihre Mühe und die Teilnahme an unserer Studie. Sollten Sie noch Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Ihre Unterstützung und und Expertise ist für uns sehr wertvoll!
Mit freundlichen Grüßen
Feng Lin
Forschungszentrum Jülich
Ich suche Teilnehmerinnen und Teilnehmer für unsere SpExNeuro Studie, die den Zusammenhang zwischen Sprache und Exekutivfunktionen untersucht!
An der Messung teilnehmen können:
Die Teilnahme umfasst eine etwa 2-stündige MRT-Untersuchung mit sprachlichen & exekutiven Aufgaben, eine ca. 3-stündige neuropsychologische Testung und findet am Forschungszentrum Jülich statt.
Als Aufwandsentschädigung werden 15 Euro pro Stunde (mindestens 60 Euro) bezahlt.
Weitere Infos im Flyer: https://fz-juelich.sciebo.de/s/kuLd1gHZzY0euPF
Interesse?
Fragen & Anmeldung unter spex@fz-juelich.de oder telefonisch unter +49 2461/61-96111.
Ich würde mich über Eure Unterstützung sehr freuen!
Gianna Kuhles
Institute of Neuroscience and Medicine, Brain and Behaviour (INM-7), Research Centre Jülich, Germany
eMail: g.kuhles@fz-juelich.de
phone: +49 2461/61-96111
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Therapeutinnen und Therapeuten in logopädischen Praxen,
ich heiße Nora Althaus und studiere Logopädie im Studiengang an der Hochschule Fresenius in Idstein.
Aktuell schreibe ich meine Bachelorarbeit zum Thema persistierende Sprachentwicklungsstörungen bei älteren Kindern und Jugendlichen. Die Arbeit wird von Frau Prof. Dr. Vogt betreut. Konkret ist geplant einen Blick auf die Versorgungspraxis zu werfen und einen Eindruck zu erhalten, wie Diagnostik und Therapie bei älteren Kindern und Jugendlichen in logopädischen Praxen gestaltet wird.
Daher sind wir sehr an Ihrer Expertise interessiert und möchten Sie herzlich bitten an folgender Onlineumfrage teilzunehmen.
https://www.empirio.de/s/yt1kVkZ5di
Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.
Die Website wurde von Dr. John E. Pierce, einem Sprachtherapeuten und geschätzten Kollegen aus Australien, für den englischen Sprachraum entwickelt. Durch die Website will John Menschen mit Aphasie den Zugang zu sprachlichen Übungen erleichtern. Es gibt verschiedene Übungen zu allen Modalitäten und die Übungen können im Rahmen der Therapie oder eines Eigentraining eingesetzt werden. Durch verschiedene Einstellungen können sie an die Interessen und Bedürfnisse der Nutzenden angepasst werden.
Die Website ist über den oben genannten Link verfügbar und kann kostenfrei sowie ohne Registrierung genutzt werden. Sie steht mittlerweile in verschiedenen Sprachen zur Verfügung, sodass Betroffene auch beispielsweise auf Englisch oder Türkisch üben können. Die deutsche Version ist im Rahmen meiner Masterarbeit an der RWTH Aachen entstanden und wurde mit einer kleinen Gruppe Betroffener evaluiert. Die Ergebnisse werden aktuell ausgewertet und werden bald in meiner Masterarbeit zu finden sein. Wir freuen uns über jedes weitere Feedback und Verbesserungsvorschläge. Mit dem Link www.aphasiatherapyonline.com/de kommt man direkt zur deutschen Version.
Wichtig: Die Website stellt eine Möglichkeit dar, Menschen mit Aphasie ein zusätzliches Üben zu ermöglichen. Sie soll keinesfalls eine Therapie ersetzen und auch nicht mit den gut evaluierten Programmen und Apps, die mittlerweile für den deutschen Sprachraum zur Verfügung stehen, konkurrieren. Sie stellt eine gute Möglichkeit für ein leicht zugängliches Übungsformat dar und kann beispielsweise auch in Therapiepausen, in denen keine therapeutische Unterstützung möglich ist, eingesetzt werden. Auch können Personen, welche noch keinen Therapieplatz haben, vorläufig mit der Website arbeiten.
Bei Fragen oder Rückmeldungen stehen wir gerne zur Verfügung.
Liebe Grüße aus Aachen
Lena Werner
Feedback gerne an mich direkt (lena.werner@rwth-aachen.de) oder an meine Betreuerinnen Dorothea Peitz (upeitz@ukaachen.de) und Katja Hußmann (khussmann@ukaachen.de)
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
mein Name ist Laura Vukovic-Blahut. Ich studiere Gesundheit und Pflege an der Katholischen Hochschule in Mainz. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich einen Fragebogen zum Thema Elternarbeit bei mehrsprachigen Patient*innen erstellt. Über den aufgeführten Link können Sie an meinem Fragebogen teilnehmen. Eure Antworten auf den Fragebogen werden dazu beitragen, wichtige Erkenntnisse über die Sprachentwicklung und die effektivsten Behandlungsansätze bei mehrsprachigen Personen zu gewinnen.
Hier der Link zum Fragebogen: https://forms.gle/gTPhakE3Y2QkoWK17
Ich bedanke mich bei allen Teilnehmer*innen
Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: lauravukovic10@gmail.com
Mit freundlichen Grüßen
Laura Vukovic-Blahut
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in unserer Evaluierungsstudie am Department Heilpädagogik und Rehabilitation der Universität zu Köln, Lehrstuhl für Psycholinguistik und Sprachpsychologie, Prof. Dr. Martina Penke, möchten wir die Wirksamkeit des Therapieprogramms TraFiK– Training finaler Konsonanten (Spiel & Handbuch erschienen bei ProLog) und die Wirksamkeit gängiger sprachtherapeutischer Verfahren bei Kindern mit Hörschädigung evaluieren. Dafür bitten wir Sie um Unterstützung!
Wir suchen Kinder im Alter von 4-6 Jahren, die mit Hörgerät und/oder CI versorgt sind, lautsprachlich deutsch kommunizieren und Sprachtherapie/Logopädie erhalten.
In der ca. 3-monatigen Therapiephase setzen Sie entweder Ihre Therapie wie gewohnt fort (Untersuchungsgruppe 1) oder therapieren nach TraFiK (Untersuchungsgruppe 2). Vor und nach der Therapiephase führen wir einige sprachliche Tests mit den Kindern durch.
Für die Durchführung von TraFiK erhalten Sie und Ihr Team eine kostenlose Schulung und das Programm wird Ihnen für die Therapiephase zur Verfügung gestellt. Für jedes Kind, welches an der Studie teilnimmt, erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von 30€.
Mit dem Therapieprogramm TraFiK werden die für hörgeschädigte Kinder schwer wahrnehmbaren finalen Konsonanten /n/, /t/, /s/ sowie /st/ auf Laut-, Silben- und Wort- und Satzebene erarbeitet. Auf der Satzebene werden die finalen Konsonanten in ihrer Funktion als Verbflexive fokussiert und die Subjekt-Verb-Kongruenz kann so erarbeitet werden.
Haben Sie Rückfragen oder Interesse an der Studienteilnahme? Dann rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns.
Kontaktdaten Berit Sander:
Mail: berit.sander@uni-koeln.de
Mobil: 01575 7206908 (auch über WhatsApp oder Signal erreichbar)
Herzliche Grüße
Berit Sander & Martina Penke
An dieser Stelle können Betroffene oder interessierte Eltern bzw. Angehörige von sprach- und sprechgestörten Menschen Sprachtherapeut:innen in ihrer Nähe finden.
Exklusiv für dbs-Mitglieder:
Aktuelle Informationen, Verträge, Preisvereinbarungen, Servicepapiere etc.